Marketing
Kapitel 1 & 2
Kapitel 1 & 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 46 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 21.12.2015 / 21.12.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/marketing179
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/marketing179/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Univariate Verfahren
einzelne Variabel wird untersucht
Parameter:
- Durchschnitt (Mittelwert) ermittelt und Häufigkeitsverteilung betrachtet
- Median = bei welchem Wert liegt 50% Stichprobe
- Streuungsparameter (Varianz, Standardabweichung, Spannbreite)
Bivaraite Verfahren und ihre 2 Methoden
= Untersuchung von 2 Variabeln und wie sich diese verhalten (Ähnlichkeit)
- Korrelationsanalyse: wie stakrt die beiden variabeln in ähnliche Richtung bewegen oder eben nicht
- Regressionsanalyse: welche Variable abhängig und welche unabhängig
Multivaraite Verfahren und ihre 2 Methoden
= Untersuchung mehrere Variabeln und gegensäeitige Abhängigkeit
=> Mittels Interdependenzanalyse Daten verdichten (Erleichtert Variabeln einfacher strukturieren)
1. Faktorenanalyse: Zusammenhänge zwischen 2 oder mehreren Variabeln aufdecken und Verdichtung davon zu einem oder mehreren Faktoren
2. Clusteranalyse: Objekte, die ähnliche Eigensch. besitzen werden zu Clustern (homogen und untereinander heterogen) zusammengefasst (Bsp. bei markt oder Kundensegmentieren)
Erkläre folgende...
Reliabilität
Validität
Objektivität
...der Messung
Reliabilität: Zuverläsisigkeit der Messung. Ob bei erneuten Messung Ergebnis unter gleichen Umständen stabil ist
Validität: Inwieweit Messverfahren/Frage auch tatsächlich das msist, was zu messen galt (messe ich das richtige?)
Objektivität: Gegeben, wenn Antworten oder Messwerte unabhängig vom Interviewer oder Prüfer sind
Durch Zusammenfährung von unternehmensinternen- u. externen Infos kann man die Marketingproblemstellund verstehen und Herausforderungen für das Unternehmen daraus ableiten. Wie heisst das entsprechende Modell dazu?
Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Komninationsmatrix (SWOT-Analyse)
Was bedeuted "Iteratives Suchverfahren"?
Jede unternehmenseigene Stärke wird mit jeder Chance am Markt kombiniert. Die Kombi von Stärke und Chance wird dann berücksichtig, wenn Szenario als realistisch und umsetzbar ist. (Analog für jede andere Kombi)
Stärken und Schwächen sind.....Faktoren
unternehmensinterne Fakotren
Chancen und Risiken sind...Faktoren
unternehmensexterne Fakotren (z.Bsp. am Markt)
Kombi Stärken und Chancen =
Offene Chancen: Ausbauen, Investieren
Kombi Stärken und Risiken=
Kompensierbare Risiken: Absichern, Risiko minimieren
Kombi Schwächen und Chancen=
Verpasste Chancen: Defizite ausgleichen
Kombi Schwächen und Risiken=
Drohende Risiken: Handeln, aufgeben, abwerfen
Marketingproblemstellung=
Kombination aus ergebenden Szenarien und Herausforderungen als Ganzes. Sie bilde die Grundlage für strategische Überlegungen und Entsheidungen auf Ebende der Ugführung
Die Portfolioanalyse dient als...
zweidimensionalen Darstellen als Überblich für die Marktsituation und deren strategischen Geschäftseinheiten, Prdoukten, Kunden, Wettbwerben etc., um daraus Schulssfolgerungen für eine strategische Stossrichtung (Normstrategien) abzuleiten
Erkläre das Markanteil-Marktwachstumts Porfolio und dessen 4 Unterteilungen
Fragezeichen: Geringer Marktanteil->geringer CF, benötigt erhebliche Mittel für ein Marktanteilwachstum (Marktwachstum hoch)
Ofenssiv oder Rückzugstrategie
Star: hohes Marktwachstum und Marktanteil
Invesitionsstrategie
Arme Hunde: niedriges Marktwachstum und Marktanteil
Desinvestitionsstrategie
Milchkühe: etablierte Marktposition (hoher Marktanteil), aber geringe Marktwachstumsrate
Abschöpfungsstrategie
Wie lassen sich Produkte verkaufen?
Differenzierung der Werbung
Erkläre die Begriffe:
- UCP
- USP
UCP = Unique Communication Proposition
USP = Unique Selling Proposition
Marketing
Ist eine unternehmerische Denkhaltung. Konkretisierung in der Analyse, Planung, Umsetztung und Kontrolle sämtlicher interner u. externer Ugaktivitäten, die durch eine Ausrichtung der Ugleistungen am Kundennutzen im Sinne einer auf einer konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Ugziele zu erreichen.
Wie differenziere ich mich von meinen Mitbewerbern
Durch Bench Marketing: Konkurrenzbeobachtung (Zahlenvergleich)
Wie lassen sich langfristige Kundenbeziehungen aufbauen (=erfolgreicher als Ug werden) ?
