BPR: Planung von Arbeitsprozessen & Terminen (Lernfeld 3, Seite 107 ff.)

Aufgabenplanung (S. 109 - 114) Terminarten (S. 116 / 117) Hilfsmittel zur Eintragung & Überwachung von Aufgaben & Terminen (S. 120 / 121)

Aufgabenplanung (S. 109 - 114) Terminarten (S. 116 / 117) Hilfsmittel zur Eintragung & Überwachung von Aufgaben & Terminen (S. 120 / 121)


Set of flashcards Details

Flashcards 50
Language Deutsch
Category Career Studies
Level Vocational School
Created / Updated 23.05.2015 / 14.11.2015
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Definition Aufgabe (exakt)

Auftrag, den man sich entweder selbst vorgenommen oder als Verpflichtung übernommen hat

Strukturierungsmethoden von Aufgaben (7)

- To-do-Liste

- Pareto-Prinzip / 80:20-Regel

- Ziele setzen

- ABC-Analyse

- Eisenhower-Matrix

- ALPEN-Methode

- GTD-Methode

 

 

Wie wird die To-do-Liste sonst noch genannt? (2)

- Aufgabenliste

- Liste offener Posten

Was sind Deadlines (exakt)

Abgabetermine

Arbeitsschritte To-do-Liste (6P)

- Aufgaben ungeordnet auflisten

- nach Wichtigkeit durchnummerieren & neu aufschreiben

- Prioritäten evtl. farbig kennzeichnen (bessere Übersicht)

- Deadlines vermerken

- gleichartige Termine evtl. zusammenfassen & nacheinander abarbeiten

- erledigte Arbeiten durchstreichen / abhaken

elektronische Art To-do-Liste (exakt)

Microsoft Outlook

genauere Erläuterung Pareto-Prinzip (exakt)

steckt man gesamte Energie in Erledigung eher unwichtiger Dinge, bleibt keine Energie mehr für wichtige Dinge

Pareto-Prinzip: wieso auch 80:20-Regel genannt (exakt)

bereits 20% der richtig eingesetzten Zeit ergeben 80% des Ergebnisses

Pareto-Prinzip: wovon hängt Erfolg ab (exakt)

von der richtig eingesetzten Zeit

Ziele setzen: wieso muss geplant werden? (exakt)

um sich nicht im täglichen "Kleinklein" zu verzetteln muss man sich die Ziele vor Augen führen

Ziele im Berufsleben (2P)

- Unternehmensziele

- eigene berufliche Ziele

ABC-Analyse: wonach wird eingeteilt (2)

- Wert & Wichtigkeit

was ist bei der Analyse von Aufgaben nötig

sich Ziele zu vergegenwärtigen

A-Aufgaben werden auch ... genannt (3)

- Hauptaufgaben

- Kernaufgaben

- Schlüsselaufgaben

Können A-Aufgaben delegiert (= an andere weitergegeben) werden? (exakt)

nein, sie müsse selbst ausgeführt werden

A-Aufgaben sind meist ... Tätigkeiten (2)

- kreative Tätigkeiten

- planerische Tätigkeiten

Was sind B-Aufgaben / wann werden sie ausgeführt (exakt)

sobald A-Aufgaben erledigt sind

wonach werden Aufgaben sortiert (exakt)

nach der Wichtigkeit, seine Ziele zu erreichen

Was sind C-Aufgaben

machen vom Zeitumfang den Haupttei der täglichen Augaben aus, sind aber relativ unwichtig

können C-Aufgaben delegiert werden? (exakt)

ja, möglichst

Eisenhower-Matrix Definition (exakt)

anstehende Aufgaben werden in Kategorien eingeteilt. Dadurch sollen die wichtigsten Aufgaben zuerst erledigt und unwichtige Dinge aussortiert werden

welche Überlegung findet bei der Eisenhower-Matrix zur Bestimmung der wichtigsten Aufgaben statt? (exakt)

"was habe ich als wichtig angesehen, obwohl es evtl. nur dringlich war?"

Eisenhower-Matrix: womit hat die Kategorie "wichtig" zu tun? (exakt)

mit unseren Zielen

Eisenhower-Matrix: womit hat die Kategorie "dringend" zu tun? (exakt)

mit der Zeit

Kriterien bei der Eisenhower-Matrix (2)

- Dringlichkeit

- Wichtigkeit

Eisenhower-Matrix: A-Aufgaben (2)

- sofort und nur von mir zu erledigen (also nicht delegierbar)

- wichtig und dringlich

Eisenhower-Matrix: B-Aufgaben (3)

- erst nach den A-Aufgaben zu erledigen

- müssen in Teil-Aufgaben zerlegt werden

- zwar wichtig, aber nicht ganz so dringlich

- Eisenhower-Matrix: C-Aufgaben (3P)

- dringlich, aber weniger wichtig

- wenn möglich von anderen erledigen lassen

- wenn nicht möglich, dann nach den A- und B-Aufgaben erledigen

Eisenhower-Matrix: D-Aufgaben (3P)

- weder dringlich noch wichtig

- keine Konsequenzen, falls sie nicht erledigt werden

- können vernachlässigt werden

Die ALPEN-Methode hilft bei der ... (exakt)

... Planung des nächsten Arbeitstages

ALPEN steht für fünf Schritte (5P)

- Aufgaben sammeln

- Länge der gebrauchten Zeit schätzen

- Pufferzeit einplanen

- Entscheidungen treffen

- Nachkontrolle

GTD-Methode Abkürzung für (exakt)

"Getting things done"

"Getting things done" bedeutet (exakt)

Selbstmanaement-Methode

GTD-Methode arbeitet bspweise mit ... (4P)

- Eingangskörben

- Listen

- Terminen in Kalendern

- Wiedervorlagesystemen

"lose Enden" (exakt)

unerledigte Dinge

Hauptprinzip GTD-Methode (exaktj)

Nutzer notiert alle anstehenden Tätigkeiten in einem Verwaltungssystem und hat dadurch den Kopf frei hat für Wichtigeres frei, nämlich die Erledigung der aktuellen Aufgabe, ohne befürchten zu müssen, andere Aufgaben zu vergessen.

GTD-Methode strebt an, ... (exakt)

den gesamten Arbeitsalltag einer Person u. a. mit kontextbezogenen Aufgabenlisten zu erfassen

Termine sind (exakt)

feststehende Zeitpunkte an denen etwas Wichtiges stattfindet

Wichtig bei der GTD-Methode ist  ... (exakt)

ein regelmäßiges Abarbeiten & ein wöchentlicher Rückblick, um z.B. Unerledigtes auf die nächste Woche übertragen zu können

Bei der GTD-Methode benötigt man (5P)

- Posteingangskorb (als Eingangsbox) -> hier werden aufgelaufene Schriftstücke aufbewahrt

- ein Wiedervorlagesystem (z.B. Wiedervorlageboxen)

- Mappen zum Sammeln von Informationen

- eigenhändig geschriebene Listen (alle an einem Ort aufbewahren)

- Terminkalender / Zeitplanbuch