Unternemensführung
Erweiterung Unternehmensführung Kapitel 9,10,12,13,14 Test
Erweiterung Unternehmensführung Kapitel 9,10,12,13,14 Test
Kartei Details
| Karten | 29 | 
|---|---|
| Sprache | Deutsch | 
| Kategorie | BWL | 
| Stufe | Universität | 
| Erstellt / Aktualisiert | 03.11.2025 / 04.11.2025 | 
| Weblink | 
                             
                                
                                
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Normatives Management
Entwickeln von Wertvorstellungen, Verhaltensgrundsätzen und Langfristige Ziele (Vision 5-10J)
Strategisches Management
Gestaltung der langfristigen Überlebens-und Entwicklungsfähigkeiten durch langfristige Wettbewerbsvorteile (Strategie 3-5J)
Operatives Mangement
Lenkung betrieblicher Prozesse: planen, koordinieren und überprüfen der Unternehmensprozesse. (Konkrete Aktivitäten für kurze Frist) (1-3 J)
Ethische Grundsätze:
- Verantwortbar ggü Anspruchsgruppen
- Zumutbar für das Unternehmen selber
Ethische Grundsätze - Goldene Regel:
Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen
zu
Verhaltensprinzipien mit Geschäftspartnern und Konkurrenten
faire Spielregeln im Wettbewerb,
Verantwortung tragen
Verhaltensprinzipien mit Kunden
offene, vollständige und ehrliche Kommunikation (Keine irreführenden
Werbebotschaften, keine unlauteren Geschäftspraktiken etc.)
Verhaltensprinzipien im Umweltschutz
Ökologisch bewusstes Wirtschafhten, Rücksichtnahme auf künftige
Generationen, Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen.
Verhaltensprinzipien mit Mitarbeitern
Respekt, hohe Mitarbeiterzufriedenheit anstreben, Risiken
vermeiden
Verhaltenskodex
Konkretisiert ethische Werte aus dem Leitbild
Integrität, Objektivität, Kompetenz, Sorgfalt, Vertraulichkeit, Respekt, Verantwortung
Unternehmen verpflichtet sich selbst und jeden Mitarbeitenden zur Einhaltung dieser Werte.
Ablauf der Strategieentwicklung
Umwelt und Unternehmensanalyse (Chancen,Risiken/Stärken,Schwächen erkennen)
- Swot-Analyse
- Strategiewahl
- Strategieumsetztung
- Strategiekontrolle
Strategie=
Plan/Weg zur Zielerreichung
-Welche Ziele mit welchen Mitteln und Massnahmen
-Mittel- bis langfristig, 3-5 Jahre
-Richtlinie und Planungsgrundlage für das operative Management
Was bedeutet Führung im Unternehmen
Interaktion, d.h. ein Austauschprozess zwischen
Führungsperson und der geführten Person
Führung stellt eine Managementfunktion dar, die der ziel- und ergebnisorientierten
Verhaltensbeeinflussung von Mitarbeitenden in und mit einer strukturierten Arbeitssituation
dient
Elemente der Führung
Managementfunktion:
Ziel- und ergebnisorientiert:
Verhaltensbeeinflussung:
Strukturierte Arbeitssituation:
Indirekte Führung
Rahmenbedingungen für Arbeitsbedingungen
Strategie, Strukturen, Kultur
Direkte Führung
Direkte Auswirkung auf das Arbeitsklima.
Aufgabenbezogene Lokomotivfunktion,Planen, Entscheiden,Umsetzen und Kontrollieren
Mitarbeiterbezogene Kohäsionsfunktion,Motivieren, Fördern und Wertvermittlung.
Managementkreislauf
Planen,Entscheiden,Umsetzen,Kontrollieren
Managementkreislauf Willensbildung
Planen, Entscheiden
Managementkreislauf Willensdurchsetzung
Umsetzten, Kontrollieren
Motivationsmodelle
Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg
Leistungsmotivation
Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg
Hygienefaktorenfaktoren verringern Unzufriedenheit aber nicht die Leistungsbereitschaft:
Status,Lohn,Arbeitszeit
Motivatoren wirken sich Positiv auf die Zufriedenheit und Leistungbereitschaft aus.
Interessante Aufgaben, Sichtbarer Erfolg, Anerkennung für Leistung, Selbstständigkeit, Handlungspielraum.
Leistungsmotivation
Jmd, der:
-alle Kräfte mobilisiert, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen
-sich durch nichts davon abbringen lässt und nicht aufgibt, bis er das Ziel erreicht hat.
-Der Erfolg erfüllt mit Freude und Stolz
4 Merkmale der Motivation
-Ein Ziel vor Augen haben.
-Sich anstrengen und alle Kräfte mobilisieren wollen.
-Ohne Ablenkung bei der Sache bleiben können.
-Dank der eigenen Tüchtigkeit ein Erfolgserlebnis bzw. eine Belohnung erzielen
-Formel: Bereitschaft x Fähigkeit x Möglichkeit
Leistungsmotivation Stichworte
Leistungsbereitschaft (Wollen)
Leistungsfähigkeit (Können)
Leistungsmöglichkeit (Dürfen)
Motivationsinstrumente
Ziele,Aufgaben,Anerkennung,Entwicklung
Schlüsselemente des MbO
Zielvereinbarung, Handlungsspielräume, Selbstkontrolle, Rahmenbedingungen.
Zielvereinbarungsprozess
1. Unternehmensziele – Ausgangspunkt des Prozesses
2. Teamziele – Ableitung auf Geschäftsbereich / Team
3a. Führungsperson – eigene Zielvorstellungen
3b. Mitarbeitende – eigene Zielvorstellungen4.Zielvereinbarung – gemeinsame, schriftliche Festlegung
5.Zwischenergebnisse – Kontrolle, neue Impulse, Abweichungen erkennen
6.Periodische Kontrollen – regelmäßige Überprüfung des Fortschritts
7.Erfolgskontrolle – Bewertung, Anpassung, Korrektur
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