Kommunikation sffdm

Kommunikation

Kommunikation

Tobias Reimer

Tobias Reimer

Fichier Détails

Cartes-fiches 26
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Autres
Crée / Actualisé 26.02.2014 / 07.05.2014
Lien de web
https://card2brain.ch/box/kommunikation_sffdm
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/kommunikation_sffdm/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Wozudient die DIN 5008

Korrespondenz einheitliche und übersichtlich, maschienenlesbarkeit von schriftstücken

Wie is der Grundaufbau eines schreibens?

Briefkopf, Anschriftfeld, Bezugszeichenzeile, Betreff, Anrede, Text, Gruß, Firmenwiederholung, Unterschrift/Stempel, Anlagen, Brieffuß

3 Formulierungsarten

Wir, Ich und Sie Formulierung

3 Kommunikationsarten

Verbale Kommunikation: gesprochene sprache

Paraverbale Kommunikation: Lautstärke, Betonung, Sprechmelodie

Nonverbale Kommunikation: Mimik, Gestik, Körperhaltung, äußeres Erscheinungbild

Das Sender-Empfänger Model

Sende r- Nachricht - Empfänger

(Empfänger wird) Sender - Nachricht - (Sender wird) Empfänger

1. Axiom nach Watzlawick

"Man kann nicht,nicht kommunizieren"

Jede art von verhalten enthält noverbale Signale.

2.Axiom nach Watzlawick

"Jede Kommunikation hat eine Inhalts und einen Beziehungsaspekt, derart, dass Letzterer(Beziehung) der Ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist.(Eisbergmodell)

Metakommunikation= Kommunikation über die Kommunikation

3.Axiom nach Watzlawik

"Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikation seitens der Partner bedingt."

Interpunktion=welcher Kommunikationsanteil von dem Gesprächspartner wird als Ursache und welcher als Wirkung verstanden.

4. Axiom nach Watzlawik

"Menschliche Kommunikation bedingt dich digitaler und analoger Modalitäten."

(Inhaltsebene) Digital= Zeichen, Zahlen, Buchstaben, Wörter, Symbole

(Beziehungsebene) Analog= paraverbale(Lautstärke, Modulation) und noverbale(Mimik,Gestik)

5.Axiom nach Watzlawik

"Menschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem, ob die Beziehung auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht."

symmetrische Interaktion= von Gleichheit geprägter Beziehung

komplementäre Interaktion= Unterschiedlichkeit

Vier seiten einer Nachricht

Sachinhalt: nüchternder Sachverhalt

Selbstoffenbarung: Selbstdarstellung/Selbstenthüllung

Beziehung: in welcher Beziehung steht man zum anderen

Appell:  soll jemand zur einer Handlung veranlassen

3 Grundzustände der Transktionsanalyse nach Eric Berne

Das Eltern-Ich, Das Erwachdenen-Ich und Das Kind-Ich

3 Arten der Transaktion

parallele Transaktion: wenn die Antwort aus dem Ich erfolgt was angesprochen wurde

gekreuzte Transaktion: wenn die antwort aus einem anderen als angesprochene Ich erfolgt

verdeckteTransaktion: gleichzeitige Kommunikation auf zwei erkennbaren ebenden( Verbal und para oder nonverbalen ebene)

4 Verhalten des Johari-Fensters

Quadrant A: Mir bekannt und anderen bekannt

Quadrant B: Mir bekannt, anderen unbekannt

Quadrant C: Mir unbekannt, anderen bekannt

Quadrant D: Mir unbekannt, anderen unbekannt

Die Bedürfnispyramide nach Maslow

(Wachstums-Bedurfnisse): Selbstverwirklichung, Wertschätzung und Anerkennung

(Defizit-Bedürfnisse): Sozialbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Physiologische Grundbedürfnisse

3 Elemente der logischen Argumentation

These (Behauptung/Zielsatz), Argument (Beweis), Schlussregel (grundlage des Arguments)

6 Baupläne der Fünfsatz-Technik

Aufsatzplan, Kettenbauplan, Dialektischer Aufbau, Kompromiss, Ausklammerung, Vergleich

5 Retorische Argumentationen

Wenn-dann-Argumentation, Verallgemeinerung, Argumentation mit Autoritäten, Entweder-oder Technik, Argumentation mit Statistiken

7 Frageformen

offene Fragen, geschlossene Fragen, alternativfragen, Gegefrage, Intoationsfrage, Suggestivfragen, Retorische Fragen,

Die vier Arten des Zuhörens

Pseudo-Zuhören: Aufmerksamkeit wird vorgetäuscht

Aufnehmendes Zuhören: volle aufmerksamkeit und zuhörer schweigt

Umschreibendes Zuhören: gehörtes wird mit eigenene Worten wiedergegeben

Aktives zuhören: es wird auf die Inhalts u. Beziehungsebene geachtet, es wird interesse signalisiert

(Definition) Gesprächsstörer

Aussagen und Verhalten, die das Gespräch erschweren: befehlen, überreden, drohen/warene, vorwürfe, bewerten, herunterspielen

(Definiton) Gesprächsförderer

Verhaltensweisen, die Signalisieren, dass man ernst genommen wird und eingeladen, sein anliegen vorzutragen: aktives zuhören, zustimmen, nachfragen, loben, pausen

5 aspekte des Sprechausdrucks

Lautstärke, Wortmelodie, Betonung, Sprechtempo, Aussprache

4 Wahrnehmungstypen

Der visuelle Typ (sehen), Der auditive Typ (hören), Der kinästhetische Typ (fühlen, tasten, selbst tun)

7 Kundentypen

Der Besserwisser, Vielredner, Aggresive, Ungeduldige, Imulsive, Entscheidungsschwache, Schweiger

2 arten von Stress

Eustress (positiver Stress)

Disstress (negativer Stress)