WiSe14 Entrepreneurship
Volkmann
Volkmann
Set of flashcards Details
Flashcards | 102 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 16.07.2014 / 07.12.2023 |
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7. 4 Formen von Unternehmensstrategien/ Relevanz der Strategien für junge U
- Gründungsstrategien (niedergeschrieben im Businessplan)
- Wachstumsstrategie:
- Produkt-Markt-Strategien
- Geografische Wachstumsstrategien
- nach Kooperationsgrad
- Stabilisierungsstrategie
- Desinvestitionsstrategie (für junge U nicht relevant)
7.1 interne Wachstumsstrategien
- Erhöhung des Produktions- und Absatzvolumens bestehender Produkte (wachsende Märkte)
- Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte (gar Schaffung neuer Märkte)
- Erschließung neuer Märkte (geografisch)
Beeinflussungsfaktoren:
junge U durch Fokussierung eigener Kräfte sowie eigene Ressourcen Wachstum erreichen
- Kernkkompetenzen
- fundierte Planung
- Liquidität
7.1 Externe: Akquisition und Fusion + Vor und Nachteile + Bedetung für junge U
Akquisition: Kauf und Fusion: Zusammenschluss
Motive:
- Umsatzwachstum
- Zugang zu neuen Technologien oder Märkten
- Ausnutzung Synergieeffekte
Vorteile:
- schnelle economies of scale
- Erzielung von economies of scope
Nachteile:
- Kosten: ist das U es wert?
- Kompatibilität und Kombinierbarkeit der Ressourcen
- Inkompatibilität verschiedener UKulturen
Auswirkung einer Realisierung einer externen Strategie durch junge U:
- Verfolgung dieser Wachstumsstrategie ist mit hohem finanziellen Ressourceneinsatz verbunden
- Barrieren:
- zu geringe finanzielle Ressourcenausstattung
- Gewinnung von Investoren ist nicht einfach
- Ob externe Wachstumsstrategie zielgerichtet und erfolgreich vollzogen werden kann, kann pauschal nicht beantwortet werden:
- situative Abhängigkeit von vielen Faktoren, vor alemm von den potenziellen Chancen und Risiken des U
7. Definition und Ziele des Due-Diligence (+Letter of intent)
übersetzt: gebotene Sorgfalt
- systematische und umfassende Analyse des potenziellen Vertragsobjektes
Ziele:
- Aufdeckung verborgener Chancen und Risiken
- Verbesserung der Entscheidungsqualität durch erhöhten Informationsstand
- Feststellung von Mängeln, die zur Kaufpreisreduktion oder Garantieberurkundung führen (Gewährleistungs- und Garantieklauseln)
Letter of Intent:
- ist die Grundlage des Due Diligence- ein Vorvertrag
- Inhalt:
- angemessener Zeitraum der Due-Diligence-Durchführung
- Geheimhaltungspflicht des Kaufinteressenten
- Diskretion (Vermeidung von Unsicherheiten)
7. Einzelunternehmensbewertungsverfahren
Einzelbewertung: Substanzorientiert
- Wert der einzelnen Vermögensgegenstände
- a. Reproduktionswert
- b. Liquidationswert
- - Wert der Schulden
- Vorteil: leicht und nachvollziehbar, unkompliziert
- Nachteil: keine Berücksichtigung der zukünftigen Wachstumspotenzials
7. Ertragswertverfahren
Ertragswertverfahren:
- mehrperiodisches, dynamisches Verfahren, dass den Barwert zukünftiger Zahlungsüberschüsser ermittelt
- Variablen: Cashflow, Nettoeinnahmen des Investors
- Capital Asset Pricing Model: für Kapitalmarktzinsfuß (börsennotiert oder nicht)
- Vorteile:
- zukünftige Entwicklung des U berücksichtigt
- Nachteile:
- hoher Prognosenaufwand
- Anwendung bei jungen U problematisch, da fehlende Daten aus Vergangenheit
7. DCF
Discounted-Cashflow: Netto- vs Bruttomethoden:
- eine zahlungsstromorientierte Methode:
- Cashflow = tatsächliche Zahlungsmitterlüberschüsse und nicht nach Jahresüberschuss
- Variante des DCF:
- Entity-Ansatz (Brutto)
- WACC
- Total-Cashflow (TCF)
- APV
- Equity-Ansatz
- Entity-Ansatz (Brutto)
WACC:
- Ermittlung des Marktwertes des EK (z.B. Aktien)
APV-Ansatz:
- Zerlegung der Unternehmensbewertung in einzelne Teilbewertungen
- Vorteile:
- Übersichtlichkeit durch Zerlegung
- Adäquate Abbildung der Veränderung des Veschuldungsgrades
- EK= APV- FK ; APV= Vu+TS
Multiplikatorenverfahren:
- Unternehmenswert als ein Produkt aus einer internen Zahl (Gewinn, Cashflow, Umsatz) sowie Multiplikator
- börsennotierte U und nicht börsennotierte (Peergroup, Market Multiples)
- Vorteil:
- Schnell und einfach anwendbar
- leicht nachvollziehbar
- Nachteile:
- zukünftige Entwicklung nicht berücksichtigt
- Individualität nicht berücksichtigt
- basiert auf Erfahrungswerten aus der Vergangenheit
- ungeeignet für junge U
Realoptionsansatz:
- das Recht eine Aktion für einen bestimmten Zeitraum und bestimmten Kosten durchzuführen
- Realoption stellt eine Verbindung zwischen reinene fiwi Sichtweise und dem Fokus der Unternehmensstrategie.
