Marketing 2
2. Semester
2. Semester
Kartei Details
Karten | 14 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.10.2016 / 27.10.2016 |
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Was sind die Merkmale des Investitionsmarketings?
1. Abgeleiteter Bedarf (Investitionsgüterbedarf)
- Die Nachfrage nach Investitionsgüter hat ihren Ursprung aus der Nachfrage nach anderen Gütern
- D.h. ich produziere das, was die Nachfrager wollen für ein Unternehmen
2. Osanisationale Nachfrager
- Nachfrager sind Unternehmen, Unternehemen sind Organisationen
3. Kollektiever formalisierter Kaufentscheidungsprozess
- Formalisiert: Kaufentscheidungen finden nach bestimmten oraganisatiorische Regeln statt
- mehrere Personen in Beschaffungsentscheidungen in UN inolviert sind
4. Direkter Interaktionsprozess
- (große Bedeutung des Instrumentes "Persönlicher Verkauf")
- direkter Vetrieb: UN verkauft direkt an Kunden
Was sind die Merkmale des Dienstleistungsmarketings?
Dienstleistungsmarketing:
- Immaterielle Leistung (man kann es nicht anfassen)
- (Oft) individualisierte Leistung: immer merh standardiesierte Dienstleistungen
- traditionell personalintensive Leistungserstellung: auch maschinell intensive Leistungserstellung z.B. Bankdienstleistungen, Telefondienstleistungen, befindet sich in einem Wandel
Was sind die Merkmale des Investitionsmarketings?
1. Abgeleiteter Bedarf (Investitionsgüterbedarf)
- Die Nachfrage nach Investitionsgüter hat ihren Ursprung aus der Nachfrage nach anderen Gütern
- D.h. ich produziere das, was die Nachfrager wollen für ein Unternehmen
2. Organisationale Nachfrager
- Nachfrager sind Unternehmen, Unternehmen sind Organisationen
3. Kollektiver formalisierter Kaufentscheidungsprozess
- Formalisiert: Kaufentscheidungen finden nach bestimmten organisatorische Regeln statt
- mehrere Personen in Beschaffungsentscheidungen in UN involviert sind
4. Direkter Interaktionsprozess
- (große Bedeutung des Instrumentes "Persönlicher Verkauf")
- direkter Vertrieb: UN verkauft direkt an Kunden
Was sind die Merkmale des Handelsmarketings?
Schwerpunkt im Marketing:
- Sortimentspolitik
- Hat die Aufgaben für die Nachfrager attraktive Sortimente zusammen zu stellen
- Für den Erfolg für Handelsunternehmen sehr bedeutsam evtl. auch Produkte dabei die nicht verkauft werden
- Warenpräsentationen
- Produkte in Blickhöhe optimal !
- Standortpolitik
- Die Handelsmärkte sind sehr filialisiert
- Händler wollen Standortdichte erhöhen
- Standortsicherung und Standortsuche wichtig
- Laden-/Kataloggestaltung
- Preispolitik
- An den Markpreis orientieren
- Intensive Rabatte od. Sonderangebote
Nennen Sie die Marktbeteiligte Teil1
Angebot:
Hersteller: Sachgüter, Dienstleistungen)
Absatzhelfer: (als Unterstützung mithelfen)
- Vertreter:
- Selbstständiger Gewerbetreibender
- Verkauft in fremden Namen und fremder Rechnung
- Kommissionäre
- Selbstständiger Gewerbetreibender
- Verkauft in eigenem Namen und fremder Rechnung
Absatzmittler:
- Großhandel
- Verkauft an weiterverwerter z.B, Industrien
- Wertverkäufer: z.B. Einzehandel
- Großverbrauch z.B. Krankenhäuser
- Einzelhandel
- Verkauf an Konsumenten
=Händler der die Produkte einkauft und unverändert wieder verkauft
Nennen Sie die Marktbeteiligte Teil2
