SS22
Kartei Details
Karten | 274 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Politik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.07.2022 / 10.07.2024 |
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Was ist also die zentrale Idee Habermas - die kommunikative Rationalität?
- zentrale Erfahrung der zwanglos einigenden konsensstiftenden Kraft argumentativer Rede, in der verschiedene Teilnehmende nur subjektive Auffassungen überwinden
- dank der Gemeinsamkeit vernünftig motivierter Überzeugungen können sie eine Einheit der objektiven Welt und Intersubjektivität ihres Lebenszusammenhangs erstellen
Kritik: Kommunikationsbegriff ist überladen!
Wie ist die Biografie von Bourdieu?
- 1930-2002 in Pyrenäen
- einberufen in Armee für Algerienkrieg, blieb dort länger für ethnologische Forschung
- erkennt Schuld der Franzosen durch Kolonialismus an
- 1979: "Die feinen Unterschiede": jahrelange emprisiche Untersuchungen in Frankreich über soziale Gebrauchsweisen symbolischer Praktiken
- empfindet seinen Erfolg als höchst unwahrscheinlich aufgrund seines sozialen Hintergrunds
- fühlt sich akademischen Bereich fremd
- unterstützt viele soziale Bewegungen und Arbeiterbewegungen
- will "Wortlosen" zu Wort kommen lassen
- Aufklärungsprogramm
- möchte verhindern, dass nur die herrschende Klasse die soziale Welt definiert und ihre Sicht der Wirklichkeit ungehindert verbreitet
Worin unterscheidet er praktische und theoretische Logik?
- Praxis benötigt andere Logik als die Theorie (Logik der Logik)
- Praxeologische Erkenntnisweise:
- im Alltagshandeln der Akteure soll es eine spezifische Logik geben
- Perspektive der Alltagsakteure mit einem allgemein generativen Modell des Handelns verbinden
- ergibt sich aus Einwänden an subjektivistischer (phämenologisch) und objektivistischer (strukturalistisch) Erkenntnisweise
- Theorie ist eine Verzerrung der Praxis
Was ist Bourdieus Kritik an der phänomenologischen Erkenntnisweise?
- Phänomenologische Erkenntnisweise expliziert Wahrheit der primären Erfahrung mit der sozialen Welt
- Vertrautheitsverhältnis zur vertrauten Umgebung
- Soziale Welt = natürliche und selbstverständlich vorgegebene Welt (reflektiert sich nicht)
- Welt ist ausschließlich aus der Sicht der beteiligten Akteure beschrieben
- schaut nicht auf die objektiven und die das individuelle Handeln beeinflussende Strukturen
- Frage nach Selbstverhältnis zur beobachteten gesellschaftlichen Lage wird ausgeschlossen
Was ist Bourdieus Kritik an der strukturalistischen Erkenntnisweise?
- objektivistische Erkenntnisweise fokussiert generative Regeln, aus welchen sich das Handeln von Akteuren ableiten lässt
- fokussiert allgemeine, abstrakte, kulturelle Codes
- unmittelbare Erfahrung der Alltagsaktuere wird vergessen
- Frage nicht beantwortbar, aufgrund welcher Mechanismen eine Erkenntnis der Wirklichkeit der Alltagsakteure möglich wird
Beschreibe ein Beispiel der Praxeologie
- Schema der Zeit - Theorie
- zeitlos, entzeitlich, neutralisiert Funktion von Zeit
- Wissenschaftliche Betrachtung von Zeit verzerrt und entstellt die praktische Relevanz von Zeit
- Schema der Zeit - Praxis
- lineare Reihe, unumkehrbar
- zentral für praktisches Leben
- kognitive Schemata (Zeit, Raum, Körper) erhalten dadurch, dass sie in sozialen Situationen unmittelbar erfahren werden eine spezifische Bedeutung
- Bedeutung ≠ Schema, das die Wissenschaft hat
Was sind objektivistische Gesellschaftstheorien und was wird an ihnen kritisiert?
- Durkheim, Foucault, ...
- Annahme: invariante, universale Strukturen (bei veränderten Bedingungen bleiben sie unverändert)
- Heuristik: Sozialwelt = Schauspiel
- Kritik:
- Annahme, dass es invariante Regeln gibt, die vom Subjekt unbeeinflussbar sind
- Handeln der Akteure wird nicht ausreichend nachvollzogen
Was sind subjektivistische Gesellschaftstheorien und was wird an ihnen kritisiert?
