Beratung
Beratungsansätze, Prozesse, Arten
Beratungsansätze, Prozesse, Arten
Fichier Détails
Cartes-fiches | 51 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 06.06.2013 / 05.06.2025 |
Lien de web |
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Dienstleistungsspektrum d. Executive Search
Executive Search-Board Services-Assessment-Addional (Studien, Veröffentlichungen)
Erläutern Sie den Beratungsprozess der Executive Search
Akquisition-Start d. Projektes (Auftragsklärung)-Identifikation-Entwicklung-Präsentation-Abschluss-Follow up
Was unterscheidet Training von Beratung? Was sind Ziele d. Trainings?
- Training erzielt individuelle Veränderung, Beratung arbeitet an sozialem System.
- Individuelle Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zur Bewältigung arbeitsplatzspezifischer oder privater Aufgaben
Welche Kompetenzen muss ein Trainer aufweisen:
Fachlich-sozial-pädagogisch-individual persönlich
Worauf ist bei Auswahl von Trainern zu achten?
Markt undurchsichtig-Berufsbiographie-Erstgespräch-Information über Teilnehmer/Utnernehmen-Unternehmenskultur-Ziele/methoden-Honorar==>Reflektion d. Gespräches (was sind Schwerpunkte, persönliche Sympathie, Kompetenz, Erfahrungen?)
Grobkonzept eines Trainings?
Einstieg-Ist Zustand-Reflexion-Maßnahmen-Üben,üben,üben-Transfersicherung
Interne-Externe Trainer (Vorzüge)?
- bestriebsspez. Know How - Distanz
- Kostengünstig - einsatz nach Bedarf
- Ansprechpartner - Akzeptanz
- Flexiblität - Innovationspotenzial
- Praixsbezug - Trainingserfahrung
Systemisches Coaching, Definition-Ziele
personenbezogene Einzelberatung im beruflichen Kontext, Abgrenzung zu: psychoanalyse-Mentoring-Supervision-Führung. ==>Instrument Personalentwicklung, besser Problemlösungsfähigkeit, Flexibilität, gleicht Spannungsfeld aus.
Anforderungen an den Coach
Fachlich (BWL und psychologie), persönlich, Feld (Coachingkompetenz)
Erläutern Sie den Coachingprozess:
- Auftragsklärung (Smalltalk, Rollenklärung, Erwartungshaltung, Problemklärung)
- Sollzustand (Lösungssprache)
- Ressourcen suchen (Fragen)
- Abschluss (Beobachtung, Handlung, Komplimente)
Was ist Supervision?
- berufsbezogene Unterstützung
- praktischer Fall im Mittelpunkt (meist Gruppe)
- Konzentration auf persönliche Anteile, Einstellungen und Handlungsmöglichkeiten
- Aufzeigen Alternativen
- Umsetzung obliegt Klient
- Anwendung bei Beruf mit psychischer Belastung
Was ist Moderation?
- ordnet und unterstützt Kommunikation in Gruppen
- fördert Meinungsaustausch
- neutrale Stellung
- Problem muss definiert und komplex sein
- kein Berater (kann aber Teil d. Beratung sein)
Mediation?
- Methode der Konflikregelung, d. neutralen Dritten
- Freiwilligkeit, Vertraulichkeit, Respekt
- fachliches Wissen u. psychosoziales Wissen
Interne Beratung
- kostengünstig, Kentnisse d. Betriebs
- Betriebsblind, nicht extern, nicht unabhängig
Ethischer Kodex d. Beratung
Verantworltichkeit, Kompetenz, moralische u. gesetzliche Standards, Vertraulichkeit, wohl d. Klienten, Ankündigung v. Diensten, Vergütung, Verantwortlchkeit ggüber Herkunftsorganisation, Verkaufsförderung.
Entwicklung d. Beratung?
Beginn in Amerika (Arthur D. Little)==>A.T. Kearny, McKinsey==>Glass Steagal AKt (1930) fürht zu Professionalisierung==>Marktvolumen steigt, 1960-2000 Internationalisierung und Differenzierung==>seit 2000 Konsolidierung und Wettbewerb steigt
Mindestanforderungen professionelle Beratung?