Nachfrager:
Professionelle Nachfrager:
- Weiterverarbeiter
- Absatzmittler (Groß- und Einzelhandel)
- Öffentliche HH
- Freiberufler
Private Nachfrager:
- Konsumenten
- Private HH
Nenne Sie die Bestandteile des Marketingsumfelds. Teil1
1. Nachfrage
- Marktpotenzial: Aufnahmefähigkeit eines Marktes; Maximale Absatzmenge die realisierbar wäre
- Marktvolumen: der aktuelle Umsatz bzw. Absatz in einem Markt; Marktanteil: Anteil eines UN am Marktvolumen
-Marktwachstum: Die Veränderungsrate vom letzten Jahr: Umsatz vor Jahr/Umsatz vorletzten Jahr
- Kaufverhalten der Abnehmer
Nenne Sie die Bestandteile des Marketingsumfelds. Teil2
2. Wettbewerb
- Zahl und Größe der Wettbewerber
- Wettbewerbsvorteile
- Verhalten gegenüber dem Wettbewerb- aus eigener Sicht/aus Sicht der Wettbewerber
Nenne Sie die Bestandteile des Marketingsumfelds. Teil3
3. Weitere Elemente:
- Marketingrelevante Gesetze: Unlauterer Wettbewerbsgesrtz, vergleichende Werbung, Kartellgesetz
Technologischer Fortschritt: Produkte im Programm haben, die nicht veraltet sind
-Gesamtwirtschaftliche Gegebenheiten: Einfuhrzölle, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftswachstum
-Ökologische Umwelt: Produktpolitik, Umwelt Gesetz anpassen, Entsorgung von Produkten
S-I-R-Ansatz
S-I-R-Ansatz
Konsumentenverhalten:
-Psychische Determinanten (Bestimmungsfaktor)
- Soziale Determinaten
- Kaufverhalten-Reaktion auf Reizen die auf das Individium einwirken
- Reize in Folge des Einsatzes von Marketingunternehmung
Reaktionen:
-Reaktionen können nicht unmittelbar von Reizen abgeleitet werden
- psychische Reaktionen im Individum nicht direkt beobachtbar
Nennen Sie die 2 Psychische Determinanten des Kaufverhaltens
1. Aktivierende Prozesse (=mit Spannung und Erregung verbunden )
sind Antriebskräfte für unser Verhalten
- Emotion: sind Errgeung die angenhem oder unangenehm sind
- ..
2. Kognitive Prozesse
sind Gedankliche Prozesse: Aufgaben: Steuerung des Verhaltens
- Info: Datenerfassung
- Wah: Verarbeitung
- Lernen, Gedächtnis: Speicherung von Daten in unserem Gedächtnis
Nenne Sie die Bedeutung von Emotionen
Bedeutung:
- Begünstigung der Informationsaufnahmen
- Beeiflussung der Bildung von Beziehugen zu Persone und Objekten (emotionale Aufladung von Produkten)
Defintion Emotion
sind unbewusste Erregungen die als angenehm oder unangenehm empfunden sind.
Bsp. Freude, Kummer
Psychische Erregungen (Gefühle)
Beispiel: Freude, Angst,Überraschung,Ärger etc.
Emotionale Aktivierung: man kann nicht sagen welches Gefühl erzeugt wird, durch die Darbietung des Reizes
Nennen Sie die Messverfahren um Emotionen zu erkennen
Messung mit apparativen Verfahren wie Hautwiderstandsmessung, EEG:
(Problem: nur Informatioen über Stärke von Emotionen, keine Informationen über Inhalt und Richtung der Emotionen)
Man kann nicht sagen, ob Positiv oder negativ ist --> valude Aussagen; Aussagefähigkeit eingeschränkt
(psychischo-Biologische Messverfahren = sind Aussagekräftiger als verbale Verfahren; Trotzdem Aussagefähigkeit eingeschränkt)
Messung durch verbale Verfahren (Befragung)
(Keine Informationen über unbewusste Emotionen)
- -Befragung findet erst im Anschluss der Reize statt
- -man kann sich nicht genau erinnern
- -nicht sehr valide