Eiserne Ration

Teilchen streben danach, auf der äussersten Schale gelich viele Elektronen zu haben wie das im PSE nächstgelegene Edelgas.

zwischen Metall-Atomen: Metallbindung

zwischen Metall- und Nichtmetall-Atomen: Ionenbindung (Metall-Kation, Nichtmetall-Anion)

zwischen Nichtmetall-Atomen: Kovalenzbindung

HNOFClBrI, PS;

HNOFClBrI: 2-atomige Moleküle, P: 4-atomige Moleküle, S: 8-atomige Moleküle

Ein Nichtmetall-Atom bildet meist so viele Kovalenzbindungen aus, wie es ungepaarte Elektronen in der Valenzschale hat.

Je mehr Elektronen ein Molekül hat, desto stärker die davon ausgehenden Van der Waals-Kräfte.

Stoffe, die gleiche zwischenmolekulare Kräfte ausbilden, lassen sich homogen miteinander mischen

("Gleiches mischt sich mit Gleichem").

Je grösser die Ladungen und je kleiner die Summe der Ionenradien, desto höher der Schmelzpunkt des Salzes.

Enthält ein Salz mindestens ein einfach geladenes Ion, so ist es gut Wasserlöslich;

enthält es nur mehrfach geladene Ionen, so ist das Salz in Wasser nicht löslich