Vorstellungsgespräch Verwaltungsfachangestellten
Vorstellungsgespräch Verwaltungsfachangestellte
Vorstellungsgespräch Verwaltungsfachangestellte
Kartei Details
Karten | 72 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Politik |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 23.11.2019 / 16.01.2020 |
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Flüsse Hessen?
Edersee, Fulda, Main, Rhein, Kinzig, Eder, Werra
Autobahnen Hessen
A4, A5, A7, A45, A66
Flugplätze in Hessen?
Frankfurt am Main, Egelsbach, Reichelsheim, Allendorf, Kassel-Calden
Schiffverkehr Anschluss?
Rhein und Main
Zwei wichtige Häfen:
Frankfurter Osthafen, Hanauer Mainhafen
Nachbarländer Deutschland?
Niederlande, Dänemark, Polen, Tschechische Republik, Österreich, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien
Wie viel Bundesländer in Deutschland?
16
Wie viele Bundesländer?
16
Hauptstadt Deutschland?
Berlin
Wie viele Menschen in Deutschland?
Ca. 83 Millionen
Tag der deutschen Einheit / Nationalfeiertag
3. Oktober
Bundeskanzler?
Angela Merkel
Bundesländer Deutschland und Hauptstädte
Bayern - München. Baden-Württemberg - Stuttgart. Saarland - Saarbrücken. Rheinland-Pfalz - Mainz. Hessen - Wiesbaden. Nordrhein-Westfalen -Düsseldorf. Thüringen - Erfurt. Sachsen - Dresden. Sachsen-Anhalt - Magdeburg. Berlin - Berlin. Brandenburg - Potsdam. Niedersachsen -Hannover. Bremen - Bremen. Hamburg - Hamburg. Mecklenburg-Vorpommern - Schwerin. Schleswig-Holstein - Kiel.
Bürgermeister Heringen
Daniel Iliev
Schwächen
In großen Runden bin ich eher zurückhaltend und versuche nicht direkt im Mittelpunkt zu stehen. Ich habe jedoch gemerkt, dass ich damit die Chance vergebe, meine Ansichten und Vorschläge einzubringen und arbeite verstärkt daran, selbstbewusster aufzutreten und meine Meinung durchzusetzen.
Desöfteren fällt es mir schwer in Bezug auf meiner Kinder nein zu sagen, daher habe ich ein Buch gekauft, welches ich zur Hand nehme, wenn mir bewusst wird, dass ich statt Nein, wieder einmal zuviel ja gesagt habe. Es heißt: Nein sagen aber richtig von Jörg Piesker.
Meine Allergien, Neurodermitis und mein allergisches Asthma haben mich seit meiner Kindheit stark eingeschränkt. Ich meide Kontakt zu Tieren, vielen Lebbensmitteln und Konserverierungstoffen und den Pollen da ich stark darauf reagiere. Für den Notfall trage ich immer ein Notfallset bei mir mit Adrenalin Spritze, Kortsionsaft und Antihistaminika. Gerade aufgrund dieser Einschränkung sehe ich in der Arbeit einer Verwaltungsfachangestellten keine Probleme, da ich mit den Allergenen nicht in direkte Berührung komme.
Erzählen Sie etwas von sich...
Mein Name ist Jacqueline Faust, ich bin 35Jahre alt und wohne erst seit 2 Jahren hier in Widdershausen. Schon während der Schulzeit merkte ich, dass ich mich sehr für Verwaltungsaufgaben und Organisation interessiere. Deshalb wählte ich eine Berufsschule Im Wirtschafts- und Verwaltungsbereich, wodurch ich meine Mittlere Reife erreichte. Anschließend besuchte ich die Inlingua Sprachschule mit Möglichkeit zur Fachhochschulreife. Ich absolvierte in Fulda eine Berufsbildungsmaßnahme, erhielt dort ein Ausbildungsangebot als Bürokauffrau, welches ich aufgrund meiner ersten Schwangerschaft nicht annehmen konnte, so bin ich seit dem Mutter und Hausfrau. Da wir die Familienplanung endgültig abgeschlossen haben, möchte ich gerne ins Berufsleben einsteigen und habe mich bei Ihnen beworben. In den Jahren als Mutter und Hausfrau war mir besonders Flexibilität und Ordnung sehr wichtig. 2013 bis heute arbeitet ich ehrenamtlich im Hoffnungshaus, welches in Steinbach entstand. Dort übernehme ich derzeit vor allem Verwaltungs und administrative Aufgamen des gemeinnützigen Vereins. Meine Kenntnis würde ich gerne bei Ihnen anwenden und weiter verbessern.
Stärken
Eine meiner Stärken liegt in der Organisation. In meiner Ehrenamtsarbeit habe ich Projekte und jegliche Art von Hilfe organisiert. Mir fällt es leicht, den Überblick zu behalten und alle Fäden zusammenzuführen.
