KV 10 Bl.3 Niere und Medis
Niere und Medis
Niere und Medis
Set of flashcards Details
Flashcards | 12 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Medical science/Pharmaceutics |
Level | University |
Created / Updated | 15.12.2015 / 09.01.2016 |
Licencing | Not defined |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kv_10_bl_3_niere_und_medis
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/kv_10_bl_3_niere_und_medis/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was ist die Definiton von
- Pharamkokinetik
- Pharmakodynamik
- Pharmakokinetik = Was macht der Körper mit dem Arzneimittel
Absorption
Metabolismus
Elimination Pharmakodynamik = Was macht das Arzneimittels mit dem Körper
Rezeptorbindung
Dosis-Bindungs-Kurven
Wirkmechanismus
- Wie fällt die Plasma-Konzentration eines Medikaments nach dessen Injektion?
- fällt exponentiell ab
- Was sagt die Halbwertszeit über das Medikament
Die Halbwertszeit t1⁄2 ist die Zeit, Zeitspanne, in welcher die Arzneimittelkonzentration im Plasma auf die Hälfte des jeweiligen Ausgangswertes abfällt. (terminale Halbwertszeit ist wichtig)
Sie kann aus der Eliminationskonstante k berechnet werden (Log-Transformation von Plasamkonz. des Medikaments)
Nach 3.3 Halbwertszeiten sind > 90 % eliminiert
- Was versteht man unter dem Verteilungvol. in der Pharamkokinetik
Unter dem Verteilungsvolumen (Vd) versteht man das (fiktive) Volumen, in das ein bestimmter Wirkstoff sich verteilen müsste, um die beobachtete Konzentration im Blutplasma zu erklären.Wenn das Verteilvolumen wegen der gemessenen Konzentration über dem Wasser-Körper-Vol. ist -> Kompartiment vorhanden, dass das Medikament bindet.
2-5l nur im Blut
Wenn V im Bereich von:
10-20l in extrazellulärer Flüssigkeit
25-30l in intrazellulärer Flüssigkeit
40-70l im gesamten Körperwasser
>70l bevorzugt in einem sog. tiefen Kompartiment (starke Proteinbindung, Fettlöslichkeit)
Variablen, welche Vd eines Medis beeinflussen:
physikochemische Eigenschaften des Arzneistoffs u.a. Plasmaproteinbindung, Gewebsbindung
- Wie kann man die Clearance in Verbindung bringen mit der ausgeschiedenen Menge einer Substanz
Die Menge, die ausgeschieden wird ist proportional zu Menge, die im Körper vorhanden ist.
Die Menge, die ausgeschieden wird ist proportional zur Konz., die im Körper vorhanden ist.
Die ausgeschiedene Menge einer Substanz ist proportional zu ihrem Serumspiegel.
Die Proportionalitätskonstante heisst Clearance.
- Welche Eigenshaften einer Substanz ist geeignet, um die Nierenfuktion zu bestimmen.
Indirekte Berechnung des GFR (Glomerulumfiltrat) durch Bestimmung der Clearance einer Substanz, welche idealerweise nur renal ausgeschieden wird,
vollständig filtriert
nicht rückresorbiert
nicht sezerniertwird.