Kommunikation sffdm
Kommunikation
Kommunikation
Kartei Details
Karten | 26 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 26.02.2014 / 07.05.2014 |
Weblink |
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Wozudient die DIN 5008
Korrespondenz einheitliche und übersichtlich, maschienenlesbarkeit von schriftstücken
Wie is der Grundaufbau eines schreibens?
Briefkopf, Anschriftfeld, Bezugszeichenzeile, Betreff, Anrede, Text, Gruß, Firmenwiederholung, Unterschrift/Stempel, Anlagen, Brieffuß
3 Formulierungsarten
Wir, Ich und Sie Formulierung
3 Kommunikationsarten
Verbale Kommunikation: gesprochene sprache
Paraverbale Kommunikation: Lautstärke, Betonung, Sprechmelodie
Nonverbale Kommunikation: Mimik, Gestik, Körperhaltung, äußeres Erscheinungbild
Das Sender-Empfänger Model
Sende r- Nachricht - Empfänger
(Empfänger wird) Sender - Nachricht - (Sender wird) Empfänger
1. Axiom nach Watzlawick
"Man kann nicht,nicht kommunizieren"
Jede art von verhalten enthält noverbale Signale.
2.Axiom nach Watzlawick
"Jede Kommunikation hat eine Inhalts und einen Beziehungsaspekt, derart, dass Letzterer(Beziehung) der Ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist.(Eisbergmodell)
Metakommunikation= Kommunikation über die Kommunikation
3.Axiom nach Watzlawik
"Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikation seitens der Partner bedingt."
Interpunktion=welcher Kommunikationsanteil von dem Gesprächspartner wird als Ursache und welcher als Wirkung verstanden.
4. Axiom nach Watzlawik
"Menschliche Kommunikation bedingt dich digitaler und analoger Modalitäten."
(Inhaltsebene) Digital= Zeichen, Zahlen, Buchstaben, Wörter, Symbole
(Beziehungsebene) Analog= paraverbale(Lautstärke, Modulation) und noverbale(Mimik,Gestik)
5.Axiom nach Watzlawik
"Menschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem, ob die Beziehung auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht."
symmetrische Interaktion= von Gleichheit geprägter Beziehung
komplementäre Interaktion= Unterschiedlichkeit
Vier seiten einer Nachricht
Sachinhalt: nüchternder Sachverhalt
Selbstoffenbarung: Selbstdarstellung/Selbstenthüllung
Beziehung: in welcher Beziehung steht man zum anderen
Appell: soll jemand zur einer Handlung veranlassen
3 Grundzustände der Transktionsanalyse nach Eric Berne
Das Eltern-Ich, Das Erwachdenen-Ich und Das Kind-Ich
3 Arten der Transaktion
parallele Transaktion: wenn die Antwort aus dem Ich erfolgt was angesprochen wurde
gekreuzte Transaktion: wenn die antwort aus einem anderen als angesprochene Ich erfolgt
verdeckteTransaktion: gleichzeitige Kommunikation auf zwei erkennbaren ebenden( Verbal und para oder nonverbalen ebene)
4 Verhalten des Johari-Fensters
Quadrant A: Mir bekannt und anderen bekannt
Quadrant B: Mir bekannt, anderen unbekannt
Quadrant C: Mir unbekannt, anderen bekannt
Quadrant D: Mir unbekannt, anderen unbekannt
Die Bedürfnispyramide nach Maslow
(Wachstums-Bedurfnisse): Selbstverwirklichung, Wertschätzung und Anerkennung
(Defizit-Bedürfnisse): Sozialbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Physiologische Grundbedürfnisse
3 Elemente der logischen Argumentation
These (Behauptung/Zielsatz), Argument (Beweis), Schlussregel (grundlage des Arguments)
6 Baupläne der Fünfsatz-Technik
Aufsatzplan, Kettenbauplan, Dialektischer Aufbau, Kompromiss, Ausklammerung, Vergleich
5 Retorische Argumentationen
Wenn-dann-Argumentation, Verallgemeinerung, Argumentation mit Autoritäten, Entweder-oder Technik, Argumentation mit Statistiken
7 Frageformen
offene Fragen, geschlossene Fragen, alternativfragen, Gegefrage, Intoationsfrage, Suggestivfragen, Retorische Fragen,
Die vier Arten des Zuhörens
Pseudo-Zuhören: Aufmerksamkeit wird vorgetäuscht
Aufnehmendes Zuhören: volle aufmerksamkeit und zuhörer schweigt
Umschreibendes Zuhören: gehörtes wird mit eigenene Worten wiedergegeben
Aktives zuhören: es wird auf die Inhalts u. Beziehungsebene geachtet, es wird interesse signalisiert
(Definition) Gesprächsstörer
Aussagen und Verhalten, die das Gespräch erschweren: befehlen, überreden, drohen/warene, vorwürfe, bewerten, herunterspielen
(Definiton) Gesprächsförderer
Verhaltensweisen, die Signalisieren, dass man ernst genommen wird und eingeladen, sein anliegen vorzutragen: aktives zuhören, zustimmen, nachfragen, loben, pausen
5 aspekte des Sprechausdrucks
Lautstärke, Wortmelodie, Betonung, Sprechtempo, Aussprache
4 Wahrnehmungstypen
Der visuelle Typ (sehen), Der auditive Typ (hören), Der kinästhetische Typ (fühlen, tasten, selbst tun)
7 Kundentypen
Der Besserwisser, Vielredner, Aggresive, Ungeduldige, Imulsive, Entscheidungsschwache, Schweiger
2 arten von Stress
Eustress (positiver Stress)
Disstress (negativer Stress)
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