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PPS 2 - MoDaHiPePh

Aufgaben Kapitel 2 - Netzplan fehlt

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Kartei Details

Karten 48
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 10.05.2013 / 12.11.2017
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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2-1. Nennen Sie Detaillierungsstufen der Materialbedarfsplanung.

Bild

2-2. Was sind die Aufgaben der Materialwirtschaft?

  • Materienplanung
  • Materialsteuerung
  • Materialflussgestaltung

2-3. Nennen Sie die Aufgaben der Materialplanung.

Auftragsneutral!

2-4. Nennen Sie die Aufgaben der Materialsteuerung

  • dein Materialbedarf nach Art und Menge,
  • den Materialbedarf zu ermitteln,
  • die Beschaffung und
  • die Bereitstellung des Materials durchzuführen.

Auftragsabhängig

2-5. Welche Arten von Materialienweroien naçh REFA unterschieden?

  • Werkstoff, unmittelbar benötigt, kann direkt nachgewiesen werden
  • Hilfsstoff, mittelbar, kann in unbedeutenden Mengen nachgewiesen werden
  • Betriebsstoff

2-6. Erläutern Sie, entsprechend der REFA Einteilung die Materialklassen:

Werkstoff

  • ist das Material, dass zur Fertigung eines Teils, einer Gruppe oder eines Erzeugnisses unmittelbar benötigt wird und in diesen entweder in unveränderter oder veränderter Form nachgewiesen werden kann,
    Bsp.: „Öl in Getriebe“

Hilfsstoff

  • ist das Material, das zur Fertigung eines Teils, einer Gruppe oder eines Erzeugnisses nur mittelbar benötigt wird und diesen nur in unbedeutenden Mengen nachgewiesen werden kann,
    Bsp.: „Öl zum Schmieren beim Bohren“, „Bohrwasser“

Betriebsstoff

  • ist das Material, das zur Aufrechterhaltung des Betriebsablauf erforderlich ist, aber nicht in ein Erzeugnis eingeht

2-7. Erläutern Sie folgende Begriffe:

  • Primärbedarf
  • Sekundärbedarf
  • Tertiärbedarf
  • Bruttobedarf
  • Nettobedarf

Primärbedarf

  • Unter dem Primärbedarf wird der Bedarf an Erzeugnissen und auch an Ersatzteilen verstanden, die ein Unternehmen in verkaufsfähigem Zustand verlassen. Er wird auch Marktbedarf genannt.

Sekundärbedarf

  • ist der Bedarf an Werkstoffen (Gruppen, Teile und Rohstoffe), die zur Fertigung des Primärbedarfs (Erzeugnisse und Ersatzteile) benötigt werden. Er kann je Erzeugniseinheit und je Periode für das Fertigungsprogramm ermittelt werden.

Tertiärbedarf

  • ist der Bedarf an Hilfsstoften sowie an Betriebsstoffen, der zur Durchführung der betrieblichen Aufgaben erforderlich ist. Er wird vorwiegend periodenbezogen ermittelt.

Bruttobedarf

  • ist der periodenbezogene Bedarf an Material ohne Berücksichtigung der Lagerbestände.

Nettobedarf

  • Der Nettobedarf ergibt sich aus der Differenz von Bruttobedarf und dem verfügbaren Lagerbestand zu einem bestimmten Termin.

2-8. Was ist die Aufgabe der Materialbedarfsplanung?

  • auftragsunabhängig den Materiaibedarf nach Art und Menge je Einheit zu bestimmen
  • den zugehörigen mittel- bis langfristigen Bedarfsverlauf zu planen
  • Bedarfsermittlungsmethode festzulegen