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2 Strategische Unternehmensführung

Kapitel 2 von "Betriebswirtschaft für Führungskräfte"

Kapitel 2 von "Betriebswirtschaft für Führungskräfte"

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Kartei Details

Karten 23
Lernende 42
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 23.12.2012 / 16.01.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/2_strategische_unternehmensfuehrung
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Was beschreibt eine Strategie?

Wie eine Organisation Werte für Stakeholder schaffen will

Was macht die Strategische Planung?

Sie ersetzte den Zufall durch Irrtum. Aus Irrtümern kann man lernen, aus Zufall nicht.

Was sind typische Fragen und Probleme bei der strategischen Unternehmensführung?

  • Gibt es strategische Gesetzmässigkeiten, welche den Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen erklären können?
  • Wie lassen sich zentrale strategische Gesetzmässigkeiten in einem Netzwerk darstellen?
  • Welche Konzepte und Ideen stecken hinter den Abkürzungen PIMS, SWOT, BCG oder BSC?
  • Welche strategischen Ansätze sind heute am bekanntesten?

Was ist Value Based Management?

Wertorientiertes Management

Was beinhaltet Value Based Management?

Die nachhaltige Wertsteigerung als oberstes unternehmerisches Ziel

Was ist der Shareholder-Value-Ansatz?

Es ist ein Unternehmensbewertungsverfahren, dem die Annahme zu Grunde liegt, dass der Wert eines Unternehmens für die Aktionäre (Shareholder) durch Diskontierung aller zukünftigen im Unternehmen zu erwartenden Free Cashflows zumindest annäherungsweise bestimmt werden kann

Was ist PIMS?

Profit-Impact-of-Market-Strategies

Die empirische Erfassung der Wirkungsweise bestimmter Unternehmensstrategien auf die unternehmerische Wertsteigerung. Daraus resultieren strategische Gesetzmässigkeiten bzw. allgmein gültige "Marktgesetze"

8 Einflussfaktoren resp. Bestimmungsfaktoren des ROI gemäss PIMS

  1. Investement-Intensität (viele Investitionen haben einen negativen Einfluss auf das ROI)
  2. Produktivität (hohe Produktivität ist immer positiv)
  3. Relativer Marktanteil (hoher Marktanteil ist immer günstig)
  4. Wachstumsrate des betr. Marktes (hohe Wachstumsrate ist positiv für den Gewinn, neural für ROI, negativ für FCF)
  5. Relative Qualität der Produkte (positiv)
  6. Innovationsrate (im Allgemeinen günstig)
  7. Kundenprofil (je mehr Stammkunden desto besser)