Lernen

- Zerfall im Laufe der Zeit

- motiviertes Vergessen

- Erkrankung: Alzheimer

- Amnesie: Verlust durch physische Verletzung, Drogen, Alkohol

- Wichtigster Teil für Probleme lösen.

- Netzwerke in Stirnrinde

----------------------------------

Centeral Exicutive

- phonologische Schleife

- räumlich / visueller Notizblock

- episodischer Buffer

----------

sprachliches LZG

visuelles LZG

episodisches LZG

- Mass für Intelligenz => Verarbeitungsgeschwindigkeit, Kapazität des AG

allgemeine Fähigkeit Probleme zum Lösen neuer Problemen unter Zeitdruck

IQ: 85 - 115

Neocortex

Grosshirnrinde ca. 90% des Grosshirns

- kognitives Lernen

- plötzliche Einsicht

- Aneignung umstrukturieren von Wissen

1. Problem

2. probieren

3. Umstrukturierung von Wissen

4. Lösung

5. Anwendung

6. Übertragung

Lerneffekt durch Beobachtung

- das Modell muss anerkannt werden

- das Verhalten wahrgenommen und

Mensch Computer Analogie

Test

-------

Test-Sequenz wird durchlaufen. Ergebnis -> Unterschied zwischen IST und SOLL Zustand

Operate

----------

Veränderung des IST Zustandes in Richtung SOLL

Test

-----

Erneuter Test ob noch Unterschied zw. IST und SOLL besteht. Falls Ja wiederholen von Operate

Exit

-----

Wenn kein Unterschied zw. SOLL und IST dann steigt man aus.

Visueller LT: Sehen / Lesen

Auditiver LT: Hören / Lautes wiederholen

Kinästhetischer LT: Machen (Rollenspiele)

- Wenn ein kleiner Hinweis andeutet, dass etwas passiert. Wird Dopaminsystem angeregt

- Dopaminsystem ist am stärksten angeregt, wenn Infos in kleinen Häppchen eintreffen. Nie ganz befriedigt.

- Handlungen mit angenehmem Effekt werden mit der Situation verbunden und beim nächsten Mal eher gezeigt als Verhalten das zu unangenehmem Effekt führt.

- je grösser die Befriedigung/Frustration desto intenwiver ist die Verbindung

- Law Effect

Gesetz des Effekts

Das Verhalten orientiert sich am damit erreichten Effekt

- Lernprozess ist dadurch effizienter

- Feedback kann durch Personen / Maschinen passieren

- spiegelt unser Verhalten

Orientiert sich am:

- Inhalt

- den Lernenden (Alter / Können)

- dem Ziel / Bedürfnissen der Lernenden

- kann sich im Verlauf verändern (Anfänger/Fortgeschrittene)

Grosshirnride, Hauptteil des Grosshirns

- bildet das Arbeitsgedächtnis

- Probleme Lösen

Instinkt

Ermüdung

Wachstum

Wiederholen führt zu Gewohnheit

- dauert lange

- in kleinen Schritte

Relativ überdauernde Verhaltensänderung durch Üben und Erfahrung

Verstehen

Behalten

Abrufen

Ausbildung neuer Verbindungen / Relationen

Informations-Einheiten

- Lernen Endkodieren = ins Langzeitdedächtnis speichern

- Behalte

- Erinnern / Abrufen = Reproduktion / Rekonstruktion

- Vergessen = Zerfall

gelerneter / gemerkter Handlungsablauf

Netzwerkteile/Wissenstruktur

- Assimilation: Lernen als Einverleibung

- Akkomodieren: Verändern von Schemata (Neustrukturieren)

Bewuster Abruf/Erinnern von Informationen

Unbewuster Abruf von Informationen

Die Leistung ist besser bei unbewustem Erinnern

Vorspuren, Aktivieren einer vorhandenen Gedächtnisspur

Bsp.; Text lesen über Sport -> schneller gehen

Tritt auf, falls nicht ausreichendes Wissen vorhanden ist. Grundwissen ist vorhanden

Phase: 1 Vor der Konditionierung

-------------------------------------------------

Futter (Unkonditionierter Stimulus) --------> Speichelfluss (Unkonditionierte Reaktion)

Phase 2: Während der Konditinierung

------------------------------------------------------

Licht (Neutraler Stimulus) + Futter (UCS) -------> Speichelfluss (UCR)

Phase 3: Nach der Konditionierung

---------------------------------------------------

Licht (Konditionierter Stimulus) --------------> Speichlfluss (CR)

Gelernte Auslösung eines Veraltens durch einen ursprünglich neutralen Reiz.

Bsp.: Ton bei SMS

Assoziation zw. neutralem Stimulus (Licht) und UCS (Futter) über verschiedene Versuchsdurchgänge