- Ethnomethodologie, Rational-Choice
- Heuristik: Kontingenz der Sozialwelt (es könnte alles so, oder völlig anders sein)
- Kritik
- fehlende Erklärung für Fortbestehen sozialer Strukturen (v.a. Ungleichheitsstrukturen)
- durch Voraussetzung (univeral präkonstituiertes Interesse bei allen Menschen) stellt sich keine Frage nach sozialer Genese verschiedener Interessensformen
Was ist das Habitus-Konzept?
- vermittelt zwischen Objektivismus und Subjektivismus
- Habitus = strukturierende (Praxis und Wahrnehmung) und strukturierte Struktur
- Habitus = opus operantum + modus operandi
- opus operantum: Struktur des Habitus prägt Handeln von Akteuren
- Modus Operandi: Handeln von Akteuren prägt die Struktur des Habitus
- Strukturen und Handeln in Wechselwirkung (= Dialektik des Habitus)
- Prinzip der Teilung in logische Klassen um die soziale Welt wahrzunehmen ist das Produkt der Verinnerlichung der Teilung sozialer Klassen
- Habitus = einverleibte Struktur des Denk- und Wahrnehmungsschemata
- Habitus durch die soziale Klasse, aus der wir stammen, bestimmt
- prägt unsere Schemata und Dispositionen (Neigungn, Präferenzen)
Welche Aspekte des Habitus gibt es?
- kognitive Aspekte
- Systeme dauerhafter und Übertragbarer Dispositionen: bestimmen, wie wir Welt wahrnehmen etc.
- System von Erzeugungsschemata
- Sozialisatorischer Bezug: Primärsozialisation
- Weiterwirken der Erstkonditionierung
- Weitertragen des Habitus von Generation zu Generation
- Historischer Bezug: Speicher kollektiver Erfahrungen
- Habitus wächst über Generationen hinweg durch Erfahrungen der gesamten Klasse
- Korporealer Bezug
- Leib und Sprache = Speichermedien kollektiver Erfahrungen
- kognitive Schemata in Körper einverleibt
- fungieren un-/vorbewusst
- dadurch ist Habitus schwer umzuwandeln
- == Trägheit des Habitus (Hysteresis)
Was ist das Feld?
- Netz/Konfiguration von objektiven Relationen zwischen Positionen
- verschiedene Bereiche der Gesellschaft
- inkl. verschiedener Perspektiven auf die Welt
- Bereiche = Felder (z.B. Wirtschaft, akademischer Bereich etc.)
- in verschiedenen Feldern = verschiedene Kapitalsorten von Bedeutung
- alle Felder sind im "Raum"
- innerhalb der Felder kämpfen Akteure um gewinnbringende Positionen
- Rolle im Feld durch Umfang des Kapitals bestimmt
- durch Position eröffnen sich Handlungsmöglichkeiten
Was ist mit der Angepasstheit von Habitus und Feld gemeint?
- Habitus und Feld fügen sich zusammen, da jeder die Felder aufsucht, in denen man qua Habitus schon angepasst/sozialisiert wurde
Was ist Kapital?
- akkumulierte Arbeit in Form von Material oder inkorportierter Form
- Vis Insita: Kraft, die objektiven/subjektiven Strukturen innewohnt
- Lex Insita: grundlegendes Prinzip der inneren Regelmäßigkeiten der sozialen Welt
- Kapital als Waffen im Kampf um Positionen im sozialen Feld
Welche Kapitalsorten gibt es?
- ökonomisches Kapital (unmittelbar in Geld konvertierbar)
- kulturelles Kapital
- inkorporiertes Kulturkapital: erworbene kulturelle Bildung; Bestandteil einer Person
- Objektiviertes Kulturkapital: kulturelle Güter
- institutionalisiertes Kulturkapital: legitime Titel und Stellen
- soziales Kapital
- Beziehungen und Netzwerk
- bietet Zugang zu Ressourcen des sozialen und gesellschaftlichen Lebens, Unterstützung, Anerkennung und Wissen
Welche Felddynamiken gibt es, die das Feld aufrecherhalten?
- Spezifisches Kapital
- Kapital nur in Feld einen Wert
- Illusio: Interesse
- ähnlich Doxa
- Art wie Akteure, die an Feldspielregeln glauben
- Doxa: Lehre
- Ordnung/Weltvorstellung, die in sozialen Feld dominiert
- alles, was als selbstverständlich hingenommen wird
- Nomos: Gesetz
- innere Gesetzmäßigkeiten, nach denen Handlungen in sozialen Feld strukturiert/organisiert sind
- in jedem Feld eigene Dynamiken und Gesetzmäßigkeiten
- Enjeu: Investition
- sozialer Raum = Objekt der Wahrnehmung und Einsatz von Kämpfen zwischen Akteuren, um ihre Konstruktion der sozialen Welt durchzusetzen
- herrschende Sicht ist der Einsatz des Kampfes zwischen Akteuren
- Akteure sind je nach Ressourcen/Kapital unterschiedlich ausgestattet
- Dominant vs. dominé (Orthodoxie vs. Häresie)
- die mit mehr Macht: verfolgen Erhaltungsstrategien (Orthodoxie)
- die mit weniger Macht: Umsturzstrategien (Häresie)
- nur Häresie + mit Krise auftretender Bruch mit Doxa bringt Herrschende dazu, Orthodoxie zu verteidigen, indem sie neues Äquivalent der Doxa schaffen
Wer zählt zu den Gründervätern in der soziologische Theorie?
