Premium Partner

Marketing II 9

Konsumentvenverhalten und Kommunikationspolitik

Konsumentvenverhalten und Kommunikationspolitik


Kartei Details

Karten 12
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 24.06.2014 / 24.06.2014
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/marketing_ii_9
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/marketing_ii_9/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Was beschreibt der Begriff Kommunikation?

Den Austausch und insbesondere die  Übertragung von Informationen

Welche Kommunikationsmodelle werden im Skript behandelt?

  • Kommunikationsmodell nach Shannon/Weaver
  • 4 Ebenden-Modell von Schulz von Thun
  • Transaktionsanalyse nach Berne
  • Interkulturelles Kommunikationsmodell nach Watzlawick

Wie ist das Kommunikationsmodell nach Shannon/Weavor aufgebaut und wo können dort Störungen auftreten?

Nachrichtenquelle --> Sender --> Signal --> Empfänger --> Nachrichtenziel

Störunquellen die die Signalübertragung stören

Welche vier Aspekte enthält eine Nachricht nach dem Modell von Schulz von Thun? Und wie kann es zu Störungen kommen?

  • Sachinhalte
  • Selbstoffenbarung
  • Beziehung
  • Appell

Die vier Seiten der Botschaft können unterschiedlich stark bewertet werden.

 

Welche der nachfolgenden Aussagen in Bezug auf die Transaktionsanalyse ist bzw. sind richtig?

Welche 3 Bewusstseinszustände bestehen laut Transaktionsanalyse?

  • Erwachsenen-Ich
  • Eltern-Ich
  • Kindheits-Ich

Welche drei unterschiedlichen Typen der Kommunikation ergeben sich in der Transaktionsanalyse?

  • parallele (problemlose Kommunikation)
  • gekreuzte (unerwartete Reaktion auf ein Reiz)
  • verdeckte (ironische Aussagenm, verstekcte Drohungen...)

Wie lauten die 5 Axiome des Kommunikationsmodells nach Watzlawick?

  1. Man kann nicht nicht kommunizieren
  2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt.“
  3. Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktionen der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“
  4. Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten
  5. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär.