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Unternehmenslogistik im Überblick

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Branislav Lukic

Set of flashcards Details

Flashcards	9
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	Other
Created / Updated	03.09.2013 / 27.01.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/bpl1
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Wie lautet die 6 R Definition der Logistik und wie kann diese Defintion erweitert werden?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

die richtige Menge
der richtigen Objekte
am richtigem Ort
zur richtigen Zeit
in der richtigen Qualität
zu den richtigen Kosten
(zusätzlich kann es erweitertwerden) (an den richtigen Kunden)

Nennen Sie mindestens sechs Teilbereiche der Unternehmenslogistik?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Beschaffungslogistik
Distributinslogistik
Entsorgungslogistik
Ersatzteillogistik
Informationslogistik
Instandhaltungslogistik
Lagerlogistik
Produktionslogistik
Transportlogistik

Welche drei Aufgaben gehören zur Basisfunktion der Logistik?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

(TUL)

Transport

Umschlag

Lagerung

Weshalb sind zuerst die strategischen Schlüsselfaktoren zu definieren, bevor die Logistikziele entwickelt werden?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die Logistikziele müssen von den unternehmerischen Strategien abgeleitet werden und die strategischen Zile des Unternehmens unterstützen.. Vorraussetzung dafür ist eine SWOT Analyse. Vor der Zieldefintion sind deshalb die strategischen Schlüsselfaktoren zu identifizieren. Erst auf dieser Basis können wirkungsvolle Logistikziele entwickelt werden.

Was sind strategische Schlüsselfaktoren?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Es sind Erfolgsfaktoren z.B.Marktanteil, Marktwachstum, kundenstruktur, Image, Performance

Nenne Sie mindestens 6 Beispiele für Logistik - Kennzahlen?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Logistikkostene/ Umsatz
Lagerbestandswert
Durchlaufzeit Auftragsabwicklun
" " Fertigung
" " Vertieb
Lagerreichweite
Lagerumschlaghäufigkeit
Liefertreue
Termintreue
Lagerbestandswert /Umsatz

Erklären Sie den Unterschied zwischen klassischer und integrierter Materialwirtschaft?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Klassische Materilawirtschaft

Ihre Zuständigkeit bezieht sich damit lediglich auf einen Teil der gasamten logistischen Versorgungskette, nämlich auf die Bereitstellung der Einsatzstoffe für die verschiedenen Einsatzorte der Produktion.

Integrierte Materialwirschaft

Ist dadurch gekennzeichnet, dass sie all jene Aufgaben der Materialwirtschaft umfasst, die deiHöhe der Bestände bzw. den Materialfluss bestimmen. Dies sind neben Einkauf, Lagerhaltung und Transport die Funktionen Produktionsplanung und steuerung sowie Auftragsabwicklung. Gegenstand der integrierten Materilawirtschaft ist die technische und ökonomische Abwicklung des Materialflusses vom Liefenaten in die Unternehmung, durch die Fertigung mit allen Zwischenstufen bis zur Fertigstellung und bis zur Bereitstellung an die Warenausgangslager.

Beschreiben Sie in zwei Sätzen die TQM - Philosophie und nennen Sie drei Beispiele ( operative Aufgaben), die den Einfluss der Logistik auf die Qualität des Unternehmens verdeutlichen.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Total Quality Management bedeutet, alle Unternehmenstätigkeiten auf Erwartungen bzw.Anforderungen der Kunden auszurichten und ständig zu verbessern. Um dieses strategische Ziel zu erreichen, sind alle Mitarbeitenden gefordert - vom Vorsitzenden des Verwaltungsrats bis zum Pförtner. Beispiele für operative Logistikaufgaben mit Einfluss auf die Qualität:

Verpackungseinheiten festlegen( Produktqualität mit Kostenfolgen)
Liefertermine einhalten (Prozessqualität mit Auswirkung auf die Kundenzufriedenheit)
Kühlkette aufrecht erhalten ( Prozess u. Produktqualität mit Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit, mit Kostenfolgen und mit Einfluss auf das Image der Organisation)

Nennen Sie mindestens drei Voraussetzungen für die Umsetzung des TQM?

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Qualität wird als unternehmensweite Aufgabe verstanden, die von allen Mitarbeitenden auf allen Stufen erarbeitet werden muss.
Alle Prozesse im Unternehmen werden so gestaltet, dass Produkte und Dienstleistungen aus Kundenansicht stetig verbessert werden.
Qualitätsbezogen Aufgaben, Komponenten und Verantwortung sind klar geregelt.

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