HFAO Teil IV - Handlungsfeld 1
Die Handwerkerfibel - "Berufs- und Arbeitspädagogik"
Die Handwerkerfibel - "Berufs- und Arbeitspädagogik"
Kartei Details
Karten | 60 |
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Lernende | 15 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pädagogik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 27.05.2020 / 23.09.2022 |
Weblink |
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Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebes, der aufgrund zunehmender Betriebsgrösse das kaufmännische Personal aufstocken muss. Sie haben im Handwerksbereich erste Erfahrungen mit der betriebseignen Ausbildung zur Deckung des Fachkräftebedarfs gemacht und wollen deshalb in ihrem Betrieb eine/n Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement ausbilden. In welchem Gesetz und in welcher Verordnung sind die näheren Einzelheiten für diese Ausbildung geregelt? (Frage 42, S.31+62)
Ein wichtiger Grundsatz lautet: "Alle Deutschen haben das Recht Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen". Wo ist dies festgelegt? (Frage 43, S.30)
Nach dem Berufsbildungsgesetz umfasst Berufsbildung als Oberbegriff der beruflichen Bildung bestimmte Bereiche. Welcher der nachfolgenden Bereiche gehört nicht dazu? (Frage 44, S.32)
Wer ist für die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Schulwesens zuständig? (Frage 45, S.30+59)
Im Bildungswesen wird von "öffentlicher Verantwortung" gesprochen. Welche Aussage ist hierzu richtig? (Frage 46, S.48)
Im Rahmen einer Veranstaltung an einer Berufsschule wurde auch über "innere Differenzierung" gesprochen. Was versteht man darunter? (Frage 47, S.48)
Im Rahmen des Dualen Systems findet Berufsausbildung sowohl im Betrieb als auch in der Schule statt. Bei wem liegt die Zuständigkeit für die schulische Ausbildung? (Frage 48, S.56)
Ihr Auszubildender ist 19 Jahre alt. Wie hoch ist sein gesetzlicher Mindesturlaub? (Frage 49, S.42)
Welchen der folgenden Bereiche regelt das Berufsbildungsgesetz nicht? (Frage 50, S.34)
Wer führt das Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe? (Frage 51, S.36)
Die Ausbildungsordnung spielt für die Berufsausbildung eine sehr grosse Rolle. Was ist nicht gesetzlicher Mindestinhalt einer Ausbildungsordnung? (Frage 52, S.63)
Bei jeder IHK bzw. Handwerkskammer ist ein Berufsbildungsausschuss eingerichtet. Wie setzt sich dieser Ausschuss zusammen? (Frage 53, S.78)
Ihr Auszubildender erlernt den Beruf des Kaufmanns für Büromanagement. Wo kann der Prüfungsausschuss errichtet werden? (Frage 54, S.83)
Nach dem Berufsbildungsgesetz umfasst die Berufsbildung auch die Berufsausbildungsvorbereitung. Was versteht man darunter? (Frage 55, S.32)
Sie erhalten als Ausbildender von der Handwerkskammer die Aufforderung, ihren Auszubildenden zu einer überbetrieblichen Ausbildungsmassnahme zu entsenden, da dieser zur Teilnahme verpflichtet sei. Darüber hinaus werden sie aufgefordert, eine Gebühr für den Unterweisungslehrgang zu bezahlen.
Ist Ihr Auszubildender verpflichtet, an der Massnahem teilzunehmen? (Frage 60, S.52/53)
Der Inhaber eines Handwerksbetriebes will künftig ausbilden. Da der Betrieb im Zuge des Trends, möglichst viele Handwerksleistungen aus einer Hand anbieten zu können, mehrere Berufsbereiche umfasst, erkundigt er sich zunächst, welche Berufe staatlich anerkannte Ausbildungsberufe sind. Welchem Verzeichnis kann er entnehmen, welche Berufe staatlich anerkannte Ausbildungsberufe sind? (Frage 1, S.36)
Sie sind selbständiger Handwerksmeister und haben mit einem 28-jährigen Handwerker, der sich zu einer anderen, bisher nicht erlernten Berufstätigkeit umschulen lassen will, einen Umschulungsvertrag schriftlich abgeschlossen. Dieser Vertrag muss vorgelegt werden: (Frage 2, S.38)
Sie bilden erstmals einen Lehrling aus und informieren sich daher über die überbetrieblichen Unterweisungsmassnahmen. Welche Aussage trifft zu? (Frage 3, S.53)
Sie erhalten als Ausbilder von der Handwerkskammer die Aufforderung, ihren Auszubildenden zu einer überbetrieblichen Ausbildungsmassnahme zu entsenden, da dieser zur Teilnahme verpflichtet sei. Darüber hinaus werden sie aufgefordert, eine Gebühr für den Unterweisungslehrgang zu bezahlen.
