Sport
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Kartei Details
Karten | 101 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 23.09.2015 / 22.07.2020 |
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„Lokalisation“ bei der taktilen Wahrnehmung bedeutet, dass der Ort eines gespürten Objekts erfasst wird.
„Rezeptorpotenzial“ ist die Möglichkeit, taktile Wahrnehmung sehr differenziert erfassen zu können.
Das „Rezeptorpotential“ beschreibt allgemein das Vermögen, überschwellige Reize in Handlungen umzusetzen.
Somatosensorische Rezeptoren sind über den gesamten Körper verteilt.
Schmerzrezeptoren sind nicht über den ganzen Körper verteilt.
Mechanorezeptoren sind extrem spezialisiert und sind vor allem für die Gleichgewichtsregulation relevant.
Beim Gitarre-Spielen spielt die taktile Rückmeldung für die bimanuale Bewegung eine wichtige Rolle – sie beeinflusst die Abstimmung von Greif- und Schlaghand.
Vibrationen von Objekten werden über die taktilen Rezeptoren erfasst.
Der Muskeldehnungsreflex wird kortikal reguliert.
Der Muskeldehnungsreflex basiert auf der Verarbeitung von Informationen aus dem Rückenmark.
Das Golgi-Sehnenorgan besitzt eine wichtige Funktion bei der Wahrnehmung biologischer Bewegung.
Das Golgi-Sehnenorgan erfasst den Spannungszustand im Muskel-Sehnen-System.
Das Golgi-Sehnenorgan liefert Informationen über Körperpositionen relativ zu den bei der Bewegung verwendeten Objekten.
Der Tonus der Nackenmuskulatur wird durch den vestibuokulären Reflex beeinflusst.
Nur bei den Schmerzrezeptoren gibt es polymodale Rezeptoren.
Vorstellungen werden dadurch generiert, dass Gedächtnisinhalte aus dem Arbeitsgedächtnis in das Langzeitgedächtnis übermittelt werden.
„Mentale Chronometrie“ bezeichnet das subjektive Zeitgefühl zu einer Bewegung, das unabhängig von der Tageszeit ist.
Alterseffekte bei der mentalen Chronometrie zeigen eine Dissoziation von vorgestellter und tatsächlicher Zeit bei längeren Bewegungssequenzen.
Die mentale Chronometrie hat vor allem die kognitive Hypothese des Mentalen Trainings unterstützt.
Mentale Chronometrie ist eine Kontrollmethode um zu erfassen, wie gut eine Bewegungsvorstellung gelungen ist.
Mentalen Training führt klassischerweise zu höheren Leistungszuwächsen als rein physisches Training.
Physisches kombiniert mit mentalem Üben ist sowohl physischen als auch dem mentalen Training überlegen.
Wie gut Mentales Training wirkt hängt vom Expertiseniveau des Athleten ab.
Die Motorische Hypothese zur Wirksamkeit des Mentalen Trainings bezieht sich auf individuelle Lernmaße, die den Grad der Vorerfahrung berücksichtigen.
Mit der Motorischen Hypothese zur Wirksamkeit des Mentalen Trainings können Effekte des bilateralen Transfers beim Bewegungslernen erklärt werden.
Mit der Motorischen Hypothese zur Wirksamkeit des Mentalen Trainings können Effekte des bilateralen Transfers beim Bewegungslernen erklärt werden.
Vorstellen und Beobachten von Bewegungen aktivieren ähnliche motorische Areale.
Bei Bewegungsvorstellungen lässt sich keine Lateralisierung der Bewegungspräsentation nachweisen.
Bei der Bewegungsvorstellung lassen sich neuronale Aktivierungen im primären motorischen Kortex nachweisen.
Die Erste-Person-Perspektive bei der Bewegungsvorstellung beinhaltet visuelle Eindrücke vergleichbar mit einer Helmkamera.
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