Marketing

Kapitel 1 & 2

Kapitel 1 & 2


Kartei Details

Karten 46
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 21.12.2015 / 21.12.2015
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Wie lassen sich Produkte verkaufen?

Differenzierung der Werbung

Erkläre die Begriffe:

- UCP

- USP

UCP = Unique Communication Proposition

USP = Unique Selling Proposition

Marketing

Ist eine unternehmerische Denkhaltung. Konkretisierung in der Analyse, Planung, Umsetztung und Kontrolle sämtlicher interner u. externer Ugaktivitäten, die durch eine Ausrichtung der Ugleistungen am Kundennutzen im Sinne einer auf einer konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Ugziele zu erreichen.

Wie differenziere ich mich von meinen Mitbewerbern

Durch Bench Marketing: Konkurrenzbeobachtung (Zahlenvergleich)

Wie lassen sich langfristige Kundenbeziehungen aufbauen (=erfolgreicher als Ug werden) ?

Kundenbeziehung vertiefen:

- wichtiger als Neuaquisation

- langfristig verdient Ug mehr

=> Dreieck (Qualität (besser) -Kosten (billiger) -Zeit (schneller))

Wie nutzt man soziale Netzwerke?

Pier to Pier:

- Netzwerk-Marketing

-Direkte Auswertung im Internet

7 P's aufzählen

Produkt, Place, Price, Promotion

People, Process, Physical Facilities (Ausstattung)

Welchen Einfluss haben Leistungstyp, Profit-Orientierung und Kundentypa auf die Formen des Marketings?

73% der Leistungen im DL-Bereich

Siehe Seite 23

Was beinhaltet die "Total Marketing Integration"?

CRM (Customer Relationship Management => etabliert)

CEM (Customer Experience Management => hat Service Quality Gedanken abgelöst)

7P's

digitale Transformation


=> Abgestimmt->als Werkzeuge für zukünftigen Marketingerfolg einsetzen

 

Definition "Marketing Management"

Ein Prozess der Willensbildung und Willensdurchseetzung, der im Sinne einer markt- und kundenorientierten Unternehmensführung revolvierend (wiederkehrend) mit den Phasen der Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung ausgeführt wird.

Definition "Analyse"

Eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in dessen Bestandteile (Elemente) zerlegt wird und diese anschliessen geordnet, erforscht und ausgewertet werden.

Konzepte (erwähne 1 Konzept als Bsp.)

Sind mentale Bilder, die das Denken strukturieren und vereinfachuen und dadurch beschleunigen.

=> Situation für UG analysiren und einschätzen: Denken in internen (direkt beeinflussbaren) und externen (schwer oder gar nicht beeinflussbare) Faktoren

Bsp: SWOT-Analyse (Strengths, Weaknesses, Oppertunities, Threats):

Stärken und Schwächen (intern) und Chancen und Risiken (extern)

SWOT-Analyse: Unternehmenseingeschaften in Kategorien aufzählen

Marktanteile und Marktstellung:
Welcher Marktanteil Ug? Spezifischen Marktsegment Marktführer? Strategiestellung geg. Wettbewerbern?

Leistungsprogramm:
Wie breit (Kategorien Produkte) und tief (untersch. Produkte in gleicher Kategorie) ist Leistungsprogramm Ug? Ist es spezialisiert oder breites Leistungsprogramm?

Kapitalausstattung:
Wie hoch GK eines Ug? Kapital in bezug auf Liq.? Wert in Immo, Infrastr., Aktien, Devisen, FlüMi?

Vertriebsorganisation:
Wie gut Vertrieb aufgebaut? Existieren eigene Kanäle oder über Drittanbieter? Logistikkapazitäten?
 

Innovationsstärke:
Wie gut als UG neue Leistungen/Produkte auf Markt? Welches Wissen bei Mitarbeiter (Forschung&Entw.)? Wie schnell Produktidee bis Marktreife?
 

Mitarbeiterfluktuation:
Mitarbeiterkündigung im Verhältnis zur Gesamtbelegschaft? Welches Wissen geht verloren? Welche Ugkultur?

Kostenstruktur:
Gesamtkosten im Vergleich zum Umsatz? Anteil der Kosten durch Erstellung Produkt, Personal und unterstützenden Prozesse?

Unternehmensimage:
Reputation Ug am Markt? Image der einzelnen Produkte und Leistungen? Wie wird Ug von KD wahrgenommen?

