Test
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Kartei Details
Karten | 283 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Landwirtschaft |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 20.03.2023 / 20.03.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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Wann spricht man von zwei stochastischen Ereignissen in Bezug auf Items? (3)
- Wenn Items etwas vollständig anderes erfassen und ihre Beantwortung vollkommen unabhängig ist.
- Überprüfung: die Verbundwahrscheinlichkeit ergibt sich dann direkt aus der Multiplikation der Randwahrscheinlichkeiten.
- WICHTIG: im Rahmen der IRT will man, dass zwei Items dasselbe messen, man will also dass sie etwas gemeinsames erfassen (der Zusammenhang soll auf ein variierendes latentes Merkmal zurückgeführt werden!)
Lokale stochastische Unabhängigkeit (3)
- Zusammenhänge sollen auf ein latentes variierendes Merkmal zurückgeführt werden können
- Gibt es keine Variation, soll es auch keinen Zusammenhang geben -> lokale stochastische Unabhängigkeit
- Überprüfung: wenn die Verbundwahrscheinlichkeiten gleich der Multiplikation der Randwahrscheinlichkeiten sind, sind zwei Items voneinander unabhängig.
Zusammenhang Itemhomogenität und lokale stochastische Unabhängigkeit (2)
- Wenn lokale stochastische Unabhängigkeit gegeben ist, kann man von Itemhomogenität ausgehen.
- Zusammenhänge zwischen Items können eindeutig auf das zu erfassende Merkmal zurückgeführt werden
Was ergibt sich, wenn Itemhomogenität/lokale stoch. Unabhängigkeit gegeben ist? (1)
Rechtfertigung für Skalierung (Nebengütekriterium) -> Skalenwert kann gebildet werden
Wann erfüllt ein Test das Nebengütekriterium der Skalierung? (1)
«Ein Test erfüllt das Nebengütekriterium der Skalierung, wenn die laut Verrechnungsregel resultierenden Testwerte die empirischen Merkmalsrelationen adäquat abbilden.»
Unterschiede zwischen der KTT und der IRT in Bezug auf die Itemhomogenität (3)
In der IRT werden Antworten auf Items stärker mit dem dahinterliegenden Konstrukt in Verbindung gebracht
IRT geht von stochastischen Zusammenhängen aus, nicht von korrelativen
in der IRT wird die Eindimensionalität von Items explizit sichergestellt
Was bedeutet die Formel p(xvi = 1) = ƒ(xv , σi)? (1)
Die Wahrscheinlichkeit für das richtige Lösen (xvi = 1) eines Testitems (= Verhalten) ergibt sich aus der Funktion des Personenmerkmals (xv = Fähigkeitsparameter) und des Situationsmerkmals (σi = Itemschwierigkeitsparameter).
Wie lässt sich der Zusammenhang zwischen Person und Situation in der IRT modellieren? (2)
Über deterministische Modelle
Über probabilistische Modelle