EGOV

eCH-0122 Architektur

eCH-0070 Leistungsinventar

eCH-0177 Informationsmodell

• Legal aspects (data security, digital identity)
• Technological aspects (interoperability, usability)
• Political aspects (coordination, excutive support)
• Social aspects (culture and expectations, new skills and mind-set)
• Managerial aspects (change mgm., architectures)

 h

Wertbeitrag und Nutzen, den eine Organistion für die Gesellschaft bzw. für die Offentlichkeit bringt.

Gemeinwohlauftrag öffentlicher Einrichtungen

• Steuerungsausschuss(beurteilt Katalog der prioriserte Vorhaben und aktualisiert ihn)
• Federführende Organisationen(Umsetzung der prioriserten Vorhaben)
• Expertenrat(berät Steuerungsausschuss)
• Geschäftsstelle E-Gov Schweiz (unterstützt die ffO)

Im Katalog der priorisierten Vorhaben sind die Vorhaben festgehalten, welche im Rahmen der E-Gov Strategie umzusetzen sind. Der Katalog wird durch den Steuerungsausschuss beurteilt und aktualisiert.

Priorisierte Leistungen A:

• Öffentliche Lesitungen welche ein guten Kosten-Nutzen Verhältnis aufweisen, wenn sie elektronisch erbracht werden
• Organisationsübergreifende Koordination zwingend

Priorisierte Voraussetzungen B:

• rechtliche, prozessuale, organisatorische oder technische Voraussetzungen bereitstellen
• Grundlagen schaffen für die Realisierung von E-Leistungen

1. Wirtschaft verkehrt mit Behörden elektronisch
2. Behörden modernisieren Geschäftsprozesse
3. Bürger kann häufige Geschäfte mit den Behörden elektronisch abwickeln

Vision: E-Government Strategie Schweiz

Rahmenbedingungen: Rahmenbedingung über die E-GOV Zusammenarbeit in der Schweiz (2007-2015)

Instrumente: Katalog der priorisierten Vorhaben

• Regelmässige Überarbeitung (Controlling)
• Aktionsplan (Finanzierung)

• Dient als gemeinsamer Orientierungspunkt für die Bestandsaufnahme, Planung und Steuerung des Auf- und Ausbaus des E-Government-Systems Schweiz 

• Schwerpunkt liegt auf der Abwicklung des Verwaltungsverfahrens und den grundlegenden Geschäftsfähigkeiten, welche dafür nötig sind. 

Vertrieb --> betrifft für den Kunden sichtbaren und zugänglichen Bereich der öffentlichen Verwaltung. Zentral ist der unkomplizierte Zugang zum Leistungsangebot und hindernisfreier Bezug von öffentlichen Leistungen.

Produktion--> dadurch wird für den Kunden den unsichtbaren Teil der Lesitungserstellung an  der Vertriebsoberfläche  bezeichnet. Aus der Produktsicht ist zu beschreiben wie sich die Verwaltung organisieren muss um öffentliche Leistungen(kundengerecht,effizient, wirtschaftlich und in hoher Qualität) zu erstellen.

Kommunikation--> die Interaktion von der Verwaltung und Ihren Partnern. Es handelt sich um effektive Kommunikation 

-> elektronische Daten austauschen.

Koordination&Kommunikation-->Interaktion zwischen den am Produktionsprozess beteiligten Behörden. Es handelt sich um die gemeinschaftliche Erstellung der Leistung

• Alignment mit der Organisationsstrategie
• Wirtschaftlichkeit
• Wirksamkeit
• Transformation
• Sparsamkeit

• prozess statt funktionsorientiert
• Grenzen fallen
• Transparenz
• bessere Dienstleistungen
• Partizipation und Demokratie

A1.14 Aufbau einer nationalen Geodateninfrastruktur

Zugang zu sämtlichen öffentlichen zugänglichen elektronischen Geodaten

Produktion -> dezentral

Kommunikation -> Einheitliche Kommunikation des Angebots /Art ,Verfügbarkeit und Qualität der Daten

Vertrieb -> Vernetzer Zugang zu Geodaten /Einheitliches Portal für den Bezug

ee

Optimierung der Geschäftsprozesse zur Laufzeit nach Verfügbarkeit und Kosten der Ressourcen bzw. in Abhängigkeit von Kontextvariablen

- Flexible Prozesse

- Dynamische virtuelle Unternehmen

Anwendung im E-Gov:

• Im Fall gegebener Vorbedingungen kann der Workflow reduziert werden
• Im Fall auftretender Probleme bei einer automatisierten Sachbearbeitung erfolgt eine menschliche Ausnahmebehandlung

Als Instrument 2012 eingeführt mit dem Fokus auf Finanzierung.

Ziel -> Strategieumsetzung beschleunigen.

• Massnahmen für prioriserte Vorhaben werden festgelegt
• prio. Vorhaben jährlich durch 2.4 Mio. CHF von Bund und Kantonen unterstüzt
• wird duch Steuerungsausschuss jährlich überprüft und aktualisiert

eCh:

- fördert, entwickelt und verabschiedet E-Government Standards

- richten sich nach der E-Governenment Strategie der Schweiz

- fördern die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren

- haben den Status von Empfehlungen

- Trägerschaft bilden  Bund, Kantone, Städte und Gemeinden sowie Wirtschaft und Wissenschaft (Triple Helix)

Zerlegung von Produktionsprozessen in Teile und Optimierung dieser Teile

Kernthema: Teil-Prozess-Standartisierung

Anwendung im E-Gov: 

• Geschäftsprozessmanagement
  • Teilprozessstandardisierung
  • Standardisierte SOA-Services

• Politische
• Rechtliche
• Organisatorische
• Technische

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Grundkonzept wie die Schweizerische Verwaltung durch die ebenenübergreifende Vernetzung von Leistungen, Prozessen sowie von Vertriebs- und Produktionsstrukturen modernisiert werden kann. 

Gegen Aussen: 

• Einen einheitlichen Ansprechpartner bereitstellen
• Verwaltungsabläufe klarer machen für den Bürger

Gegen Innen:

• Gemeinsame partnerschaftliche Leistungerstellung
• Serviceorientiere Verwaltung 

Vision --> alle Menschen in der Schweiz können bis 2015 den Leistungserbringern ihrer Wahl den elektronischen Zugriff auf Informationen über ihren Gesundheitszustand geben.

• Webpräsenz(Informationen Suche)
• Interaktionen(Formulare)
• Transaktionen(Geschäftsabwicklung)
• Vernetzung(Interoparable Services)

Die Komplexität und integrität nimmt von oben nach unten zu.

Optimierung des Nutzen für den Kunden

Kernthema = bedarfsabhängig modulare kombinierbare und konfigurierbare Produkte/ Dienstleistungen

Anwendung im E-Gov: 

• Kundenprozesse, One Stop Portale
• Persönliche Portale(Konzept Citizen Safe)
• Proaktives E-Government(Sozialleistungen)
• No-Stop E-Government (Zoll)

B2.07 SuisseID

erster standartiserter elektronischer Indentitätsnachweis der Schweiz