Allianzen mit externen Partnern:
Welche Kooperationen mit externen Partnern besitzt Ug? Welche Strategische Vorteile daraus? Kapitalisation?

Mit welchem Modell lässt das Umfeld vom Ug beschreiben (ausser SWOT)?

PESTEL: Veränderungen Im Markt versteheun udn treibende Kräfte im Mark zu identifizieren

Politik: Wettbewerbsaufsicht, politische Stabilität, Subventionen, Sicherheitsvorgaben

Ökonomie: Konjunkturlage, Wirschaftswachstum, Wechselkurse, AL, Verfügbarkeit von Ressourcen

Sozio-Kulturelles: Gesell. Werte, demografische Einfl., Bildung, Bevölk.wachstum, Einkommensverteilung

Technologie: Stand Forschung, neue Produkte, Verfahren und Prozesse im Markt

Ökologie: Emissionsauslegungen zur Beseitigung Altlasten oder, Auswirkungen globalen Erwärmung, Müllentsorgung

Gesetze: Steuerrichtlinien, Wettbewerbsregelungen, gesetzl. Bestimmungen mit Produktion- or Absatzrelevanz

Erkläre "Triebkräfte des Branchenwettbewerbs" - Modell

Jede Ug muss für die jeweilige Wettbewerbssition relevanten Einflussgrössen verstehen.

(=> 5-Forces-Modell: Anlehnung Einflussgrössen des Branchenwettbewerbs und im Markt (Porter))

Seite 38:

Potenzielle neue Konkurrenten, Abnehmer, Ersatzprodukte, Lieferanten

Mit welchen Modell wird die Wahrnehmung u. Verhalten von Kunden erklärt? (Konsumentenverhalten)

S-O-R-Modell: Stimulus-Organismus-Response-Modell (=>Kaufentscheidungen erklären)

Stimulus: Sinneswahrnehmung => Reiz

Organismus:

Kognitiver Prozess => Information
Affektiver Prozess => Emotion
Konativer Prozess => Verhaltensabsicht

Repsonse: Verhalten => Bedürfnis entsteht

 

 

 

Stimulus

Ist die Wahrnehmung von Objekten i.d.R. als Bündel von Reizen. Die Reize werden visuell, olfaktorisch, auditiv, taktil oder geschmacklich wahrgenommen

Wie und wann treffen KD eine (Kauf-)Entscheidung?

(Modell)

Trichter-Ansatz (Court et al)

S. 42

Der Kaufentscheidungsprozess von KD findet als Zyklus statt. Erkläre diesen.

S. 43

Customer Decision Journey (Court et al.) => Loyalitätkreislauf

1. Erstberücksitigung
2. Aktive Bewertung
3. Kaufentscheid
4. Nachkaufphase5. Austausch digital & analog mit anderen KD => beeinflusst aktive Bewertung und Loyalität
 

Marktforschung

Systematische Gewinnung udn Auswerung von Infos über die Elemente und Entwicklungen des Markets under Berücksichtigung der Umweltbedingungen

Planung, Entscheidung, ufgabenübertragung und Kontrolle (Thommen)

Wie heissen die 3 verschiedenen Forschungsvorhaben?

Explorative, Deskriptive und Explikative (Kausale) Forschungsvorhaben

Exploratives Forschungsvorhaben

= unbekannte Themen werden erforscht und strukturiert: In die Tiefe gehen

Mögl. Hypothesen über Szenarien werden über Literaturrecheche oder Experteninterviews geprüft

Deskriptive Forschungsvorhaben

= beschreiben vergangene oder aktuelle Zustände am Markt und untersuchen Zsmh. von Variabeln (Bsp. GIbt es Unterschied. zwischen männliche und weibl. Passagieren betreffend Mediennutzung?=

Kausale/Explikative Forschungsvorhaben

= Zusammenhänge von Variabeln => Ursache-Wikrungs-Beziehungen (Kausalitäten)

Erklärt weshalb Entwl. in bestimmte Richtung erfolgt und erfordert die Identifizierung von Einflussfaktoren

Zähle die Primärmarktforschung (Explorativ: nach neuen Daten forschen)-Methoden auf

Befragung:
- Quantitativ
- Qualitativ

Beobachtung:
- Feldbeobachtung
- Laborbeobachtung

Test:
- Produkt-Markttest
- Instrument-Markttest

Zähle die Sekundärmarktforschung (Deskriptiv-Kausal: Datenkreis vorhanden)-Methoden auf

- Innerbetriebliche Quellen
- Ausserbetriebliche Quellen

Sekundärmarktforschung ist meist kostengünstiger und häufig genutzte Qullen sind Panels

Panels (in Sekundärmarktforschung)

Zusatzfrage => Wie wird es in der Primarmarktforschung genutzt?

