Informatik BVS Technischer Kaufmann Diplomprüfung Lernkateien
Vollumfänglicher Lernstoff "Informatik"
Vollumfänglicher Lernstoff "Informatik"
Fichier Détails
Cartes-fiches | 79 |
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Utilisateurs | 11 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Informatique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 08.12.2019 / 10.01.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20191208_informatik_bvs_technischer_kaufmann_diplompruefung_lernkateien
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Intégrer |
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Zählen Sie mir Aktive Netzwerkkomponente auf
(hat Lämpchen also es muss mit Strom versorgt werden)
Repeater LAN und WLAN
HUB und Swich
Router mit Accesspoint
Firewall
Gateway
Zählen Sie Passive Netzwerkkomponente auf
(haben keine Lampen also die sind nicht mit Strom versorgt)
Keine Verbindung im Netz
Glasphaser-Kabel
Dose in der Wand
Patchpanel
Definieren Sie Grobkonzept
Das Grobkonzept ist ein wichtiger Schritt im Hinblick auf den Projektantrag
Es sind drei Schritte notwendig um an einem Grobkonzept zu gelangen.
- Mindmap erstellen zur Projektidee
- Projektidee beschreiben und Fragen zur Umsetzung des Projekts sammeln
- Ziele des Projetes festlegen
Wie sieht ein Netzwerkplan aus?
S-F-R Netzwerk
Reihenfolge
- Switch
- Firewall
- Rauter
Beschreiben Sie den Aufbau einer Internetadresse
http:// => Protokoll
www. => Thirth Level Domail
bvs. => Second Level Domain
ch => Top Level Domain
Welche Aufgabe hat DNS?
Umwandlung Domainname zu IP
Welche Protokolle kennen Sie in den Internetdiensten?
POP3 => wird vom Hauptbrowser gelöscht (automatisch)
IMAP => Man ladet nur Kopien vom Browser auf die Geräte
Wozu braucht man das Inciden Management und das Problem Management?
Es bearbeitet Anfragen und Störungen aller Art
- single Point of Contakt
- Second Level
- Thirt Level
Beschreiben Sie das Change Management und das Release Management
Es muss genügend Speicher vorhanden sein, und es wird eine Breite Baubreite verfügbar sein.
Beschreiben Sie Patchday
UPDATE => jeder 1. Dienstag im Monat macht Microsoft ein Update
Welche Mobilfunknetze kennen Sie?
- GSM - 2G
- GPRS
- UMTS - 3G
- LTE - 4G
Welche Netzwerktopologien kennen Sie?
- Ringtopologie Vor-, Nachteile keine Datenkolision,alle Rechner haben gleich Zugriffsmöglichkeiten
- Bustopologie Vor-, Nachteile: einfach Instalierbar, erweiterbar, Netzausfall bei Kabelbruch und aufw. Zugriffsmethode
- Sterntopologie Vor-, Nachteile: einfache Vernetzung / Erweiterung, Hoher Verkabelungsaufw. und bei Serverausfall ist das ganze Netz stillgelegt
- Vermaschtetopologie Vor-, Nachteile: hohe Ausfallsicherheit, dezentrale Steuerung, Aufwendige Administration, teure und hochwertige Vernetzung
Beschreiben Sie die Hostarchitektur und erläutern Sie deren Eigenschaften
Terminal läuft über Host. Es läuft nichts über die einzelnen Terminal
- hat keine Speicherplatte
- kostet nicht viel
- sehr leicht ersetzbar falls ein defekt am Terminal
- Man hat keine komplexe Verkabelung mit denTerminals
Nennen Sie die Vor-, und Nachteile von der Hostarchitektur
Vorteile:
- Man kann sich jeder Zeit an einem anderen Computer Daten holen
- Bei Ausfall vom Terminal hat das Unternehmen sehr kleine Kosten
- Schneller Datenaustausch
- Immer auf den aktuellen Stand
Nachteile:
- Host isterforderlich
- wenn Host ausfällt, geht nichts mehr
- Gute Firewall nötig
- Gute Sicherheitsmassnahmen nötig
Nennen Sie die Netzwerktypen und bescchreiben Sie deren Bedeutungen.
- PAN => Personal Area Network
- LAN => Local Area Network
- MAN => Metropol Area Network
- WAN => Wide Area Network
- GAN => Global Area Network
Erklären Sie das EVA Prinzip!
- Grundlegende Arbeitsschritte eines Computersystems
- E => Eingabe - Maus, Tastatur - Zieleingabe
- V => Verarbeitung - Prozessor - Route berechnung
- A => Ausgabe - Bildschirm Boxen - Weg anzeigen
Erklären Sie IoT!
IoT heisst Internet of Things (Internet der Dinge)
- Der Kühlschrank bestellt z.B. die Milch die fehlt
- Tragbare Geräte z.B. Brillen, I-Watch
Welche Softwatekathegorien kennen Sie?
- Anwendungsprogramme z.B. Word, Excel, Powerpoint
- Betriebssystem z.B. Windows, Linux, Android
- Graph. Benutzeroberfläche z.B. Mauszeiger, Farbverwaltung
- Hardware z.B. HDD, SSD, RAM
Welche Softwatetypen kennen Sie?
- Standardsoftware:z.B. Office paket, Spiele
- Branchensoftware z.B. Ärzte, Garagen, Bäckereien
- Individualsoftware z.B. Parkleitsysteme, Flugüberwachung (nach Kundenwunsch Programiert)
Wie beschreiben Sie die Virtualisierung?
- Mehrere Betriebssysteme auf einem Betriebssystem
- Mehrere Serverfunktionen auf einem Server
Was ist das Incident Management?
Alle Störungen und Fehlermeldungen sammeln => lösen first Level Suport => nicht lösbar => second Level Suport => Ticket sammeln für später
Was ist das Problem Management?
Ursache des Fehlers/Störung zu finden
=> Fehler auf den Grund gehen
Was ist das Change Management?
Änderungen an IT Systemen zu sammeln, priorisieren, kontrollieren
=> Router austauschen
Was ist das Release Management?
Bündelung an verschiedenen Änderungen an Software
=> änderung geplant, getestet und sicher eingeführt, ohne grosse Ausfallzeit
Welche neue Geschäftsfelder kennen Sie?
- Projekt-Controling
- Beschaffungs-Management
- Change-Management
- IT-Sicherheit
Nennen Sie mir die Vorteile der Zentralen Organisation der Informatik!
- gemeinsame Beschaffung
- Nutzen von Know-How
- einheitliche Durchsetzung der IT-Strategie
Nennen Sie mir die Nachteile der Zentralen Organisation der Informatik!
- Nähe zum Benutzer
- Support vor Ort
- geringe Flexibilität
Welche Leitungen der Informatik kennen Sie?
- Betrieb
- Anwendungsentwicklung
- Projekte
In welchen Gruppen ist Outsourcing unterteilt?
- Selectives: nur einzelne Aufgaben
- partielles: ganze Anwendungsbereiche
- komplettes: ganze IT wird ausgelagert
Was ist das IT Infrastructur Library (ITIL) - Service Delivery?
- Service Level Management => mit Kunde sinnvolle Vereinbarungen
- Financial Management => sinnvoller Einsatz von Finanziellen Mitteln
- Availability => Einhaltung der vereinbarten Verfügbarkeit
- Security => Informationssicherheit und Massnahmen
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