Mündliche Prüfung Finanzplaner
Fragen aus Tests
Fragen aus Tests
Fichier Détails
Cartes-fiches | 57 |
---|---|
Utilisateurs | 60 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 14.05.2012 / 12.06.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/muendliche_pruefung_finanzplaner
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/muendliche_pruefung_finanzplaner/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Was sind die Vorteile eines Anlegers / Emittenten, wenn über die Börse und nicht "over the counter" (OTC) gehandelt wird?
Anleger:
1. Transparenz
2. Internetbasierte Qualitätsmerkmale des Market-Makings
3. Automatische Abwicklung
4. Neutrale Handelsüberwachung
5. Freier Wettbewerb
6. Schnelle Ausführungszeit
7. Handelbare Volumina
Emittenten:
1. Distributionskanal
2. Geringer administrativer Aufwand
3. Differenzierungsmöglichkeit
Was sind "Strukturierte Produkte"? Wie setzen sie sich zusammen? Wo sind diese investiert? Für wen eignen sich diese? Was gibt es zu beachten?
Strukturierte Produkte sind von einem Emittenten (Emittentenrisiko) öffentlich ausgegebene Anlageinstrumente, deren Rückzahlungswert von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte abhängt.
Setzen sich aus klassischer Anlage (z.B. Obligation) und einem Derivaten Finanzinstrument zusammen.
Als Basiswerte dienen z.B. Aktien, Zinsen, Devisen oder Rohstoffe.
Eignet sich für jede Markterwartung (aufwärts, seitwärts, sinkend) und jedes Risikoprofil (konservativ, ausgewogen, aggressiv).
Rechtlich gesehen sind es Schuldverschreibungen, für deren Erfüllung der Emittent haftet und sind nicht dem KAG unterstellt. Kann mit COSI abgesichert werden.
Was ist die Grundlage bei den Kapitalanlagen?
1. Sicherheit (welche Sicherheit, nominelle oder reale - Inflation?)
2. Verfügbarkeit (u.a. ALM Asset Liability Management - Wann brauchst du das Investierte?)
3. Rendite (Total Return und Price Return / Je mehr Risiko desto höhere Rendite / Steuern und Kosten)
Was ist wichtig bei Aktien / Immobilien / Derivate?
1. Aktien - Zeit, Zeit, Zeit
2. Immobilien - Lage, Lage, Lage
3. Derivate - Vola, Vola, Vola
Was bedeutet der Bottom-up Ansatz?
Dies ist die mikroökonomische Sichtweise (traditionell).
Es erfolgt eine Unternehmensanalyse (Management, Vermögensstruktur, Konkurrenz) - Branchenanalyse (Branchenklima, Chancen, Personalbestand) - Globalanalyse (Geldmenge, Zinsen, BIP).
1. Rendite steht im Mittelpunkt
2. Beschränkte Diversifikation (hohes unsystematischen Risiko möglich)
Was bedeutet der Top-down Ansatz?
Dies ist die makroökonomische Sichtweise (moderne).
Es erfolgt eine Globalanalyse (Geldmenge, Zinsen, BIP) - Branchenanalyse (Branchenklima, Chancen, Personalbestand) - Unternehmensanalyse (Management, Vermögensstruktur, Konkurrenz).
1. Risikoverteilung steht im Mittelpunkt
2. Investitionen in diversen Anlagekategorien und möglichst global
3. Breit diversifizierte Portfolios
Was bedeutet Asset Allocation? Und in was gilt es zu unterscheiden?
Optimale Aufteilung der Vermögenswerte, verschiedene Anlageklassen (Anlagekategorien) und Diversifikation (bei vielen Anlegern Problematik der Klumpenrisiken noch zu wenig bekannt).
Strategische Asset Allocation (Grobstruktur eines Portfolios, sowie diverse Anlagekategorien mit Bandbreiten)
Taktische Asset Allocation (Feinstruktur eines Portfolios, sowie Nutzung der einzelnen Banbreiten)
Was ist die strategische Asset Allocation?
1. Grobstruktur eines Portfolios
2. Langfristige Betrachtung
3. Referenzwährung
4. Zentrale Bedeutung im Anlageprozess - grösster Einfluss auf Ergebnis
5. Kernelement der qualifizierten Beratung
Was ist die taktische Asset Allocation?
1. Feinstruktur eines Portfolios
2. Nutzung der einzelnen Bandbreiten
3. Kurzfristige Abweichungen von der strategischen Asset Allocation auf Grund von Erwartungen / Prognosen - aktives Management
4. Innerhalb der definierten Bandbreiten
Was ist der Core-Satellite-Ansatz?