= verbraucherspezifische Daten über Kunden oder Haushalte einer bestimmten Region

Bestimmte Fragestellungen werden bei denselben Personen über eine längeren Zeitraum erhoben

=> ein bestehendes Panel kann bei Primärmarktforschung als Kontaktdatenbank genutzt werden

Was für 2 Stichprobenplanungen gibt es?

Nenne Denn Ablauf

Vollerhebung und Teilerhebung

1. Pretests: vor der effektiven Durchführung wird es an eine kleine Gruüüe von Personen getestet: Risiko Misserfolg schmälern und Fehler aufdecken

2. Effektive Durchführung Stichprobenplanung

3. Auswertung und Analyse von Variabeln

Erkläre die Vollerhebung und ihre Nachteile

= Sämtlich Mitglieder einer Grundgesamtheit (= Merhehit, die Bevölkerung repräsentiert)

- hohe Kosten
- grosser Zeitaufwand
 

Erkläre die Teilerhebung

= Stichprobe die bestimmte Eigenschaften besitzt, die mit der Grundgesamtheit übereinstimmt und deshalb auf die Gg übertragbar ist

Erklärte die Unterteilung der Teilerhebung (2)

1. Nichtzufällige Auswahl
- Quotenverfahren
- Konzentrationsverfahren
- Willkürliche Auswahl

2. Zufällige Auswahl
- Einfache Zufallsauswahl
- Geschichtete Zufallsauswahl
- Klumpenauswahl

 

Univariate Verfahren

einzelne Variabel wird untersucht

Parameter:
- Durchschnitt (Mittelwert) ermittelt und Häufigkeitsverteilung betrachtet
- Median = bei welchem Wert liegt 50% Stichprobe
- Streuungsparameter (Varianz, Standardabweichung, Spannbreite)

Bivaraite Verfahren und ihre 2 Methoden

= Untersuchung von 2 Variabeln und wie sich diese verhalten (Ähnlichkeit)

- Korrelationsanalyse: wie stakrt die beiden variabeln in ähnliche Richtung bewegen oder eben nicht
- Regressionsanalyse: welche Variable abhängig und welche unabhängig

Multivaraite Verfahren und ihre 2 Methoden

= Untersuchung mehrere Variabeln und gegensäeitige Abhängigkeit
=> Mittels Interdependenzanalyse Daten verdichten (Erleichtert Variabeln einfacher strukturieren)

1. Faktorenanalyse: Zusammenhänge zwischen 2 oder mehreren Variabeln aufdecken und Verdichtung davon zu einem oder mehreren Faktoren

2. Clusteranalyse: Objekte, die ähnliche Eigensch. besitzen werden zu Clustern (homogen und untereinander heterogen) zusammengefasst (Bsp. bei markt oder Kundensegmentieren)

Erkläre folgende...

Reliabilität

Validität

Objektivität

...der Messung

Reliabilität: Zuverläsisigkeit der Messung. Ob bei erneuten Messung Ergebnis unter gleichen Umständen stabil ist

Validität: Inwieweit Messverfahren/Frage auch tatsächlich das msist, was zu messen galt (messe ich das richtige?)

Objektivität: Gegeben, wenn Antworten oder Messwerte unabhängig vom Interviewer oder Prüfer sind

Durch Zusammenfährung von unternehmensinternen- u. externen Infos kann man die Marketingproblemstellund verstehen und Herausforderungen für das Unternehmen daraus ableiten. Wie heisst das entsprechende Modell dazu?

Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Komninationsmatrix (SWOT-Analyse)

Was bedeuted "Iteratives Suchverfahren"?

Jede unternehmenseigene Stärke wird mit jeder Chance am Markt kombiniert. Die Kombi von Stärke und Chance wird dann berücksichtig, wenn Szenario als realistisch und umsetzbar ist. (Analog für jede andere Kombi)

Stärken und Schwächen sind.....Faktoren

unternehmensinterne Fakotren

Chancen und Risiken sind...Faktoren

unternehmensexterne Fakotren (z.Bsp. am Markt)

Kombi Stärken und Chancen =

Offene Chancen: Ausbauen, Investieren