Kundenbeziehung vertiefen:
- wichtiger als Neuaquisation
- langfristig verdient Ug mehr
=> Dreieck (Qualität (besser) -Kosten (billiger) -Zeit (schneller))
Wie nutzt man soziale Netzwerke?
Pier to Pier:
- Netzwerk-Marketing
-Direkte Auswertung im Internet
7 P's aufzählen
Produkt, Place, Price, Promotion
People, Process, Physical Facilities (Ausstattung)
Welchen Einfluss haben Leistungstyp, Profit-Orientierung und Kundentypa auf die Formen des Marketings?
73% der Leistungen im DL-Bereich
Siehe Seite 23
Was beinhaltet die "Total Marketing Integration"?
CRM (Customer Relationship Management => etabliert)
CEM (Customer Experience Management => hat Service Quality Gedanken abgelöst)
7P's
digitale Transformation
=> Abgestimmt->als Werkzeuge für zukünftigen Marketingerfolg einsetzen
Definition "Marketing Management"
Ein Prozess der Willensbildung und Willensdurchseetzung, der im Sinne einer markt- und kundenorientierten Unternehmensführung revolvierend (wiederkehrend) mit den Phasen der Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung ausgeführt wird.
Definition "Analyse"
Eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in dessen Bestandteile (Elemente) zerlegt wird und diese anschliessen geordnet, erforscht und ausgewertet werden.
Konzepte (erwähne 1 Konzept als Bsp.)
Sind mentale Bilder, die das Denken strukturieren und vereinfachuen und dadurch beschleunigen.
=> Situation für UG analysiren und einschätzen: Denken in internen (direkt beeinflussbaren) und externen (schwer oder gar nicht beeinflussbare) Faktoren
Bsp: SWOT-Analyse (Strengths, Weaknesses, Oppertunities, Threats):
Stärken und Schwächen (intern) und Chancen und Risiken (extern)
SWOT-Analyse: Unternehmenseingeschaften in Kategorien aufzählen
Marktanteile und Marktstellung:
Welcher Marktanteil Ug? Spezifischen Marktsegment Marktführer? Strategiestellung geg. Wettbewerbern?
Leistungsprogramm:
Wie breit (Kategorien Produkte) und tief (untersch. Produkte in gleicher Kategorie) ist Leistungsprogramm Ug? Ist es spezialisiert oder breites Leistungsprogramm?
Kapitalausstattung:
Wie hoch GK eines Ug? Kapital in bezug auf Liq.? Wert in Immo, Infrastr., Aktien, Devisen, FlüMi?
Vertriebsorganisation:
Wie gut Vertrieb aufgebaut? Existieren eigene Kanäle oder über Drittanbieter? Logistikkapazitäten?
Innovationsstärke:
Wie gut als UG neue Leistungen/Produkte auf Markt? Welches Wissen bei Mitarbeiter (Forschung&Entw.)? Wie schnell Produktidee bis Marktreife?
Mitarbeiterfluktuation:
Mitarbeiterkündigung im Verhältnis zur Gesamtbelegschaft? Welches Wissen geht verloren? Welche Ugkultur?
Kostenstruktur:
Gesamtkosten im Vergleich zum Umsatz? Anteil der Kosten durch Erstellung Produkt, Personal und unterstützenden Prozesse?
Unternehmensimage:
Reputation Ug am Markt? Image der einzelnen Produkte und Leistungen? Wie wird Ug von KD wahrgenommen?
Allianzen mit externen Partnern:
Welche Kooperationen mit externen Partnern besitzt Ug? Welche Strategische Vorteile daraus? Kapitalisation?
Mit welchem Modell lässt das Umfeld vom Ug beschreiben (ausser SWOT)?
PESTEL: Veränderungen Im Markt versteheun udn treibende Kräfte im Mark zu identifizieren
Politik: Wettbewerbsaufsicht, politische Stabilität, Subventionen, Sicherheitsvorgaben
Ökonomie: Konjunkturlage, Wirschaftswachstum, Wechselkurse, AL, Verfügbarkeit von Ressourcen
Sozio-Kulturelles: Gesell. Werte, demografische Einfl., Bildung, Bevölk.wachstum, Einkommensverteilung
Technologie: Stand Forschung, neue Produkte, Verfahren und Prozesse im Markt
Ökologie: Emissionsauslegungen zur Beseitigung Altlasten oder, Auswirkungen globalen Erwärmung, Müllentsorgung
Gesetze: Steuerrichtlinien, Wettbewerbsregelungen, gesetzl. Bestimmungen mit Produktion- or Absatzrelevanz
Erkläre "Triebkräfte des Branchenwettbewerbs" - Modell
Jede Ug muss für die jeweilige Wettbewerbssition relevanten Einflussgrössen verstehen.
(=> 5-Forces-Modell: Anlehnung Einflussgrössen des Branchenwettbewerbs und im Markt (Porter))
Seite 38:
Potenzielle neue Konkurrenten, Abnehmer, Ersatzprodukte, Lieferanten
-
- 1 / 46
-