1. Die Kernanlagen werden mit indexnahen und kostengünstigen Anlageprodukten berücksichtigt.
2. Bei den Satellitenanlagen wird versucht, die Marktchancen aktiv zu nutzen. Entsprechend werden eher aktiv bewirtschaftete Anlageprodukte eingesetzt. Diese sind mit höheren Kosten verbunden.
3. Das Portfolio ist als gesamtes zu betrachten, die beiden Ansätze ergänzen sich.
Was sind die Chancen und Risiken eines Anlagefonds?
1. Generell: professionelle VV, laufende Überwachung der Anlagen im Anlagefonds
2. Diversifikation durch KAG sichergestellt
3. Aktienfonds: hohe Gewinne möglich, hohe Schwankungen, i.d.R. Inflationsschutz, Steueroptimierung, aber nicht für fondsgeb. EE
4. Geldmarkt- und Obligationenfonds: nomi. Kapitalerhalt im Vordergrund, geringe Schwankungen, i.d.R. kein Inflationsschutz, Steueroptimierung über fondsgeb. EE möglich
5. Immofonds: langfristig mittlere Erträge möglich, ebenfalls mittlere Kursschwankungen, langfristige Rendite zwischen Obli und Aktienfonds, Inflationsschutz - da Sachwert, Steueroptimierung über fondsgeb. EE
6. Edelmetallfonds: als Beimischung, hohe Schwankungen, in Krisen gefragt, Inflationsschutz, Steueroptimierung
7. Hedge Funds: als Beimischung, hohe Schwankungen / Renditen möglich, Absolute Return als Ziel, schwach reguliert, diverse Strategien, limitierte Liquidität, mangelnde Transparenz
8. Strategiefonds: prof. VV der gesamten Anlagestrategie, Rebalancing
Was sind die Chancen und Risiken der strukturierten Produkten?
1. Partizipation für sämtliche Markterwartungen, exotische Länder, Titel, Branchen usw.
2. Diverse Risiko-/Renditemöglichkeiten vorhanden (Kapitalschutz, Renditeoptimierung, Partizipation und Hebel)
3. Wichtig ist, dass der Anleger eine klare Meinung gegenüber dem Basiswert hat und die genaue Funktionsweise der Produkte kennt
4. Weitere Chancen und Risiken ergeben sich aus dem gekauften Produkt. Im Gegensatz zu den Anlagefonds bilden die strukturieren Produkte kein Sondervermögen. Somit Emittentenrisiko - Milderung durch COSI
Was sind die Chancen und Risiken der Direktanlage?
1. Je nach Anlagekategorie hohe Ertragschancen
2. Keine direkten Verwaltungskosten
3. Bewirtschaftung des Portfolios ist zwingend, denn heute Topschuldner, morgen flop...
4. Weitere Chancen und Risiken sind schlussendlich abhängig von der entsprechenden Anlagekategorie (Aktien, Obli, Immo, usw. )
Was sind die Chancen und Risiken von Versicherungspolicen?
1. Diversifikation
2. "Garantien" sofortige Kapitalauszahlung im Todesfall, Konkursprivileg (sofern nicht z.G. eines Kreditgläubigers verpfändet), Erbschaftsprivileg (aber Achtung, Herabsetzungsklage durch pflichtteilsgeschützte Erben)
3. Sicherheit in Verbindung mit Steueroptimierung; zu beachten sind die Voraussetzungen für Optimierungen
4. Hohe Kosten (Provisionen, Stempelabgaben usw.)
5. Bewirtschaftung bzw. Überwachung Versicherungsgesellschaft notwendig
Was gilt im Hinblick auf allfällige Kapitalbezüge aus der Pensionskasse zu beachten?
Gemäss BVG:
§ Die Vorsorgeeintrichtung darf den Einkauf höchstens bis zur Höhe der reglementarischen Leistungen ermöglichen
§ Wurden Einkäufe getätigt, so dürfen die daraus resultierenden Leistungen innert der nächsten drei Jahre nicht in Kapitalform aus der Vorsorge zurückgezogen werden.
Steuerliche Behandlung von Einkäufen in der Pensionskasse:
Grundsätzlich ist jeglicher Einkauf nicht abziebar, wenn innerhalb von 3 Jahren ein Kapitalbezug erfolgt (Alters-, Freizügigkeitsleistung oder Vorbezug Wohneigentumsförderung WEF)
Was für Folgen aus steuerlicher Sicht hat das Nichtbeachten von allfälligen Einschränkungen beim Pensionskasseneinkauf?
