Lernen
HCID - Arbeitspsychologie
HCID - Arbeitspsychologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 49 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | Primary School |
Created / Updated | 02.08.2012 / 01.09.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernen4
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Vergessen
- Zerfall im Laufe der Zeit
- motiviertes Vergessen
- Erkrankung: Alzheimer
- Amnesie: Verlust durch physische Verletzung, Drogen, Alkohol
Arbeitsgedächtnis was kann es gut?
Wo ist es
(2 + Zeichnung)
- Wichtigster Teil für Probleme lösen.
- Netzwerke in Stirnrinde
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Centeral Exicutive
- phonologische Schleife
- räumlich / visueller Notizblock
- episodischer Buffer
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sprachliches LZG
visuelles LZG
episodisches LZG
Problemlösen
- Mass für Intelligenz => Verarbeitungsgeschwindigkeit, Kapazität des AG
Intelligenz: allgemein / IQ
allgemeine Fähigkeit Probleme zum Lösen neuer Problemen unter Zeitdruck
IQ: 85 - 115
Wo findet lernen statt
Neocortex
Grosshirnrinde ca. 90% des Grosshirns
Lernen durch Einsicht
Begriffe 3
Ablauf 6
- kognitives Lernen
- plötzliche Einsicht
- Aneignung umstrukturieren von Wissen
1. Problem
2. probieren
3. Umstrukturierung von Wissen
4. Lösung
5. Anwendung
6. Übertragung
Lernen am Modell
Lerneffekt durch Beobachtung
- das Modell muss anerkannt werden
- das Verhalten wahrgenommen und
TOTE - Modell
Mensch Computer Analogie
Test
-------
Test-Sequenz wird durchlaufen. Ergebnis -> Unterschied zwischen IST und SOLL Zustand
Operate
----------
Veränderung des IST Zustandes in Richtung SOLL
Test
-----
Erneuter Test ob noch Unterschied zw. IST und SOLL besteht. Falls Ja wiederholen von Operate
Exit
-----
Wenn kein Unterschied zw. SOLL und IST dann steigt man aus.
Lerntypen (3)
Visueller LT: Sehen / Lesen
Auditiver LT: Hören / Lautes wiederholen
Kinästhetischer LT: Machen (Rollenspiele)
Pawlowscher Reflex und Dopamin
- Wenn ein kleiner Hinweis andeutet, dass etwas passiert. Wird Dopaminsystem angeregt
- Dopaminsystem ist am stärksten angeregt, wenn Infos in kleinen Häppchen eintreffen. Nie ganz befriedigt.
Prinzip der Verstärkung (3)
- Handlungen mit angenehmem Effekt werden mit der Situation verbunden und beim nächsten Mal eher gezeigt als Verhalten das zu unangenehmem Effekt führt.
- je grösser die Befriedigung/Frustration desto intenwiver ist die Verbindung
- Law Effect
Law of effect
Gesetz des Effekts
Das Verhalten orientiert sich am damit erreichten Effekt
Lernen durch Feedback (3)
- Lernprozess ist dadurch effizienter
- Feedback kann durch Personen / Maschinen passieren
- spiegelt unser Verhalten
Welche Lernmethode ist zu wählen (4)
Orientiert sich am:
- Inhalt
- den Lernenden (Alter / Können)
- dem Ziel / Bedürfnissen der Lernenden
- kann sich im Verlauf verändern (Anfänger/Fortgeschrittene)
Neocortex allgemein, für was verwendet
Grosshirnride, Hauptteil des Grosshirns
- bildet das Arbeitsgedächtnis
- Probleme Lösen
Lernverarbeitung
Wie soll Wissen/Info vermittelt werden?
Häppchenweise vermitteln
Wizzard, Step on Step
Kein Lernen ist
Instinkt
Ermüdung
Wachstum
Gewohnheit
Wiederholen führt zu Gewohnheit
- dauert lange
- in kleinen Schritte
Was ist Lernen?
Definition
+3
Relativ überdauernde Verhaltensänderung durch Üben und Erfahrung
Verstehen
Behalten
Abrufen
Ausbildung neuer Verbindungen / Relationen
Was sind Chunks
Informations-Einheiten
Gedächtnisprozesse
- Lernen Endkodieren = ins Langzeitdedächtnis speichern
- Behalte
- Erinnern / Abrufen = Reproduktion / Rekonstruktion
- Vergessen = Zerfall
Was sind Scripts
gelerneter / gemerkter Handlungsablauf
Schemata
Netzwerkteile/Wissenstruktur
- Assimilation: Lernen als Einverleibung
- Akkomodieren: Verändern von Schemata (Neustrukturieren)
Explizites Gedächtnis
Bewuster Abruf/Erinnern von Informationen
Impliziertes Gedächtnis
Unbewuster Abruf von Informationen
Die Leistung ist besser bei unbewustem Erinnern
Priming
Vorspuren, Aktivieren einer vorhandenen Gedächtnisspur
Bsp.; Text lesen über Sport -> schneller gehen
Intuition
Tritt auf, falls nicht ausreichendes Wissen vorhanden ist. Grundwissen ist vorhanden
Klassisches Konditionieren
Phase: 1 Vor der Konditionierung
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Futter (Unkonditionierter Stimulus) --------> Speichelfluss (Unkonditionierte Reaktion)
Phase 2: Während der Konditinierung
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Licht (Neutraler Stimulus) + Futter (UCS) -------> Speichelfluss (UCR)
Phase 3: Nach der Konditionierung
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Licht (Konditionierter Stimulus) --------------> Speichlfluss (CR)
Theorie: Klassische Konditionierung (nicht Zeichnung)
Gelernte Auslösung eines Veraltens durch einen ursprünglich neutralen Reiz.
Bsp.: Ton bei SMS
Konditionierung: Verstärkung
Assoziation zw. neutralem Stimulus (Licht) und UCS (Futter) über verschiedene Versuchsdurchgänge
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