- August Comte (1798-1857)
- Suche nach einer rationalen Fundierung von Politik, nach naturwissenschaftlichen Maßgaben reformulieren ("science positive", rationale Politik)
- Positivismus und das enzyklopäische Gesetz
- Geburt der ersten Soziologie aus dem Geist der Biologie
- Emile Durkheim (1858-1917)
- Begründer der Soziologie mit einem stabilen Mitarbeiterstab (Lehrstuhl in Paris) + soziologischer Zeitschrift
- theoretisch-methodisches Manifest
- soziologische Gegenstände = "soziologischer Tatbestand"
- Übertragung der Soziologie aus subjektiven Stadium in objektives Stadium durch Positivismus, methodische Details und analytischen Realismus
- Georg Simmels (1858-1918)
- epistemologische Leitidee: Soziologie unterscheidet Form und Inhalt der Gesellschaft, wobei Form der Vergesellschaftung (= in der Interessen der Individuen zu Einheiten zusammenwachsen) eine neue Gegenstandbestimmung ist
- Max Weber (1864-1920)
- soziologische Theoriebildung aus dem Geist der Jurisprudenz
- soziologisches Handeln
Wie entstand die moderne Soziologie allgemein?
- entstand, als der Gesellschaftsbegriff durch analytisch fassbare Begriffe ersetzt wurden
- Durkheim: soziale Tatbestände
- Simmel: Formen der Vergesellschaftung
- Weber: soziales Handeln
Worin sind sich alle Gründungsväter einig?
- Ablehnung des Fortschrittsoptimismus
- Eintreten für Werturteilsfreiheit
- Ablehnung organizistischer und normativ aufgeladener Gesellschaftskonzepte
- Vorschlag dynanmischer, empirisch beschreibbarer Analyseeinheiten
Wodurch ist die Soziologie langsam entstanden?
- Mitte 19. Jahrhunderts
- es wurde über den Begriff "Gesellschaft" nachgedacht
- erst dann genügten die Annahmen den modernen Wissenschaftsstandards
- Simmel, Weber und Durkheim = unterschieldliche Begriffsstrategien, worauf heute Soziologie aufbaut
Wer ist August Comte?
- Vorläufer der Soziologie
- Entstehung der Soziologie als Erbe der französischen Revolution
- Ziel der Soziologie nach Compte:
- Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft + zwischen Gesellschaft und Staat wiederherstellen
- ≠ neue Aufgabe, nur seit politischen Umbrüchen neue Dringlichkeit
- neue Organisationstheorie (Novum Organon) finden, auf deren Grundlage Frankreich rekonstruiert werden kann
- Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft + zwischen Gesellschaft und Staat wiederherstellen
Was ist Comtes Krisendiagnostik?
- Französische Revolution ≠ wegen Verlauf gescheitert
- Grund für Scheitern: fehlende einheitliche organische Gesellschaftstheorie
- Gesellschaft = desorganisiert in weltlichen und geistigen Beziehungen
- geistige Anarchie geht weltlicher Anarchie voraus (hat sie hervorgerufen)
- soziales Missbehagen basiert auf geistiger Anarchie
Was ist Comtes Lösungskonzeption?
- rationale Fundierung von Politik
- Politik auf rationalen Grundlagen (= naturwissenschaftliche Maßgaben)
- nur mit naturwissenschaftlichem Denken kann in Politik eine Ordnung erkannt werden
- basierend auf der Ordnung kann neue Gesellschaft formiert werden
- neue, auf Naturwissenschaft aufbauende Wissenschaft = "Science positive" (raitonale Politik)
Wie wird der Positivismus definiert?
- beschreibt die Art der Konstitution von Wissen
- Ziel des Positivismus: Ermittlung naturwissenschaftliche Erkenntnis gesellschaftlicher Zusammenhänge
- 3 Elemente:
- Behauptung, Wissenschaft = höhere Form der Erkenntnis
- Wissenschaft hält sich nur an direkt Beobachtbares
- wissenschaftliches Ziel = Erforschung der Beziehung zwischen beobachtbaren Phänomenen
Was ist nach Comte das enzyklpädische Gesetz?
