3AP5 G10 Transtheoretische Modell

• Grosser Teil der Personen die Risikoverhalten zeigen, sind nicht bereit Verhaltensänderungen anzuwenden.
• Verhaltensänderung ist ein fortlaufender Prozhess, der verschiedene Stufen durchläuft.
• Interventiionen müssen den jeweiligen Stufen angepasst werden.

1. Stufen der Verhaltensänderung
2. Prozesse  der Verhaltensänderung
3. Selbstwirksamkeitserwartung
4. Entscheidungsbalance
5. Situative Versuchung

1. Absichtslosigkeit (Keine Verhaltensänderung in den nächsten 6 Monaten geplant)
2. Absichtsbildung (Feste Absicht, in den nächsten 6 Monaten Verhalten zu ändern)
3. Vorbereitung (Absicht für Verhaltensänderung in den nächsten 30 Tagen)
4. Umsetzung (Regelmässiges Ausführen des neuen Verhaltens seit weniger als 6 Monaten, neues Selbstbewusstsein)
5. Aufrechterhaltung (Neues Verhalten wird seit mehr als 6 Monaten ausgeübt)
    

Es werden die Erwartungen bezeichnet, die man an sich selbst hat, um eine Situation selbständig & adäquat meistern zu können.

Hohe Selbstwirksamkeitserwartung = hohe Zuversicht, dass auch unter widrigen Umständen das gewünschte Verhalten gezeigt werden kann.

Die vor- & Nachteile werden PROS bzw. Cons genannt & deren Beziehung zueinander ist die Entscheidungsbalance.

Wer über eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung verfügt, kann mit situativen Versuchungen besser umgehen bzw. ihnen besser widerstehen

• stabil: Personen bleiben immer auf der gleichen Stufe
• progressiv: lineares Fortschreiten von einer Stufe zur andern (selten!)
• regressiv: zurückfallen auf frühere Stufe(n), um spiralförmig wieder weiter zu kommen