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Kartei Details

Karten 50
Sprache Deutsch
Kategorie Elektrotechnik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 09.07.2025 / 09.07.2025
Weblink
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Nenne die 6 Merkmale eines Projektes

  1. Einmalig
  2. befristet
  3. begrenzte Reccourcen
  4. Komplex
  5. Interdiesziplinär 
  6. Zielorientiert Ziel vorgängig definitert

Erfolgsfaktoren 6 für Projekt

  • Projektplanung
  • Organistaion
  • Zieldefiniert
  • kontrolle
  • Kommunikation
  • Lesson Learned

Was ist ein Programm

Ein Programm ist eine Gruppe von zusammenhängenden Projekten, die gemeinsam koordiniert werden, 

Porfolio

Ein Portfolio ist die Gesamtheit aller Projekte und Programme einer Organisation

Wozu Projektmanagement

  1. Komplexität bewälitgen
  2. Transparenz schaffen
  3. Risiken managen

Was ist Projektmangament

  1. Gesamtheit der führungsaufgaben
  2. Organisation
  3. Techniken 
  4. Steuerung 
  5.  

Nenne die 7 Beurteilungskriterien für Projektanträge

  • Zielklarheit und Nutzen

  • Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen)

  • Machbarkeit (technisch, rechtlich, organisatorisch)

  • Ressourcenverfügbarkeit

  • Risiken

  • Strategische Relevanz

  • Dringlichkeit / Priorität

Was sind die Anforderungen an einen Projektauftrag?

  • rojektbezeichnung, Auftraggeber

  • Ausgangslage / Problemstellung

  • Ziele (SMART)

  • Nicht-Ziele

  • Erwarteter Nutzen

  • Rahmenbedingungen, Restriktionen

  • Ressourcen, Budget, Termine

  • Projektorganisation (Rollen, Verantwortlichkeiten)

  • Unterschrift Auftraggeber (Freigabe)

Was sind die Anforderungen an ein Informationskonzept?

Zweck: Sicherstellung des Informationsflusses im Projekt
Inhalte:

  • Kommunikationswege (intern & extern)

  • Informationsbedarf der Stakeholder

  • Informationsart (Berichte, Meetings, Protokolle)

  • Verantwortlichkeiten für Informationsweitergabe

  • Häufigkeit & Formate der Kommunikation

Was ist die Aufgabe der Projektdokumentation?

  1. Übersicht
  2. verwalten ergebnisse
  3. änderung nachvollziehbar
  4. Standartenfüberwachen (Normen

WAs für Dokumentationen gibt es im Projektmanagement

  1. Pflichtenherft
  2. Machbarkeitsstudie
  3. Sitzungsprotokolle
  4. Anträge...

Welche Rollen gibt es in der Projektorganisation

  1. Auftraggeber

  2. Projektleitung

  3. Projektteam / Projektmitarbeitende

  4. Lenkungsausschuss / Steuerungsgremium

  5. Fachliche Experten / Berater (optional)

Welche besonderen Anforderungen gelten für Projektmitarbeitende

✅ Fachkompetenz im jeweiligen Aufgabenbereich
✅ Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
✅ Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein
✅ Flexibilität und Bereitschaft für neue Aufgaben
✅ Termintreue und strukturierte Arbeitsweise

Was ist die aufgabe des Arbeitgeber

  1. Steuern des Projektes 
  2. Projektziele setzen
  3. Rechtzeigige Entscheidungen
  4. Gesamtverantwortung

Verantwortungen des Lenkungsausschusses

  1. Unterstützung des Auftraggebers
  2. Projektleitung informieren
  3. Anliegen kommmunizieren
  4. Prüfen der Ergebinsse

Verantwortungen des Projektleiters

  1. Führen Zielvervolgung
  2. Risiko management
  3. Qualitätsmanagement
  4. Wirtschaftliche Mittel korrekt einsetzen
  5. Stakeholdermanagement

Was ist Scrum

  • Agil: Reagiert flexibel auf Änderungen und neue Anforderungen.

  • Iterativ: Arbeiten in kurzen Zyklen (Sprints), meist 2–4 Wochen.

  • Inkrementell: Produkt wird schrittweise weiterentwickelt und verbessert.

Welche Rollen gibt es in Scrum

  • Product Owner: Verantwortlich für das Produktziel und die Priorisierung des Product Backlogs.

  • Scrum Master: Unterstützt das Team, moderiert Prozesse, beseitigt Hindernisse.

  • Entwicklungsteam: Setzt die Anforderungen um und liefert funktionierende Produktinkremente.

die 6 phasen des Wasserfallmodell

 

  1. Aquisition (Auftrag erhalten
  2. Planung (Pflichtenheft
  3. Spezifikation (Was muss es können)
  4. Realisierung 
  5. Einführung
  6. Abschluss

Werlche Ziellgewichtung gibt es ? 3

  1. Projektgesamtziel
  2. Projektteilziel
  3. Messbare ergebnisse

Ziele des Stakeholder Management?