- berücksichtigt:
- Flexibilität eines U
- Wert der existierenden Geschäfte
- Barwertes der zukünftigen Wachstumsmöglichkeiten
- Typen:
- Kaufoption
- Verkaufsoption
- Aufschuboptionen (Kaufoptionen)
- Wechseloptionen
- Realoption vs NPV:
- Realoption: zeitraumbezogen
- NPV: zeitpunktbezogen (statisch, fixe Strategie)
7. Venture Capital Methode
- ähnliche wie Multiplikatorverfahren [(900T*0,7)*7,5] und dann diskontieren auf t0
- Erweiterung durch Worst, Base und Best Case Szenarien (First-Chicago-Methode) sinnvoll
Vorteile:
- leichte Durchführung, da lediglich grobe Schätzungen notwendig sind
- Anwendung bei Bewertung junger U in der Seed oder Start-up-Phase
Nachteile:
- nur als eine Faustregel
- Verwässerungseffekt nicht berücksichtigt bei Kapitalerhöhungen
7. Bewertung von jungen U
Typisch für junge U:
- hohem Chancenpotenzial steht hohes Risikopotenzial ggü. -> Risikoadjustierung wichtig
- wenige quantitative Datem im historischem Kontext
- schwere Prognose der ZÜ
In Frühphasen erfolgt die Bewertung junger U anhand von qualitativen Kriterien:(im Businessplan bereits erfasst)
- Kompetenzen und Erfahrungen der Gründer
- Geschäftsmodell und seine Marktperspektiven
- Kundenpotenzial unter Berücksichtigung des Wettbewerbs
- Kundennutzen des Produktes
7. Begriff und Ziele der Kooperation anhand von Beispielen + Vor und Nachteile
...Zusammenarbeit von mindestens Zwei zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles
- Ziele:
- Steigerung des Martkanteils
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
- Risikoverminderung
- Arbeitsteilung auf der Basis vertraglicher Vereinbarungen
Vorteile:
- verbesserter Markt und Ressourcenzugang
- Kostensenkung (economies of scales)
- effektivere Nutzung von Technologien
- verbesserte Kapitalbeschaffung
- Zeitvorteile
Nachteile:
- Vertragsregelungen sollten im Vorfeld getroffen werden, sonst
- Absorption von Know-How
- nicht schutzbare Prozessstandarts
- etablierte U nehmen Patentanmeldung den von junge U generierten Inventionen
- Rechtsstreitigkeiten
- Absorption von Know-How
- Abhängigkeit
7. Kooperative Wachstumsstrategien
- Netzwerke
- strategische Allianzen
- Joint Ventures
- Franchising (und Lizenzierungen)
7. Soziale Netzwerke
- soziale Netzwerke:
- junge U: Einbringung sozialer Netzwerke der Mitarbeiter in Unternehmensnetzwerk
- ökonomische Netzwerke oder Unternehmensnetzwerke:
- Ziel: Maximierung des individuellen und gemeinschaftlichen Nutzens der Netzwerkteilnehmer, Generierung von Vorteilen
- Funktion: Versorgung mit materiellen und immateriellen Ressourcen
Bedeutung von soz. Netzwerken für Gründer:
- breites soziales Netzwerk des Gründers ist für eine Weiterentwicklung des Unternehmens von großer
- Vor und Gründungsphase:
- Ideengenerierung und Akkumulation sowie Kombination von Ressourcen
- Wachstumsphase:
- Umwandlung des sozialen Netzwerkes zum Unternehmensnetzwerk
- Beschaffung externer Ressourcen über das Unternehmensnetzwerk
Ties:
- keine allgemeingültige Aussagen über die Bedeutungsrangfolge der Beziehungsarten:
- Situative Abhängigkeit
- Gründungsphase und Frühe Unternehmensentwicklung:
- starke und schwache Netzwerkbindungen > fremde Kontakte
- Im weiterm Verlauf des Wachstums:
- Bedeutung der Kontakte mit Fremden nimmt zu (contacts with strangers)
7. Strategische Allianz
Vereinbarungen zweier rechtlich und wirtschaftlich selbständiger U über eine Kooperation auf freiwilliger Basis
- keine Institutionalisierung der Beziehungen (keine Joint Venture)
- Ziele:
- gesamtes U
- Erhöhung der Wirtschaftlichkeit durch Synergien
- Aufteilung des Risikos
- spezifische Unternehmensbereich betreffend: Kombi und Auslagerung
- F&E
- Marketing und Vertrieb
- Beschaffung usw.
