Mathematik

Die Urliste enthält die Merkmalsausprägungen in ungeordneter Reihenfolge.

Bei der Häufigkeitstabelle, werden die Daten der Urliste geordnet erfasst.

Angaben in % eignen sich besser wenn man Daten erfassen will.

absolute Häufigkeit = Summe

relative Häufigkeit = %

% \(= {Häufigkeit -der-Merkmalsausprägung * 100 \over Gesamtzahl}\)

Wenn es viele Merkmalsausprägungen gibt, kann man einzelne Mermale zu Klassen zusammenfassen.

Die angefügten * bei der absoluten und relativen Häufigkeit machen deutlich, dass es sich um Klassen handelt.

Es wird immer ein * bei klassierten Daten gesetzt: z.B. relative Häufigkeit einer Klasse f_i%*

Bei der Summenhäufigkeit werden die relativen Häufigkeiten bis zur jeweiligen Klasse addiert. Als Summe muss 100% ereicht sein.

Beim Histogramm werden die einzelnen Säulen aneinander gezeichent. Die ganze Verteilung wird als Fläche dargestellt.

Summenkurve aus klassierten Werten:

Die wichtigsten statistischen Kennzahlen zur Charakterisierung einer Verteilung sind die Mittelwerte und Streuungsmaße

Die wichtigsten statistischen Kennzahlen zur Charakterisierung einer Verteilung sind die Mittelwerte und Streuungsmaße

Tabelle

Bezeichnungen:

Die errechnete Wahrscheinlichkeit wird als theoretische Wahrscheinlichlkeit bezeichnet.

Wahrscheinlichkeitsangaben sind ohnehin aus der Praxis gewonnen. Man spricht von der statistischen Wahrscheinlichkeit.

Die statistische Wahrscheinlichkeit immer erst aus zahlreichen Versuchen bzw. Auswertungen gewonnen wird, spricht man von der relativen Wahrscheinlichkeit.

Einzelwahrscheinlichkeiten werden multipliziert, wenn die Teil-Ereignisse abhängig voneinander sind. (z.B. mehrere Würfel, mehrere Räder an einem Spielautomaten...)

P(E) = P(E₁) * P(E₂) * P(E₃)

Als grafische mithilfe dient das Baumdiagramm: