ZRM
Zürcher Ressourcen Management
Zürcher Ressourcen Management
Fichier Détails
Cartes-fiches | 56 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 08.07.2015 / 16.05.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/zrm
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Intégrer |
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Intension?
Bei stark entstandenen Intention (Rudi Rundlich: Absicht = In der Natur spazieren gefällt mir sehr oder Fiona Freundlich: Ich gönne mir vergl. wie die Katze mehr Zeit und bin trotzdem für die Personen da) ist der Rubikon überquert.
Präaktionale Vorbereitung?
Ressourcen Aufbauen (Embodiment = verkörperung des Ziels = Körper als Ressource nutzen = Training!)
Handlung?
Durchführung (in der ersten Zeit ein Tagebuch führen, in dem Situationen analysiert und ie Erfolge festgehalten werden)
Noronale Plastizität?
Veränderung der Synapsen im Hirn, welche die Grundlage für die Speicherung von Informationen bilden.
Wie zeigt sich unbewusstes?
Träume, Versprecher, Körpersignale
Motivkonstellationen?
- Neues Motiv (X ubw wird X bew)
- Bestätigendes Motiv (x ubw wird zu X! bew)
- Ergänzendes Motiv (X ubw + Z bew = X+Z bew)
- Konfligierendes Motiv (X ubw + Y bew = konflikt)
Kriterium eines handlungswirksamen Ziels?
1. Haltungsziel (= Motto-Ziel)
2. Annäherungsziel (Ziel umformulieren)
3. 100% unter eigener Kontrolle (nicht von anderen anhängig)
4. Motivierend (EG berücksichtigen)
Affektbilanz?
Von 0 bis 100 auf positiver und negativer Seite (z.B. Zähneputzen, 0/0 weder positiv noch negativ)
Priming?
Unbewusste Erinnerungshilfe
- z.B. Im Weinshop läuft französische Musik im Hintergrund, Kunde kauft eher franz. Wein
Geist-Körper-Kommunikation?
1. Weg: Geist/Psyche -> Körper (psychisches Erleben bestimmt Körperhaltung)
2. Weg: Körper -> Geist/Psyche (Körperhaltung bestimmt psychisches Erleben "=Embodiment"
Embodiment?
Verkörperung des Ziels (im ZRM wird der Körper als Ressource genutzt)
Ressourcenpool?
Um das neuronale Zielnetzt möglichst häufig zu aktivieren, werden solwohl auf kognitiver wie auf emotionaler und körperlicher Ebene Resourven erarbeitet.
Situationstypen?
A-Situation: 0-30 = einfach (Aufmersamkeit, Aplaus)
B-Situation: 30-100 = schwierig, vorhersehbar (Bodybuilding)
C-Situationen: 30-100 = schwierig, überraschend (Cupfinal)
Umgang mit C-Situationen?
1. Vom zielgerichteten Handeln zur unerwünschten Routine -> Reiz (Kontrolle wackelt) = Ausflippen oder Lähmung
2. Analyse der Vorläufersignale - STOP-Befehl
3. Rückkehr zu zielgerichteten Handeln (ZRM = Ressourcen aktivieren) nach Unterbrechung der unerwünschten Stressroutine
Wenn-Dann-Pläne?
Wenn X (günstige Gelegenheit, schwierige Situation, bestimmte Person) eintritt, dann werde ich Y (zielorientiertes Verhalten) ausführen.
-> Wenn-Dann-Pläne immer erst NACH Rubikon, da es zuerst ein Ziel mit Motivation und Commitment braucht!
Was bedeutet "ZRM" und für was ist es?
- Motivations- und Selbstmanagementtraining und die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern
- Dient als Burnoutprophylaxe
- Einsatz: Wirtschaft, Gesundheit, Bildung, Sozial und Spitzensport
Selbstmanagement?
Denken, Fühlen und Handeln so zu regulieren, dass man im Einklang mit sich selber ist, selbstgesetze Ziele erreicht und zufrieden sein Leben lebt.
- Synchronistation EG + IG
- Selbstregulation = Affektregulation
- Stressreduktion
- Unerwünschte Automatismen durch gewünschtes Handeln ersetzen
Besonderheiten des ZRM?
- Unbewusste Bedürfnisse einbeziehen
- Synchronisation von IG + EG
- Priming (Werbung, z.B. Wein & Musik)
- Einbezug des Körpers (Embodiment)
- Stressimpftraining
Studien zu ZRM?
- Fähigkeit der Selbstberuhigung & Misserfolgsbewältigung
- Aus LOM's wurden HOM's
- Eigene Ziele wurden besser umgesetzt
- Selbstwirksamkeit wurde langfristig erhöht
- Cortisolspiegel konnte gesenkt werden
- Charisma konnte erhöht werden
Ziel des ZRM?
Motivations- und Selbstmanagement steigern. D.h. eine gwünschte Haltung auch in schwierigen Situationen beibehalten und mit leichtigkeit und Spass, das Beste aus sich zu machen.
Ertrag des ZRM-Trainings?
- Evaluiertes Selbstmanagement erlernt
- Handlungswirksame Ziele entwickelt
- Affektregulation gesteigert
- Ungewollte Handlungsmuster durch gewollte Handlungen ersetzt
- Aktive Burnoutprävention
- Stressmanagement
Erstreaktion
Robust = Positiver Affekt?
So viel schönes passiert aber Reaktion "nicht schlecht"!
Erstreaktion
Robust = Negativer Affekt?
Durch nichts aus der Ruhe zu bringen, Stressresistent, Andere fühlen sich unverstanden
Erstreaktion
Sensibel = Positiver Affekt?
Auf Freude reagieren, schnell euphorisch
Erstreaktion
Sensibel = Negativer Affekt?
Gar nicht Stressresistent
Theorie der willentlichen Handlungssteuerung (Julius Kuhl)?
Wie es von einer Handlungsabsicht zu entsprechenden Verhalten kommt.
4 kognitive Funktionssysteme?
Denken, Fühlen, IVS (Intuitive Verhaltenssteuerung), OES (Objekterkennung)
2 Gedächnistypen
IG (Intensionsgedächnis), EG (emotionales Erfahrungsgedächnis)
LOP (Lageorientiert prospektiv)?
Denken / IG
- Bewusst
- Schnelles Lernen
- Sprache
HOP (Handlungsorientiert prospektiv)?
IVS (intuitive Verhaltenssteuerung)
- Unbewusst
- Intuitive Programme
- Automatisch machen
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