- gesamtes U
Vorteile:
- Stärkung der Ressourcenausstattung
- Verbesserung der Markt-und Wettbewerbsposition
- Innovationsgenerierung durch Kombination von Kernkompetenzen der Partner
Nachteile: Vertrauen ist wichtig!
- Abhängigkeit
- Infoasymmetrien
- Ausbeutung als Folge
7. Joint Venture
Kooperation mindestens zwei U bei der Gründung rechtlich selbständigen Gesellschaft zur Realisierung der Kooperationsziele
- Partner finanziell und rechtlich an dem neun U beteiligt
- paritätische bzw. gleichmäße Beteiligung
- Risiken: mögliche Inflexibilität
Vorteile: für junge U wichtig!
- Einbringung finanzieller, materieller und immaterieller Ressourcen (Zuführung von Know-How)
- Kapital, Personal, Gebäude, Maschinen, Anlage
- Patente, Lizenzen, Netzwerke(Lieferanten), Know-how
- Einbringung von bestehender Reputation
- Generierung von Wettbewerbsvorteilen
- Risikoverteilung
- Überwindung von Markteintrittsbarrieren
1. Entrepreneur: Namen
- Pionär&Visionär
- Faktorkombinierer
- Risikoträger
- Unternehmensgestalter (Manager, Direktor)
- Umweltbeeinflusser
1. 5 Innovationsarten als neu Faktorkominationen nach Schumpeter
- Neues Gut/Qualität bekannten Gutes
- Neue Produktions- oder Absatzmethode
- Neuer Absatzmarkt
- Neue Bezugsquelle
- Neue interne und externe Organisationsstrukturen
1. Konzept der schöpferischen Zerstörung nach Schumpeter
- Entwertung technischer Produkte und Produktionsverfahren durch neue
- Aufhebung Markstrukturen, Wettbewerbspositionen und Ressourcenallokationene zu verbessern
- Schöpferische Zerstörung: sowohl auf einzelne Technologien als auch auf gesamte Märkte und Branchen
- Wirtschaftsstruktur von innen heraus revolutioniert
1. Konzept des Pionierunternehmers nach Schumpeter
- Pionierunternehmer tritt als Erster bei Innovationen auf und streicht Pioniergewinne ein, die durch Imitationen im Laufe der Zeit verschwinden.
- Überwindung bestehender Hürden sowie technische Umsetzung von Erfindungen durch seine Kombination von Arbeit und Kapital
- Tritt diskontinuierlich auf (da Innovation nicht oft)
1. Konzept des findigen Unternehmers nach Kirzner
- Arbitrageur: Duch Findigkeit erkennt und nutzt Preisdifferenzen (zeitlich als auch räumlich)
- Verringerung von Infoasymmetrie durch Aufklärung der übrigen Marktteilnehmer über Preisdifferenz
- Reduzierung von Marktungleichgewichten durch Infos Verbreitung
- Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, wenn neben Arbitrage innovative Produkte einsetzt
- Unternehmerische Element: Finden neuer Ziele/ Verfügbarer Ressourcen.
- Finden ist Lernen
- "Findigkeit bisher unbekannter Gelegenheiten"
- "ohne eigen Mittel beginnt"
1. Functional Approach
Volkswirtschaftlich relevante Funktionen oder Aufgaben:
- Durchsetzung von Innovationen/Kombinationen und die damit einhergehende schöpferische Zerstörung
- Entdeckung und Ausnutzung unternehmerischer Gelegenheiten (Shane und Venkatamaran)
- Endecken und Beseitigen (Kirzner)
- Zsmführung von Arbeit und Kapital (Smith, Ricardo, Marx)
1. Traits Approach
Verkörperung der Wesenzüge/Eigenschaften und Qualitäten:
- innovativ, ehrgeizig, zielstrebig, durchsetzungsfähig, risikobereit
Warum machen sich die Personen selbständig?