- Wissenssystematik
- enthält Klassifikation von Wissensbereichen und chronologischen Entwicklungslinien, nach denen sich Wissenschaften entwickelt haben
- Soziologie = Königin aller Wissensdimensionen
- am komplexesten
- beinhaltet alle vorherigen Methoden
- Philosophie und Theologie = irrelevant, weil sie nicht auf naturwissenschaftlichen Standards basieren
Wissenschaft: Methoden
- abstrakte Mathematik Logik
- konkrete Mathematik, Geometrie, Beobachtung
Mechanik, Astronomie - Physik Beobachtung + Experiment
- Chemie Beobachtung + Experiment + Klassifikation
- Biologie Beobachtung + Experiment + Klassifikation + Vergleich
- Soziologie Beobachtung + Experiment + Klassifikation + Vergleich + historische Methode
Nenne Comtes Definition von Soziologie
Wissenschaft, welche das Studium der gesellschaftlichen Phänomene zum eigentlichen Gegenstande hat, diese Phänomene betrachtet in demselben Geiste, wie die astronomischen, physischen, chemischen ...., d.h. als unterworfen solchen unabänderlichen Naturgesetzen, deren Entdeckung das spezielle Ziel ihrer Untersuchungen ist
- Soziologie steht im enzyklpädischen Gesetz nach im direkten Verwandtschaftsverhältnis zur Biologie
- richtet sich nach dessen Methoden aus
Was sind organizistische Prämissen von Comtes Gesellschaftsverständnis?
- überträgt die gleichen Komponenten aus biologischem Organismus auf gesellschaftliche Zustände
- Gesellschaft = organischer Körper, der aus Teilorganen besteht
> trägt zum Zusammenhalt des ganzen Organismus bei - Familien = Kernzellen des Sozialen
- Kommunen = Organe der Gesellschaft
- Gesellschaft = organischer Körper, der aus Teilorganen besteht
Inwiefern vermittelt Comte einen Forschrittsglauben?
- Allianz von Ordnung und Fortschritt
- positivistische Ordnungsvorstellung
- Annahme: natürliches Gleichgewicht zwischen Entwicklung in Teilbereiche des Sozialen und dem Zustand des Gesamtkörpers
- Liebe als Leitfaden
- Ordnung als Fundament dem Fortschritt zum Zweck
Was hat Emile Durkeim beigetragen und woran hat er sich orientiert?
- Orientiert sich an Compte
- plädiert für Soziologie, die aus subjektivem Stadium hinauskommen und zur objektiven Phase fortschreiten soll
- Soziologie hat schlechten Ruf wegen Compte
- gründete stabilen Mitarbeiterstab der Soziologie auf verschiedenen Teilgebieten
- Gründung einer soziologischen Zeitschrift
- gründete Lehrstuhl in Paris
- schrieb das erste theoretisch-methodische Manifest der modernen Soziologie
Was ist der soziologische Gegenstand von Durkheim?
- soziologischer Tatbestand
- jede ± festgelegte Art des Handelns, die Fähigkeit besitzt:
auf Einzelnen einen äußeren Zwang auszuüben
die im Bereich einer gegebenen Gesellschaft allgemein auftritt, wobei sie ein von ihrem individuellen Äußerungen unabhängiges Eigenleben besitzt
- jede ± festgelegte Art des Handelns, die Fähigkeit besitzt:
- daher 2 Merkmale:
- allgemein auftreten und nicht aus individuellen Kategorien erklärbar
- können sich mit Zwang auf individuelles Verhalten auswirken
- Abgrenzung:
- ≠ organischer Erscheinungen, weil diese aus Vorstellungen und Handlungen bestehen
- ≠ psychische Erscheinungen, weil diese sich im Bewusstsein des Einzelnen entstehen
- neue Gattung: "sozial"
- Subtrat ist nicht im Individuum, sondern in der Gesellschaft
Was ist Durkheims Ansicht bzgl. des analytischen Realismus (nach Parson)?
- will nicht sachlich-ontologische Kriterien nutzen, soziologischer Gegenstandsgebiete einzugrenzen oder um sie von anderen Sachgebieten abgrenzen
- = analytischer Realismus
- Strategie =
- Postulierung von Unterschieden und theoretischen Kriterien unabhängig davon, ob diese in Realität vorkommen
- Bezug der Unterscheidung auf empirische Sachverhalte
- Empirie = Funktion der Theorie (erst alle Kriterien festlegen, denen empirische Erscheinungen entsprechen müssen, um überhaupt beobachtet zu werden)
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