Einkaufsbeschränkung - Folgen bei Verletzung der 3-jährigen Sperrfrist
§ Verweigerung der Abzugsfähigkeit des Einkaufs
§ Entsprechende Reduktion der steuerbaren Kapitalzahlung
§Bei Veranlagung mit Einkauf von Beitragsjahren Hinweis auf die Folgen der Verletzung der Sperrfrist
§Bei Verletzung der Sperrfrist nachträgliche Korrektur der rechtskräftigen Veranlagung mit dem Einkauf (vereinfachtes Nachsteuerverfahren)
Welchen Nutzen kann eine Finanzplanung haben?
1. Gesamtübersicht über die finanzielle Angelegenheiten aufzeigen
2. Aufdeckung von Vorsorgedeckungslücken
3. Transparente Darstellung der Vermögensstruktur
4. Budget- und Erfolgsrechnung
5. Darstellung der Steuerbelastung über mehrere Jahre
6. Übersicht über die Nachlassverwendung
7. Darstellung der Immobilienfinanzierung über mehrere Jahre
8. Gesamtoptimierung durch Umsetzung diverser Massnahmen
9. Prognoseberechnungen vor und nach der Pensionierung
Wie wird ein Todesfallkapital aus einer rückkaufsfähigen Lebensversicherung mit Einmaleinlage besteuert?
Erbschaftssteuer
Sind Beitragszahlungen an die Säule 3a auch dann möglich, wenn auf Grund des Freibetrages von CHF 16'800 keine AHV-Beiträge mehr zu entrichten sind?
Ja; eine Säule 3a dürfen alle bilden, die bei der AHV versichert sind. Der Freibetrag bezieht sich nur auf die Bemessungsgrundlage. Grundsätzlich muss ab dem 1. verdienten Franken die AHV abgerechnet werden; bis zum Überschreiten der Freibetragsgrenze fällt jedoch keine Abgabe an.
Können Personen, die bereits eine Rente aus dem BVG beziehen, den "kleinen" oder "grossen" Abzug geltend machen?
Rentenbezüger, die weiterhin erwerbstätig sind und keine Beiträge mehr an die Säule 2 bezahlen, können den "grossen" Abzug von 20% des Nettoeinkommens geltend machen.
Wer jedoch beispielsweise auf Grund einer Teilpensionierung weiterhin erwerbstätig ist, keine Beiträge mehr entrichten muss, die BVG-Leistungen jedoch bis zur vollständigen Erwerbsaufgabe aufschiebt, gehört weiterhin aktiv einer 2. Säule an und kann nur den "kleinen" Abzug geltend machen.
Was muss bei Fact-Sheets unbedingt erwähnt werden?
1. Seit wann und wo kotiert?
2. Wo investiert?
3. Wie hoch ist das Agio?
4. Fondsvolumen?
5. Wie ist dieser zu besteuern?
6. Wie viel ist investiert? Wie viel Cash?
7. Für welchen Anleger ist dieser Fonds?
Variable Hypothek: Bei einer Hypothek mit variablem Zinssatz wird der Zinssatz laufend den Entwicklungen im Kapitalmarkt angepasst. Verteuern oder verbilligen sich die Passivgelder, wirkt sich das entsprechend auf die Aktivzinsen aus. Der Kunde trägt das Zinsänderungsrisiko allein.
Festhypothek: Bei einer Hypothek mit einem festen Zinssatz wird bei Vertragsabschluss für eine bestimme Laufzeit (1 bis 15 Jahre) ein fester Zins festgelegt. Diesen festen Zins "bezahlt" der Kunde mit einem Zinssatz, der in der Regel höher ist als der Zins für eine variable Hypothek zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Dafür muss die Kundin während der Laufzeit nicht mit Zinsänderungen rechnen.
Libor-Hypothek: Sie ist eine Mischform zwischen der variablen und der Festhypothek. Die Laufzeit der Hypothek ist in der Regel fest (2 - 6 Jahre), der Zinssatz pass sich aber regelmässig (je nach Vertrag als 3,6 oder gar 12 Monate) dem Libor-Satz an. Wird in London festgelegt. Kann ein Cap vereinbart werden.
Was ist der Unterschied zwischen der direkten / indirekten Amortisation?
Direkte Amortisation:
1. Schuldbetrag und Zinsen nehmen ab
2. kein Konto 3. Säule
3. Steuern nehmen zu, da Schuldkapital und Zinsbelastungen sinken
Indirekte Amortisation:
1. Schuldbetrag und Zinsen bleiben konstant
2. Guthaben und Zinsertrag auf dem 3. Säulen-Konto nehmen zu
3. Steuern bleiben gleich tief, da das einbezahlte Kapital z.G. 3. Säulen-Konto vom Einkommen abgezogen werden kann
Keine Steuern auf Zins und Saldo des Säule 3a-Kontos.
