Sport

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Kartei Details

Karten 101
Sprache Deutsch
Kategorie Scherzfragen
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 23.09.2015 / 22.07.2020
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Vorstellungen werden dadurch generiert, dass Gedächtnisinhalte aus dem Arbeitsgedächtnis in das Langzeitgedächtnis übermittelt werden.

 

„Mentale Chronometrie“ bezeichnet das subjektive Zeitgefühl zu einer Bewegung, das unabhängig von der Tageszeit ist.

Alterseffekte bei der mentalen Chronometrie zeigen eine Dissoziation von vorgestellter und tatsächlicher Zeit bei längeren Bewegungssequenzen.

Die mentale Chronometrie hat vor allem die kognitive Hypothese des Mentalen Trainings unterstützt.

Mentale Chronometrie ist eine Kontrollmethode um zu erfassen, wie gut eine Bewegungsvorstellung gelungen ist.

Mentalen Training führt klassischerweise zu höheren Leistungszuwächsen als rein physisches Training.

Physisches kombiniert mit mentalem Üben ist sowohl physischen als auch dem mentalen Training überlegen.

 

Wie gut Mentales Training wirkt hängt vom Expertiseniveau des Athleten ab.

Die Motorische Hypothese zur Wirksamkeit des Mentalen Trainings bezieht sich auf individuelle Lernmaße, die den Grad der Vorerfahrung berücksichtigen.

 

Mit der Motorischen Hypothese zur Wirksamkeit des Mentalen Trainings können Effekte des bilateralen Transfers beim Bewegungslernen erklärt werden.

 

Mit der Motorischen Hypothese zur Wirksamkeit des Mentalen Trainings können Effekte des bilateralen Transfers beim Bewegungslernen erklärt werden.

 

Vorstellen und Beobachten von Bewegungen aktivieren ähnliche motorische Areale.

Bei Bewegungsvorstellungen lässt sich keine Lateralisierung der Bewegungspräsentation nachweisen.

Bei der Bewegungsvorstellung lassen sich neuronale Aktivierungen im primären motorischen Kortex nachweisen.

Die Erste-Person-Perspektive bei der Bewegungsvorstellung beinhaltet visuelle Eindrücke vergleichbar mit einer Helmkamera.

 

Yue & Cole (1992) zeigten, dass mentales Training dem physischen Training beim Transfer auf die kontralaterale Seite überwiegen ist.

 

 

Mentales Training zeigt Effekte beim Bewegungslernen, hat aber keine nachweisbare positive Wirkung auf die isometrische Kraftproduktion.

Krafteffekte des Mentalen Trainings belegen, dass Muskelhypertrophie auch mental angesteuert werden kann.

Kraftgewinne durch Mentales Training lassen sich auf kognitive Prozesse zurückführen.

Mentales Training kann nur zu Übungsbeginn Kraftgewinne vergleichbar mit dem aktiven Training erzeugen.

Eine Bewegung des umgebenen Raums nach vorne („Moving-Room-Paradigma“) erzeugt das Gefühl einer Bewegung ebenfalls nach vorne.

Kinder werden aufgrund ihrer robusten visuellen Wahrnehmung nur wenig in ihrer posturalen Kontrolle durch das Moving-Room-Paradigma gestört.

Bei älteren Menschen wird die posturale Kontrolle durch das Moving-Room-Paradigma stark gestört, weil sie von einem kognitiven Leistungsabbau betroffen sind.

Optic Flow bezieht sich auf den emotionalen Zustand der entsteht, wenn Aufgabenanforderungen und individuelle Kompetenzen in Einklang stehen.

Optic Flow bezeichnet Veränderungen des Wahrnehmungsinputs auf der Netzhaut, wenn sich eine Person bewegt.

Während einer Autofahrt, also ohne aktive Bewegung, kann Optic Flow nicht auftreten.

Bei einer Jonglieraufgabe (Zentraf & Munzert, 2009) zeigte sich, dass ein externaler Aufmerksamkeitsfokus bei der Jonglierbewegung kaum Unterschiede im Vergleich zu einer Kontrollbedingung mit sich brachte.

Bei einer Jonglieraufgabe (Zentraf & Munzert, 2009) zeigte sich, dass bei internalem Aufmerksamkeitsfokus die Angleichung der Ballwurfhöhen genauer verlief als bei externalem Fokus.

Motivation beschreibt eine relativ stabile Persönlichkeitsdisposition.

Motive können sich kurzfristig ändern.

Der säkulare Trend der Sportteilnahme beschreibt den Geschlechterunterschied bzgl. der Sportmotivation.

Ein säkularer Trend der Sportteilnahme hat ergeben, dass früher weniger Sport getrieben wurde als heute.

Die Dropout-Rate im Reha-Sport ist aufgrund der Betroffenheit der Beteiligten eher niedrig.

„Spaß“ und „Aufregung“ können den intrinsischen Motiven zugeordnet werden.

Extrinsische Motive sind eher auf die Erfahrung der eigenen Kompetenz gerichtet.

Das Modell der Kompetenzmotivation von Harter (1981) berücksichtigt vor allem die Feedback-Kompetenz von Trainern beim Erreichen von Leistungszielen.

Das wichtigste Lehrbuch im Bereich Sportpsychologie ist von Weinberg & Stoll herausgegeben worden.

Die Sportpsychologie interessiert sich nicht für die Person-Umwelt Interaktion, weil es ihr wesentlich auf die individuellen Voraussetzungen ankommt.

„Psychotechnik“ ist ein Ansatz, der bereits vor der eigentlichen sportwissenschaftlichen Forschung wichtige Ergebnisse für die Sportpsychologie erbrachte.

Die Forschung zur Psychotechnik führte Reaktionszeitforschungen durch.