Ist ihr Auszubildender verpflichtet, an der Massnahme teilzunehmen? Was ist richtig? (Frage 4a, S.53)
Sie erhalten als Ausbildender von der Handwerkskammer die Aufforderung, ihren Auszubildenden zu einer überbetrieblichen Ausbildungsmassnahme zu entsenden, da dieser zur Teilnahme verpflichtet sei. Darüber hinaus werden sie aufgefordert, eine Gebühr für den Unterweisungslehrgang zu bezahlen.
Sind sie als Ausbildender verpflichtet, die Gebühr zu entrichten? (Frage 4b, S.53)
Ein Handwerksbetrieb hat zwei Lehrlinge eingestellt. Der Betriebsinhaber weiss, dass in dem Beruf, in dem er ausbildet, überbetriebliche Unterweisungslehrgänge angeordnet sind. Eines Tages erhält er von der Handwerkskammer eine Rechnung über den üblichen Handwerkskammerbeitrag sowie ein Sonderbeitrag (Ausbildungsbeitrag) für Zwecke der Finanzierung der überbetrieblichen Unterweisungsmassnahmen. Kann die Handwerkskammer diesen Sonderbeitrag verlangen? (Frage 5, S.25)
Bisher haben sie sich als Inhaber eines Handwerksbetriebes ihre Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt beschafft. Künftig wollen sie selbst ausbilden. Dabei wollen sie sich, bevor sie die Ausbildungsmöglichkeiten nach rechtlichen und betrieblichen Gesichtspunkten prüfen, einen Überblick über die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe verschaffen. Stellen sie fest, welchem Verzeichnis sie die hierfür notwendigen Informationen entnehmen können. Was trifft zu? (Frage 6, S.61/62)
Was gehört zu den Aufgaben des Landesausschusses für Berufsbildung? (Frage 7, S.35)
Sie beschäftigen einen Auszubildenden, der zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht 17 Jahre alt ist. Wie hoch ist in diesem Fall der gesetzliche Mindesturlaub? (Frage 8, S.42)
Sie möchten ihrem Lehrling Hinweise zur Arbeitszeit geben. Welche Aussage ist hierzu richtig? (Frage 9, S.40)
Ein Betrieb beschäftigt einen Auszubildenden, der zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht 18 Jahre alt ist. Er will vom Ausbilder wissen, wie hoch sein gesetzlicher Mindesturlaubsanspruch für das laufende Jahr ist. Der gesetzliche Mindesturlaub beträgt in seinem Fall: (Frage 10, S.42)
Der Inhaber eines Handwerksbetriebes will im Rahmen der Allianz für Aus- und Weiterbildung (Vereinbarung zwischen Bundesregierung, Wirtschaft und Gewerkschaft) vorgesehenen Einstiegqualifizierungen einen jungen Mann einstellen. Welchen Vertrag schliesst er in der Regel für diese Einstiegsqualifizierung ab? (Frage 11, S.91)
Sie setzen sich in ihrem Handwerksbetrieb intensiv mit Fragen der Personalentwicklung auseinander. Welche Rolle spielt dabei die Anpassungsfortbildung? (Frage 12, S.343)
Eine rechtliche Voraussetzung zum Einstellen von Lehrlingen ist die persönliche Eignung. Welche Aussage trifft zu? (Frage 13, S.66)
Als Ausbilder haben sie erfahren, dass es zur Förderung der beruflichen Bildung die Einrichtung der Beratung (Ausbildungsberatung) gibt, die kostenlose Beratungsleistungen erbringt. Sie wollen klären, wer diese Beratung durchführt. Die Beratungsleistung erbringt (Frage 14a, S.78)
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