Betroffene zu Beteiligten machen

  1. Stakeholder identivizieren
  2. Erwartungen der Stakholder an das Projekt
  3. Einfluss der Stakeholdder (Macht)
  4. Grafische darstellung ( Interesse Einfluss Graph)

Wie vorgehen für Projekt umfeldanalyse

  1. Randbedingungen des Projektss erkennen
  2. Stakeholder Erfassen
  3. Chancen und Risiken
  4. Kritische Erfolksfakorten
  5. Handlungsmöglichkeiten aufzeigen

Titel des Informationskonzeptes

  1. Ziele des Informationskonzepts
    → Warum wird es erstellt? Was soll erreicht werden?

  2. Kommunikationsbedarf / Informationsbedarf
    → Welche Informationen werden benötigt?

  3. Zielgruppen / Empfängergruppen
    → Wer erhält welche Informationen?

  4. Informationsinhalte
    → Welche Inhalte müssen vermittelt werden?

  5. Kommunikationswege und -methoden
    → Wie wird kommuniziert? (Meetings, E-Mail, Tools)

  6. Verantwortlichkeiten
    → Wer erstellt, prüft und verteilt die Informationen?

  7. Häufigkeit und Termine
    → Wann und wie oft wird kommuniziert?

  8. Dokumentation / Ablage / Nachvollziehbarkeit
    → Wo werden Informationen abgelegt? Wer hat Zugriff?

Was ist der Zweck des Projektstrukturplans (PSP)?

  1. übersicht Schaffen
  2. Planung erleichtern
  3. Ressourcen management

wie ist der Projektstrukturplan aufgebaut?

Projekt (Garage)Teilprojekt (fundament) Lieferobjekt (Drainage, Erstellung)arbeitspakete Konzept drainage, Armierung etc, nach unten

Wie beurteilt man die Vollständigkeit einer Ablauf- und Terminplanung?

  1. vollständig
  2. Logisch
  3. meilensteine
  4. Zeitangabe realistisch
  5. Abhängigkeiten
  6. Stakeholdergerecht

Welche Kostenarten gibt es 

Personalkosten, Sachmittelkosten

Ziel des Projektcontrolling

  1. überwachen
  2. abweichungen feststellen
  3. Massnahmen definieren

Welche geeigneten Steuerungsinstrumente kannst du im Projektmanagement einsetzen?

1. Projektstrukturplan (PSP)
→ Zerlegt das Projekt in Teilaufgaben und Arbeitspakete; Grundlage für Planung und Steuerung.

2. Ablauf- und Terminplanung (Netzplan, Gantt-Diagramm)
→ Steuerung der Reihenfolge, Abhängigkeiten und Termine.

3. Meilensteinplan
→ Überwacht das Erreichen wichtiger Zwischenziele und Fortschritte.

4. Ressourcenplanung
→ Steuert den effizienten Einsatz von Personal, Material und Budget.

5. Kostenplanung und -controlling
→ Steuerung des Projektbudgets durch Soll-Ist-Vergleiche.

6. Risikomanagement (Risikomatrix, Maßnahmenplan)
→ Identifiziert, bewertet und steuert Risiken proaktiv.

7. Statusberichte und Ampelberichte
→ Regelmäßige Information und Steuerung anhand von Statuskennzahlen.

8. Change Management / Änderungsmanagement

Wie macht man Risikomanagement

  1. Identifizieren
  2. Analysieren
  3. Bewerten
  4. massnahme
  5. Prüfem

Welche Risikostrategien gibt es

  1. Eliminieren
  2. Minimieren
  3. Versichern
  4. Verlagern
  5. Akzeptieren

Welche auswikrungen können Änderungen haben

  1. Fachergebniss (machbarkeit)
  2. Mehr, minderaufwand
  3. Kosten
  4. Termin
  5. Ressourcen
  6. Ablaufänderung
  7. Projektmarketin

Inhalt Änderungsantrag

  1. was
  2. Warum
  3. Auswirkung
  4. Empfehlung
  5. Verantwortlich
  6. Termin

hauptaufgaben des Projektleiters beim Abschluss

  1. Lieferung überprüfen
  2. Stakeholder Rückmeldung
  3. Planung übergabe
  4. Abschlussworkshop
  5. Auswerten
  6. Projektdokumente
  7. Abschlussbericht

Inhalt abschlussbericht

  1. Ziele erreicht
  2. Ergebnisse
  3. Abweichungen
  4. Lesson Learnd
  5. Empfehlung
  6. Zusammenfassung projekterfolg

Bedeutung Erkenntnis gewinn

  1. Fehler Vermeiden
  2. Bestehendes nutzen
  3. Besser werden

Typische Merkmale eines Problems 4

Ist ≠ Soll (Abweichung)
Unerwünschter Zustand
Hat Ursachen
Erfordert Entscheidung / Lösung

Problemlöse Prozess

  • Problem erkennen

  • Analysieren

  • Lösungen suchen

  • Bewerten & entscheiden

  • Umsetzen

  • Kontrollieren

Grundlage Vernetztes denken

  1. Ganzheitlich denken
  2. Ursache wirkung
  3. Rückkoplung
  4. Langfristigkeit

Welche gängigen Methoden gibt es zur Analyse betriebswirtschaftlicher Probleme?

  1. Swot
  2. Ursache wirkung (Fischgerät
  3. Breakeven analyse
  4. Why methode 5