Beratung

Erwartungshaltung an das Verhalten des Beraters, ergibt sich aus: Selbstbild, Verständnis über Ogion - Erwartung Ogion an Berater, Annahme über Umgang==>wechselseitige Beeinflussung, Klare Trennung von Auftraggeber und Klient!

Feuerwehr, Arzt, Promotor, Prozessberater

Kontakt herstellen - Beziehung aufbauen - Diagnose - Soll Zustand - Umsetzung u. Evaluierung.

Personenattribution (designierter Patient), Frage der Sichtweise, latente-manifeste Seite, Probleminhaber=Kunde

Interne Vorbereitung: Projektauftrag, Ziel festlegen, Zeit u. Kostenrahmen definieren Auswahlkriterien festlegen: Ansatz? Preis? Erfahrung? Personal? Kompetenz? Beratersuche: Online, Verbände, Empfehlung, Prospekte, Fachmessen     Ausschreibung: Projektbeschreibung-Unternehmenspräsentation-Aufgabenstellung-Rahmenbedingungen, erwartete Inhalte d. Angebotes          Bewertung d. Angebote nach den zuvor definierten Kriterien                               engere Auswahl==>Präsentation==>Endauswahl==>Vertragserstellung

Pionier - Formalisierung - Integration - Assoziation

BPR: Triviale Maschine - Funktionalismus - Naturwissenschaft - Wandel 1. Ordnung - Fachberatung. OE: Organismus - Humanismus - Verhaltenswissenschaft-Wandel 2. Ordnung - Prozessberatung Systemisch: komplexes System - Konstruktivismus - Soziologische Systemth.-2. Ordnung-Prozessb.

   geplanter, systematischer Prozess, bei dem  Instrumente u. Methoden d. angewandten Sozialwissenschaften eingebracht werden, um zu verbessern. Ganzheitlicher Ansatz, aktionsorientiert, Feedback, Drei-Phasen-Ansatz, menschenorientiert, prozessorientiert, ständiger Wandel   

Betroffene zu Beteiligten machen, dort abholen wo sie stehen, umfassende Diagnose und Rückkopplung (Feedback), Hilfe zur Selbsthilfe, situative Steuerung, Harmonisierung, Konfliktlösung, permanenter Wandel. Kritik: keine einheitliche Theorie, lange Projekte, Vernachlässigung Effizienz, ständiger Wandel

Problemdruck-Lernbereitschaft: Getriebener (Fachhberatung), Imagepfleger (Fachberatung), Krisenbewältiger (Fachberatung/Prozessberatung), Kooperativer Problemlöser (Prozessberatung).

Lernprozess der Ogion, der von externen begleitet wird, in konstruierten Situationen stattfindet und bertungseigenes Know-How beinhaltet. Interaktionsmuster, die mit sachlichem Problem verknüpft werden. Arbeitet mit zentralen Widersprüchen (Distanz-Nähe,...), erfolgt in Reflexionsschleifen. Prinzipien sind: Beraterhandeln ist Angebot, Kreislauf: Anschlussfähigkeit, Hypothesen, Intervention, Reflexion usw., Erwartungsstrukturen, Interaktionsmuster und Unterschiede werden bearbeitet, System bestimt was Sinn macht, viele Standpunkte u. Sichtweisen, Externalität u. Neutralität, Lösungsorientierung.

Strukturierte Aktivität, die Veränderung hervorruft bzw. Problemlösung herbeiführen soll. Alles was in Anwesenheit d. Klienten oder AG getan oder nicht getan wird (Handlungen oder Kommunikation), wobei Bewusstsein da ist, das Ergebnis nicht vorhersehbar ist. Ebenen: Interaktion (Sitzungen, Entscheidungen), Attribution (Sichtweisen, Erklärungen), Regeln, Rahmenbedingungen

An/Abwesenheit - nicht reagieren - Fragen stellen (systemische Fragen, paradoxe Intervention) - Stiuationen versinnbildlichen (Metaphern) - Interpretieren (Reframing, Konnotation) - Antworten geben (Splitting) - informieren - Anweisungen geben.

Interventionsstrategie-Rahmenintervention, inhaltlcihe Intervention, Makrointervention, konkrete Intervention.

kein direktes Eingreifen, (bei Fachberatung Soll Zustand, Ableitung von Maßnahmen). Systemisch: Reflexion nach jeder Intervention, Prüfung Hypothesen, Anpassung Intervention).