DL aufgrund spezieller Kentnisse u. Fähigkeiten, externe u. unabhängige Leistung, Kontraktgut, Bearbeitung Problem definierter Klient, schriftlicher Vertrag, gegen Geld unter Einhaltung moralischer und ethischer Regeln.
5 häufigste Gründe für Beratung und zugehörige Funktionen eines Beraters:
Fehlendes Know How: Absicherung, Entscheidung, Information Externe SIchtweise: Ganzheitlichkeit, Erfahrung Analyse der Ist-Situation: Information, Koordination, Neutralität Fehlende Ressourcen: Kapazitätserweiterung, Verantwortung Initiierung Veränderung: Innovation, Schlichtung, Orientierung
Beratungsarten und beratungsähnliche Berufe
Fachberatung/Prozessberatung/Coaching/OE u. Systemisch Management auf Zeit, Training, Supervision, Mediation, Moderation, Gutachten, interne Beratung
Fähigkeiten d. Beraters u. Beziehung zu MM Kompetenzen?
Kernkompetenez=Beratungs-know How (hat MM nicht) soziale u. analytische Kompetenz=Organisations u. Veränderungstheorien, technische Kompetenz=Fachwissen
Woraus setzt sich der Beratungsprozess zusammen? Auf welchen Ebenen wird er wirksam?
Beraterrolle-Beratungsdesign-Interventionen/Ebenen: sachlich, zeitlich, sozial
Beraterrolle? Warum wichtig?
Erwartungshaltung an das Verhalten des Beraters, ergibt sich aus: Selbstbild, Verständnis über Ogion - Erwartung Ogion an Berater, Annahme über Umgang==>wechselseitige Beeinflussung, Klare Trennung von Auftraggeber und Klient!
Beraterrollen nach Wolgemuth:
Feuerwehr, Arzt, Promotor, Prozessberater
Phasen des Beratungsdesign?
Kontakt herstellen - Beziehung aufbauen - Diagnose - Soll Zustand - Umsetzung u. Evaluierung.
Worauf ist bei der Auftragklärung zu achten?
Personenattribution (designierter Patient), Frage der Sichtweise, latente-manifeste Seite, Probleminhaber=Kunde
Wie kann die Beraterauswahl erfolgen?
Interne Vorbereitung: Projektauftrag, Ziel festlegen, Zeit u. Kostenrahmen definieren Auswahlkriterien festlegen: Ansatz? Preis? Erfahrung? Personal? Kompetenz? Beratersuche: Online, Verbände, Empfehlung, Prospekte, Fachmessen Ausschreibung: Projektbeschreibung-Unternehmenspräsentation-Aufgabenstellung-Rahmenbedingungen, erwartete Inhalte d. Angebotes Bewertung d. Angebote nach den zuvor definierten Kriterien engere Auswahl==>Präsentation==>Endauswahl==>Vertragserstellung
Welche Entwicklungsphasen einer Ogion werden nach Glasl&Lievegood unterschieden?
Pionier - Formalisierung - Integration - Assoziation
Vergleichen Sie die Ansätze in der Organisationsberatung:
BPR: Triviale Maschine - Funktionalismus - Naturwissenschaft - Wandel 1. Ordnung - Fachberatung. OE: Organismus - Humanismus - Verhaltenswissenschaft-Wandel 2. Ordnung - Prozessberatung Systemisch: komplexes System - Konstruktivismus - Soziologische Systemth.-2. Ordnung-Prozessb.
Beschreiben Sie das Konzept der OE. Wie kann ein OE Projekt ablaufen?
geplanter, systematischer Prozess, bei dem Instrumente u. Methoden d. angewandten Sozialwissenschaften eingebracht werden, um zu verbessern. Ganzheitlicher Ansatz, aktionsorientiert, Feedback, Drei-Phasen-Ansatz, menschenorientiert, prozessorientiert, ständiger Wandel
Nennen Sie Leitlinien und Kritikpunkte an der OE
Betroffene zu Beteiligten machen, dort abholen wo sie stehen, umfassende Diagnose und Rückkopplung (Feedback), Hilfe zur Selbsthilfe, situative Steuerung, Harmonisierung, Konfliktlösung, permanenter Wandel. Kritik: keine einheitliche Theorie, lange Projekte, Vernachlässigung Effizienz, ständiger Wandel
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