Angebots- und Preisgestaltung

18-22% des Küchenumsatzes

15-17%

6-8%

1. der Zeitfaktor spielt eine grosse Rolle
2. Angebot dem Leitbild entsprechend gestalten
3. Immer mit der Zeit gehen
4. Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen? ( gib dem Kunden was er will)
5. Bedürfnisse meiner Zielgruppe kennen
6. Preisspanne
7. Menschen mit Gefühl und Emotionen "packen"
8. Welche Hauptprodukte?
9. Einzigartigkeit finden
10. Periodisch Angebot und Verkäufe analysieren

• langfristig ersichtlich
• Langfristiges Potenzial Umsatz zu generieren

• kurzfristig (Sternschnuppe)
• Wachstum ist explosionsartig

• persönliche Gespräche mit Gast
• Durch Verkaufsstatistiken und Betriebsergebnisse
• Fachpresse, Literatur
• Marktforschunhsinstitute
• Eigene Gewohnheiten als Gast
• Gespräche mit Mitbewerbern
• Trendtours (in grösseren Städten)

• Pareto-Regel verwenden (20:80) -> möglichst wenige Gerichte (20) mit denen den grössten Teil des Ertrags erzielen (80)
• Müssen einen höheren Verkaufspreis haben / einen niedrigen Warenaufwand
• Aus wenig mach viel (logistik / MEP Küche)

• steht für Unique Selling Proposition
• Bedeutet speziel anrichten
• Emotionen verkaufen

1. Gewinner
2. Renner
3. Schläfer
4. Verlierer

• ist in der Hitparade (wissen wir ja jetzt was das bedeutet)
• Bleibt auf der Karte
• Rechts oben (für die Prüfung relevant)

• das Gericht läuft super aber:
• Preis ist zu tief / der Warenumsatz zu hoch
• Wie wärs mit einem USP (wissen wir auch was es heisst )Oder umbenennen , dann wirds zum Gewinner 
• Oben links (für Prüfung relevant)

• Preis / Warenkosten passen ganz gut aber
• Nicht so beliebt beim Gast
• Wecken wir den mal auf: mit USP, umbenennen, tadaa... und er wird zum Gewinner
• Unten rechts (Prüfungsrelevant)

• Preis / Warenkosten passen nicht
• Ist nicht beliebt beim Gast
• Also runter von der Karte damit!
• Unten links (Prüfungsrelevant)

• Stil, Format dem Konzept entsprechend
• Austauschbar
• 4 Augen kontrolle -> Gut Zum Druck
• Fehlerfrei geschrieben
• Fremdsprachen von einem Muttersprachler überprüfen
• Betriebslogo korrekt verwenden
• Schriftgestaltung sparsam wählen (Grösse, Art, Typ)
• Gestaltungselemente sparsam wählen
• Menürechtschreibung beachten
• Kennzeichnungsvorschriften beachten

Rezeptur->Kalkulation->

Marktorientierte Preise

• Konkurrenzorientierte Preise
• Yield Management
• Aktionspreise

Oder

Kostenorientierte Preise

• Faktorenkalkulieren

-> theoretischer Verkaufspreis -> Marktanalyse -> definitiefer Preis -> + mwSt. (Kommt immer zum Schluss) -> Kartenpreis

Warenaufwand + Personalaufwand zur Erbringung der Dienstleistung +Energie & Betriebskosten zur Erbringung der Dienstleistung + Hilfs- & Verbrauchsmaterial = Verkaufspreis

1. der Preis wird durch die Kosten bestimmt
2. Der Preis wird durcj den Markt bestimmt (ist die bessere Variante)

• Kostenarten
• Kostenstellen
• Kostenträger
• Einzelkosten
• Gemeimkosten
• Fixkosten
• Variable Kosten

kostenarten

Einen bestimmten Ort oder Abteilung im Betrieb, wo diese Kosten anfallen.

Ist das Produkt. Es durchläuft verschiedene Prozesse, die alle Kosten verursachen.

Einzelkosten

Fallen für mehrere Kostenträger an. Oder bei schwer zuzuteilenden (zu messen) wie zum Beispiel Energie.

1. Ertrag Umsatz
2. Total Ertrag (Umsatz)

- Warenkosten

3.Bruttoerfolg 1

-personalkosten

4.Bruttoerfolg 2

- allg. Übr. Betriebskosten

5.Betriebserfolg 1

Miete

6.Betriebserfolg 2

-Finanz- und anlagekosten

7.EBIT (Erfolg vor Steuern)

- MWST.

8.Gewinn / Verlust

Gewinn + Abschreibungen = Cashflow

Warenaufand + Bruttorendite = Umsatz

Umsatz - Warenaufwand = Bruttorendite

Umsatz - Bruttorendite = Warenaufwand

26%

42%

Umsatz ÷ Öffnungstage ÷ Anzahl Sitzplätze

___Umsatz____

Anzahl Beschäftigte

Küchenumsatz × 100 ÷ Gesamtumsatz