7 Ebenen, die in 3 Systemen zusammengefasst werden und die berücksichtigt werden müssen: Kulturelles System: Unternehmenspolitik, Leitsätze, Identität, Programme Soziales System: Strukturen, Gruppen, Funktionen Arbeitssystem: Prozesse und Sachmittel

• Managen von ERfolgspotentialen, Fachberatung=Wissen über Märkte, Konkurrenz, etc./ Prozessberatung=Hilfestellung bei Prozess d. Entwicklung Soziale Prozessberatung
• Ablauf: Analyse Ausgangslage (Umwelt, Unternehmen, Stakeholder, Werte), danach Ableitung von Mission und Vision.
• Prozess 1: Top Management, +=schnell, hohe Akzeptanz bei MM, -=fehlende Einbingdung MA, daher geringe Akzeptanz.
• Prozess 2: Erarbeitung d. Expertengruppe: +professionell, -=Abhängigkeit, Akzeptanz.
• Prozess 3: Projektgruppe+Diskussion, +hohe Akzeptanz, - aufwendig.

• Kostensenkung: Gemeinkostenwertanalyse (Einsparungsziel wird festgelegt)
• ZBB: Einzelfunktionen werden nach 3 Leistungsklassen budgetiert, Reihung nach Leisutngsniveau, dann Budgetschnitt und Umsetzung
• Prozessmanagement: Lean Management, BPR (Aufbruch-Redesign-Umsetzung)
• GPO
• TQM
• OE/systemisch

• Reduzierung Prozesszeiten- u. kosten
• Verbesserung Prozessqualität
• Erhöhung Automatisierung
• Kundenzufriedenheit

Aufgaben: BPR, Mergers, Software

Kernprozesse, Unterstützung, Management, grüne Wiese

• Ist Analyse (Interviews, Erfassung Abläufe, Ermittlung Zeiten und Kosten, Workshops)-Erstellung Organigramm, Funktionbsaum
• Soll Konzeption
• Umsetzung Optimierungspotenziale
• Definition neuer Sollprozesse

Kundenorientierung, Führung, Einbeziehung Personen, Prozessorientierter Ansatz, Systemorientierter Ansatz, ständige Verbesserung, Sachbezogen, Lieferantenbeziehung

Plan-Do-Check-Act

Ursache-Wirkung, Korrelation, Strichliste, Histogramm, Regelkarte, Pareto, Verlauf. FMEA=Fehlermgölichkeits u. Einfluss Analyse. Design u. Prozess.

Team bilden-Problem beschreiben-Sofortmaßnahmen-Ursachen-Korrekturmaßnahmen-organisatorisch verankern-Vorbeugung-Abschluss

Werte-Ablaufogion (Prozessgliederung-Hauptprozesse-Detailprozesse-Arbeitsanweisung, etc.)-Aufbauogion (Organigramme, Stellen- u. Funktionsbeschreibung)-Organisationsanweisungen. Wichtig: klare Strukturen, Ständige Verbesserung-Qualifikation u. Einbindung MA.

• systematische, unabhängige Untersuchung von Aktivitäten hinsichtlich qualitätssichernder Maßnahmen. Bewertet Wirksamkeit, zeigt Schwachstellen, regt Verbesserung an, erfolgt gemäß Programm.
• Produkt/Prozess/System
• First-Second-Third Party

• Auswahl: Fachberatung
• Beurteilung: soziale Prozessberatung
• Entlohung: Fach oder Prozess
• Entwicklung: sozial Prozessberatung

Kontakt-Auftrag klären-Diagnose (Anforderungen)-Sollzustand-Umsetzung.

Direkte, systematische Suche, Beurteilung, Auswahl und Integration von Führungskräften und Spezialisten auf Basis eines Konzeptes, das sich nach STrategie d. Auftraggebers richtet. Unterschiede: Top Management, hoher Beratungsanteil, hohe Gehälter, Entlohung (nicht erfolgsabhängig), keine Anzeigen, Kandidaten

Executive Search-Board Services-Assessment-Addional (Studien, Veröffentlichungen)

Akquisition-Start d. Projektes (Auftragsklärung)-Identifikation-Entwicklung-Präsentation-Abschluss-Follow up

• Training erzielt individuelle Veränderung, Beratung arbeitet an sozialem System.
• Individuelle Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zur Bewältigung arbeitsplatzspezifischer oder privater Aufgaben

Fachlich-sozial-pädagogisch-individual persönlich