Erklären Sie die Begriffe: Reglement, Erneuerungsfonds, Eigentümerversammlung und Protokoll.
Reglement:
Von den Stockwerkeigentümern vereinbarte, bzw. genehmigte Nutzung- und Verwaltungsordnung, welche
in Ergänzung zum Gesetz alle für sie geltenden Regeln festlegt und im Grundbuch angemerkt wird.
Erneuerungsfonds:
Von der Eigentümerversammlung zu beschliessendes Sondervermögen für die Bestreitung von periodisch
anfallenden, grösseren Reparaturen- und Unterhaltskosten (Rückstellungen)
Eigentümerversammlung:
Oberstes Organ der Stockwerkeigentümergemeinschaft (zwingend)
Protokoll:
Dokument zur Festhaltung von Beschlüssen (Beschlussprotokoll)
In welchen Fällen kann die gebundene
Vorsorge vorzeitig bezogen werden?
1. Definitives Verlassen der Schweiz
2. Finanzierung von selbstbewohntem Wohneigentum
3. Vollständige Invalidität
4. 5 Jahre vor Erreichen des ordentlichen AHV-Alters
5. Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit oder Aufnahme einer andersartigen selbstständigen
Erwerbstätigkeit
Erklären Sie , was eine Leibrente ist und wie diese ausgestaltet werden kann. Wie wird diese besteuert?
Die Leibrente ist eine periodisch wiederkehrende, in der Regel gleich bleibende und auf das
Leben einer oder mehrerer Personen gestellte Leistung. Vertraglich kann vereinbart werden,
dass die Rente sofort (sofort beginnende Leibrente), zu einem späteren Zeitpunkt (aufgeschobene
Leibrente) oder während eines bestimmten Zeitraumes (temporäre Leibrente) fliesst. Die
Leibrente kann mit oder ohne Rückgewähr im Todesfall abgeschlossen werden.
Einkommenssteuern
40% der Rente wird zum steuerbaren Einkommen gerechnet.
Vermögenssteuern
Während der Aufschubszeit: In allen Kantonen zum Rückkaufswert
Während der Rentenzeit: in einigen Kantonen zum Rückkaufswert, in den anderen keine Besteuerung
im Vermögen.
Es heisst, das Produkt sei transparent und überwiegend einmalverzinslich (IUP). Was bedeutet
das Produkt sei „transparent“ und was heisst überwiegend einmalverzinslich?
Transparent
Der Emittent stellt die verschiedenen Komponenten in der Produktebeschreibung wertmässig mithilfe finanzmathematischen
Berechnungen separat dar; Obligationskomponente / Optionskomponente
Vermögenserträge aus der Obligationskomponente unterliegen der Einkommenssteuer, nicht aber Kapitalgewinne
aus der Optionskomponente
IUP (Intérêt unique prédominant)
Ein Begriff aus der Steuergesetzgebung, der verzinsliche Finanzinstrumente bezeichnet, bei denen der
überwiegende Teil der Rendite die Form einer Einmalentschädigung hat (auch überwiegend Einmalverzinsung).
Bei der umgekehrten Form handelt es sich um Nicht-IUP (keine überwiegende Einmalverzinsung).
Ferner ist die Rede, dass die modifizierte Differenzbesteuerung angewendet wird. Was heisst
das?
Modifizierte Differenzbesteuerung
Gemäss Eidgenössischen Steuerverwaltung wird die modifizierte Differenzbesteuerung auf überwiegend
einmalverzinsliche Produkte (IUP) angewendet. Besteuert wird dabei der Wertzuwachs in der Bondkomponente
zwischen Kauf und Verkauf des Produkts
Im Inserat wird weiter darauf hingewiesen, dass sich das Produkt durch einen bedingten Kapitalschutz
auszeichnet. Was heisst das?
Bedingter Kapitalschutz
Der Kapitalschutz ist hierbei an eine bestimmte Bedingung geknüpft. Zum Beispiel greift der Schutz, solange
der Basiswert nicht unter eine im Voraus definierte Barriere (z. B. 75 Prozent des Anfangswertes des
zugrunde liegenden Basiswertes) fällt. Generell ermöglichen Anlagelösungen mit bedingtem Kapitalschutz
eine höhere Partizipation an der Basiswert-Performance als Strukturierte Derivate mit vollem Kapitalschutz.
Jedoch ist auch hier das angelegte Kapital durch den Emittenten geschützt.
In beiden Fällen stellt der Kapitalschutz keine Absicherung der Anleger gegen das Risiko der Insolvenz des
Emittenten des Anlagproduktes dar.
-
- 1 / 57
-