Gemüse 1. Semester
Alle Prozessschritte
Alle Prozessschritte
Set of flashcards Details
| Flashcards | 56 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Career Studies |
| Level | Vocational School |
| Created / Updated | 25.10.2025 / 25.10.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20251025_gemuese_1_semester
|
| Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20251025_gemuese_1_semester/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
PS 1 Angebot/Einkauf
Nenne eine Massnahme zum Umweltschutz beim Einkauf von Gemüse.
Einkauf von regionalem und saisonalem Gemüse.
PS 1 Angebot/Einkauf
Was zeichnet das Label ProSpecieRara aus?
Förderung alter und seltener Gemüsesorten, Erhalt der Biodiversität.
PS 3 Vorbereitung
Welche Schnittarten gibt es und wofür werden sie verwendet?
Julienne (feine Streifen), Brunoise (kleine Würfel), Paysanne (feine Blättchen) – je nach Gericht und Garzeit.
PS 3 Vorbereitung
Was gehört zur Mise en place bei Gemüsegerichten?
Waschen, Rüsten, Schneiden, Bereitstellen von Geräten und Zutaten.
PS 2 Warenannahme/Lagerung
Was ist bei der Lagerung von Gemüse zur Vermeidung von Food Waste wichtig?
Regelmässige Kontrolle, richtige Lagerung, zeitnahe Verarbeitung.
PS 2 Warenannahme/Lagerung
Warum ist die richtige Lagertemperatur für Gemüse wichtig?
Sie erhält Frische und Nährstoffe und verhindert Verderb.
PS 4 Zubereitung
Wie formuliert man Gar- und Geschmacksziele für Gemüsegerichte?
Ziel: Gemüse soll bissfest, aromatisch und farbintensiv sein; Geschmack durch passende Garmethode und Würzung.
PS 1 Angebot/Einkauf
Wie kann man die Verfügbarkeit von Gemüse für ein Event planen?
Mit Hilfe eines Saisonkalenders und durch Rücksprache mit Lieferanten.
PS 3 Vorbereitung
Nenne ein Beispiel für die Weiterverwendung von Gemüseabschnitten.
Karottenabschnitte für Gemüsefond. Sellerieabschnitte für Suppe usw.
PS 1 Angebot/Einkauf
Nenne zwei Beispiele für Fruchtgemüse.
Tomate, Prperoni.
PS 4 Zubereitung
Wie kann man harmonische Kombinationen von Gemüse und anderen Lebensmitteln ableiten?
Durch Kenntnis von Texturen und Geschmacksrichtungen, z.B. knackiges Gemüse mit cremiger Sauce.
PS 5 Fertigung/Verkauf
Wie kann man die Qualität bei der Ausgabe kontrollieren?
Letzte sensorische Prüfung, Einhaltung der Ausgabezeiten, Feedback der Gäste einholen.
PS 1 Angebot/Einkauf
Nenne ein Beispiel für einen aktuellen Food-Trend im Gemüsebereich.
Zunahme von regionalen und alten Gemüsesorten wie ProSpecieRara-Produkten.
PS 3 Vorbereitung
Was muss bei der Bedarfsermittlung für ein Rezept beachtet werden?
Portionsgrösse, Anzahl Gäste, eventuelle Verluste beim Rüsten.
PS 2 Warenannahme/Lagerung
Nenne ein Beispiel für die Anwendung des FIFO-Prinzips.
Ältere Karotten werden vor den frisch gelieferten verarbeitet.
PS 4 Zubereitung
Warum ist eine eigene Rezeptsammlung für Köchinnen/Köche sinnvoll?
Sie dient als Nachschlagewerk und fördert Kreativität und Weiterentwicklung.
PS 2 Warenannahme/Lagerung
Wie beurteilt man die Qualität von Gemüse bei der Warenannahme?
Durch sensorische Kontrolle: Aussehen, Geruch, Festigkeit, Farbe, Unversehrtheit.
PS 3 Vorbereitung
Wie unterscheiden sich feuchte und trockene Garmethoden?
Feuchte: mit Wasser/Dampf oder Fond (z.B. Dünsten, Schmoren),
trockene: ohne Flüssigkeit (z.B. Braten, Poelieren, Sautieren).
PS 1 Angebot/Einkauf
Warum ist eine präzise Einkaufsplanung für ein Food Festival wichtig?
Sie stellt sicher, dass die Speisen attraktiv, nachhaltig und rentabel sind und Food Waste vermieden wird.
PS 1 Angebot/Einkauf
Wo findet man Informationen zur Zusammensetzung von Gemüse?
In Fachbüchern, Datenbanken oder auf Verpackungen.
PS 2 Warenannahme/Lagerung
Welche rechtlichen Grundlagen gelten für die Lagerung?
Einhaltung der Lebensmittelgesetzgebung, Hygienevorschriften, Temperaturvorgaben.
PS 2 Warenannahme/Lagerung
Was bedeutet das FIFO-Prinzip?
„First in – First out“: Die zuerst eingelagerte Ware wird zuerst verbraucht.
PS 1 Angebot/Einkauf
Was ist der Unterschied zwischen Regionalität, Saisonalität und lokalem Reifegrad?
Regionalität: aus der Nähe; Saisonalität: zur passenden Jahreszeit geerntet; lokaler Reifegrad: optimal gereift in der Region.
PS 1 Angebot/Einkauf
Welche Informationen müssen laut Gesetz bei Gemüse deklariert werden?
Herkunft, Sorte, Produktionsart (z.B. Bio), allfällige Zusatzstoffe.
PS 3 Vorbereitung
Welche Garmethoden gibt es für Gemüse?
Zum Beispiel: Blanchieren, Dämpfen, Dünsten, Sieden, Braten, Grillieren, Frittieren.
PS 4 Zubereitung
Nenne ein Beispiel für ein Garziel bei Karotten.
Bissfest, leuchtend orange, süsslich im Geschmack.
PS 3 Vorbereitung
Wie berechnet man den Gemüsebedarf anhand eines Rezepts?
Zutatenmenge pro Person × Anzahl Personen; ggf. Umrechnung auf gewünschte Portionenzahl.
PS 1 Angebot/Einkauf
Welche Massnahmen helfen, Schadstoffe im Gemüse zu reduzieren?
Auswahl von Bio-Gemüse, gründliches Waschen, Schälen, saisonaler Einkauf.
PS 5 Fertigung/Verkauf
Warum ist die Präsentation von Gemüsegerichten wichtig?
Sie steigert die Attraktivität und kann den Verkauf fördern.
PS 5 Fertigung/Verkauf
Welche Kriterien sind bei der Speiseausgabe zu beachten?
Temperatur, Frische, Hygiene, Portionsgrösse, optische Präsentation.
-
- 1 / 56
-