- Leistungsmotivation
- Risikoeinstellung
- Internale Kontrollüberzeugung
- Ambiguitätstoleranz
- Unabhängigkeitsstreben und Durchsetzungsverhalten
1. Kritik: Traits Approach
- es gibt keinen typischen Entrepreneur, da heterogene Personengruppe
- Kausalezusammenhang problematisch nachzuweisen (Selektionshypothese)
- Eigenschaften können sich auch erst im Laufe der Zeit ausprägen (Sozialisationshypothese)
- Widersprüchliche Ergebnisse einzelner Studien
1. Behavioral Approach: 6 Verhaltensdimensionen nach Stevenson
Unterschied: unternehmerischer Verhaltenstyp zum administrativen (promoter vs trustee)
- Strategische Orientierung
- Commitment ggü. Chancen
- Bindung von Ressourcen
- Kontrolle über Ressourcen
- Managementstruktur
- Vergütungsphilosophie
1. Serial Entrepreneur: Motive
- immer wieder, nacheinander bzw. fortlaufend
- Aufbau und teilweise Wachstum innerhalb einer zumeist kurzen Zeitperiode
Motive:
- Unternehmer bleiben:
- Freude an Verwirklichung von Ideen
- kreatives, selbständiges Arbeiten
- geringe Unternehmenskomplexität und Mitarbeitezahl
- Monetäre Interessen
1. Corporate Entrepreneurship und Intrapreneurship
Corporate E.:
- unternehmerisches Denken und Handel in etablierten UN auf organisationaler Ebene
- Innovation als Erkennung unternehmerischer Gelegenheiten
- Veränderungsbereitschaft als Riskobereitschaft
Intrapreneurship:
- unternehmerisches Denken und Handeln etablierter Unternehmen auf persönlicher Ebene
- Typische Dimensionen
- New business venturing: Gründung neuer U
- Innovationsfähigkeit
- Selbst-Erneuerung: orga Wandel/Konzepte und Strukturen
- Proaktivität
1. University Entrepreneurship
Neben Forschungs- und Bildungsaktivitäten Untersützung unternehmerischen Denkens und Wissenstransfer in die Praxis
- Entwicklung und Förderung unternehmerischer Fähigkeiten bei Studierenden
- Unterstützung im Gründungsprozess (Ausgründungen)
- Lizenzierung und Patentierung
- Erleichterung des Technologietransfers (Inkubatoren oder Technologiezentren)
- Bildung und Pflege von Netzwerken (Kooperationen)
→ Beitrag zur (regionalen) Wirtschaftsentwicklung
Begriff: 3 Bedeutungen
- University itself becomes entrepreneurial
- students, faculties turning themselves into entrepreneurs
- interaction of university and environment
entrepreneurial university is an engine of innovation
1. Debatte: Rolle der Universität
- Kernauftrag von Universitäten in Forschung, Lehre und Transfer
- Gezielte Ausbildung von Studierenden/ Nachfrage nach tertiären Bildungsinhalten
- Gesellschaftliche und kommerzielle Verwertung universitären Wissens (Technologietransfer)
- Politischer Druck, Beiträge zur nationalen und europäischen Wettbewerbsfähigkeit
- Zukünftige Autonomie und Finanzierung von Hochschulen
- Internsive Zusammenarbeit in der "Triple Helix" mit Staat und Wirtschaft
1. Triple Helix Modell: Ableitung praktischer Implikaiton anhand von Beispielen
Trilaterale Netzwerke und hybride Organisationen:
- Universitäten
- Staat
- Wirtschaft
Entrepreneurial University: Wandel von einer lehrenden über eine forschenden zu einer unternehmerischen Universität
Entwicklung von innen: University of Cambridge
- individuell und bottom-up
- Anstoß: persönliches Engagement einzelner Uni-Akteure natürliche Entstehung
+ Individuelle Passung zur Uni-Organisation: Direkter Einbezug von Akteuren vor Ort
- Personengebundenheit; "zufälliges" Entstehen; mglw. großer Zeitbedarf
Initiierung von außen: Exist
- Förderung an mehreren Hochschulen und top-down
- Politischer Anstoß: Förderprogramme; eher künstlich/externer Anreiz
+ Versuch Uni-Kulturen zu wandeln (unternehmisch zu machen); Einfacher Verbreitungs- und Transferweg
- Künstliche Entstehung erschwert Nachhaltigkeit und Kultur-Wandel; temporäre Orientierung an Förderanreizen
1. Einzel- vs Teamgründung
Einzelgründung:
- schnelle Durchsetzung von Entscheidungen
- keine dezidierten vertraglichen Regelungen
- - Konzetration der Entscheidungen auf die Gründerperson
- - Überlastung des Gründers
- - Ausfall (z.B. durch Krankheit) kann Existenz des Unternehmens gefährden
Teamgründungen:
- Erweitere Ressourceneinbringung
- gegenseitige Ergänzung (Erfahrung, Wissen)
- Verteilung des Arbeitsaufkommens verringert die Überlastung
- - Verzögerungen und Probleme bei Entscheidungsfindungen
- - starke Meinungsdifferenzen innerhalb Team möglich
- - dezidierte Verträge
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