DhSpz PfMt 4 Arbeitsgruppen leiten und unterstützen

-wer seine Rolle kennt und dazu steht

-Gruppennormen respektiert

-Guppenziele zu den eigenen macht

-andere akzeptiert

-eigene Bedürfnisse zurückstellt und kompromissfähig ist

-akzeptiert den einzelnen

-schenkt jedem Vertrauen

-nutzt die Stärken aller

-sorgt für ein offenes Gesprächsklima

-unterlässt personenbezogene Wertungen

-delegiert Aufgaben und Kompetenzen

-motiviert die Gruppe (fördern und anerkennen)

-der Gruppendynamik

-Geschichte

-Ziele und Aufgaben

-Normen und Wertvorstellungen

-Rollenverhalten

-Führung

1. Orientierungphase

2. Differenzierungsphase oder Konfliktphase

3. Arbeitsphase

4. Trennungsphase

-partnerschafftliche Kollegialität

-lehnen Gewalt und Machtstreben ab

-anerkennen Leistungen

-lassen Konfrontationen zu

-weriche Konflikten nicht aus

-halten sich an Vereinbarungen

-sind bereit lebenslang zu lernen

mit einer optimalen Arbeitsleistung gemeinsam ein Ziel erreichen.

-gemeinsame Ziele

-allseits akzeptierte Führung

-offene Kommunikation

-sinvolle Teilnehmerzahl

-Teamfähigkeit der Teilnehmer

-geregelte Zusammenarbeit

-strukturbedingt (Abteilung)

-strukturübergreifend (bei Abläufen)

-projektbezogen (Spezialaufgaben)

sie habe eine Leistungsfunktion (Stütz- und Kontrollfunktion)

-das Gruppenklima fördern (Gruppenfördernd, z.b. Tolerante, Hilfsbereite)

-zur Zielerreichung beitragen (die zur gemeinsamen Aufgabenlösung beitragen, z.b. Informierende, Sachberatende,..)

-eine gespannte Atmosphäre erzeugen (Gruppenklima stören, z.b. Unzufriedene, Nein-Sager, ..)

-Ziele, Bedürfnisse einzelner stimmen nicht mit dem Teamziel überein

-Konflikte werden verdrängt

-jeder will sein Königreich haben

-Geltungssucht, Karrieresucht

-Fehler werden vertuscht

-Ziele

-Aufgaben

-Normen

-Werte

zwei oder mehr Menschen zwischen denen während einer gewissen Zeit eine Beziehung besteht, in der sie sich gegenseitig beeinflussen.