Design QMS 3

●Normen-orientiert
●DGQ-orientiert
●unternehmensorientiert

●Übernahme der Prozesslandkarte der Norm in das Unternehmen
●keine unternehmensspezifische Dokumentation der Prozesse
●geringe Effektivitätssteigerung

●Übernahme der Prozesslandkarte der DGQ in das Unternehmen
●Verständnisschwierigkeiten im Unternehmen

●Beschreibung der eigenen Prozesse
●Schaffung einer einheitlichen Unternehmenssprache
●Erkennen von Verbesserungspotentialen

●Begehung
●Befragung
●Workflow-Analyse
●REFA -Abfolgestudien
●Selbstaufschreibung
●Videoaufzeichnung

Bild

Schritt 1: Erarbeiten der Prozesshierarchie Top-Down
Schritt 2: Überprüfen der Vernetzung auf jeder Hierarchieebene
Schritt 3: Analyse der Prozesse der untersten Hierarchieebene, Schärfung der Prozesse oberer Hierarchieebenen
Schritt 4: Sicherstellen der Konsistenz des Prozessmodells

BIld

Prozessvernetzung:
Das Ergebnis eines Prozesses ist Eingabe in einen Prozess oder geht an einen externen
„Kunden“.
Ermitteln der Schnittstellen zwischen den Prozessen auf jeder Hierarchieebene.

1. Ermittlung von Ablaufvarianten für einen Prozess aus den Prozessen darunter liegender
Ordnung
2. Ermittlung der Prozessgrenzen eines Prozesses höherer Ordnung aus den darunter
liegenden Prozessen und Abgleich mit den bereits definierten
3. Überprüfen der Prozessvernetzung auf jeder Hierarchieebene
  -Hat jede angegebene Eingabe in einen Prozess eine Prozessquelle oder eine unternehmensexterne  Quelle?
  - Hat jedes Ergebnis eines Prozesses einen Prozessempfänger oder einen unternehmensexternen Empfänger?
  - Stimmen die Prozessgrenzen und die Prozessdefinitionen nach der Ablaufvariantenbildung noch mit den vormals erkannten überein?
  - Welche Prozesse müssen nochmals überarbeitet werden?

Achtung:
● Saubere Prozessabgrenzung
● Beachtung der Prozessvernetzung

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● Schafft konsistente Prozesse
● Schafft saubere Schnittstellen auch über funktionale Grenzen hinweg
● Hilft eine gemeinsame Sprache im Unternehmen zu entwickeln

Wirkzusammenhänge / Prozessschnittstellen auf Basis von Informationen
+
Wesentliches und erprobtes Prinzip des Aufbaus einer Prozessorientierung

●Zweck kurze Einführung, Ziel des Abschnittes,
●Anwendungsbereich Adressaten der nachfolgenden Regelung,
●Begriffe Klärung der im Abschnitt vorkommenden Begriffe zur Definition der Unternehmenssprache,
●Zuständigkeiten (Dieser Punkt der Zuständigkeit lässt sich bei Verwendung von Workflows integrieren),
●Beschreibung Erläuterung der verwendeten Regelungen stichpunktartig, in Volltext und in Workflow sowie
●Mitgeltende Unterlagen Gesamtheit der Unterlagen zur sicheren Handhabung der Prozesse oder der Elemente.

●Sicherung der Rückverfolgbarkeit
●Rechtssicherheit gewährleisten
●Widerspiegeln des realen Managementsystems des jeweiligen Unternehmens
●KVP der QMS – Dokumentation sichern
●Transparenz und Handlungssicherheit gewährleisten (intern / extern, soviel wie nötig dokumentieren)
●Dokumentation der gesteckten und der erreichten Ziele
●Normenkonform
●verständliche Sprache
●für die Öffentlichkeitsarbeit (= Teil des Marketings)

a) für den externen Kunden: Nachweis der Qualitätsfähigkeit des Unternehmens

b) für den internen Kunden: Sicherung der qualitativen Prozessfähigkeit