Für die Interessen der Menschen setze ich mich schon immer gerne ein, Hilfsbereitschaft und Geduld sind für mich selbstverständlich.
Mein Umfeld, meine Familie und Freunde schätzen an mir meinen unermüdlichen Einsatz , meine Hilfsbereitschaft sowie meine freundliche und zuvorkommende Art.
Ich bin offen für Neues und liebe es mir neue Fähigkeiten und neues Wissen anzueignen.
Verantwortungsbewusst, sorgfältig und zuverlässig bin ich durch meine Kinder und meine ehrenamtliche Tätigkeit in jedem Fall.
Weshalb Sie?
Ich habe großes Interesse hier zu arbeiten und ich bin mir sicher, dass mir die Arbeit unheimlich viel Freude bereiten wird und ich die Aufgaben zu schätzen weiß.
Meine Familienplanung ist abgeschlossen, daher würde ich sehr gerne langfristig bei Ihnen arbeiten.
Sie können sich auf mein Verantwortungsbewusstsein, meine Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen und meine Flexibiltät verlassen.
Meine größte Freude ist es Menschen zu beraten und Ihnen zu helfen.
Warum möchten Sie den Job?
- Hier im Rathaus zu arbeiten wäre für mich ein Traum.
- Die Aufnahme bei unser Ummeldung sowie die Ausstellung von Reisepass und Personalausweis in ihre Stadt sehr herzlich war und mich die Aufgaben einer Verwaltungsfachangestellten alle durchweg ansprechen.
- Man ist sozusagen mittendrin im Stadtgeschehen.
- Ganz besonders gefällt mir, dass es eine abwechslungsreiche Arbeit ist.
- Zudem wäre die Entfernung nur 2,3km. Es ist eine sehr sichere Arbeitsstelle und es bestehen Aufstiegsmöglichkeiten. - Ich liebe es mich für Verbesserung in jedem Lebensbereich und für die Bedürfnisse von Menschen einzusetzen.
Was versprechen Sie sich von dieser Stelle und unserer Firma?
Ich verspreche mir Vielseitigkeit, Einsatz in mehrere Verwaltungsbereiche, das Interesse der Stadt und der Bürger zu vertreten und behilflich zu sein, Einblick in das Stadtgeschehen zu bekommen und Teamarbeit.
Jetzige Arbeit? Warum wechseln?
Mein jetzige Arbeit besteht aus Haufrau und Mutter sein.
Da meine Kinder nun älter gewordenund sehr gut betreut sind (im Kindergarten und in der Schule mit anschließender Betreuung) sehe ich jetzt viel Zeit, die ich gerne beruflich nutzen möchte.
Ich möchte mich gerne weiterbilden und weiterentwicklen.
Mir gefällt hier das gute Betriebsklima.
Ich liebe es im Team und mit Menschen Hand in Hand zu arbeiten.
Welches sind Ihre Hobbys?
In meiner Freizeit lese ich sehr gerne und gehe mit meiner Familie oft im Fritz Kunze Bad schwimmen, Spazieren und Reisen.
Welche Ziele fünf Jahre erreichen?
Ich hoffe auf herausfordernde Aufgaben, bei denen ich mich fachlich und persönlich weiterentwickeln kann. Hier bei Ihnen hätte ich die Möglichkeit meine Fertigkeiten und mein Wissen stetig auszubauen, interessante Aufgaben umzusetzen und mit Kollegen zusammenzuarbeiten, von denen ich viel lernen kann. Ich würde mich freuen, zu diesem Team zu gehören und gemeinsam strategische Ziele zu verfolgen.
Welches Gehalt?
Mir geht es weniger um das Geld, sondern darum einen Beruf auszüben, der mir liegt. Ich schätze das Gehalt im ersten Ausbildungsjahr auf ca. 900€ und damit wäre ich absolut zufrieden.
Begrüßung & Small Talk – Lass das Spiel beginnen
Wichtig: Personaler behaupten, sie entscheiden innerhalb der ersten 90 Sekunden, ob sie jemanden einstellen oder nicht. Die ersten Momente des persönlichen Kennenlernens sind also nicht zu unterschätzen. Die Devise lautet daher: lächeln, freundlich und höflich sein, den Augenkontakt suchen und vorher für passende Kleidung im Vorstellungsgespräch gesorgt haben.
Im Gesprächsraum angekommen, setzt du dich erst, wenn es dir angeboten wird. Außerdem wirst du gefragt, ob du etwas trinken möchtest. Das nimmst du an. Denn einerseits ist das höflich und andererseits bist du irgendwann froh, deinen garantierten Pappmund zu benetzen.
Das Kennenlernen – Manege frei für dich
Hände wurden geschüttelt, Small Talk ausgetauscht, jetzt sitzen alle: Wir sind in der Kennenlern-Phase angekommen. Nun stellen sich die Gesprächsteilnehmer jeweils kurz einander offiziell vor. Häufig wird das einfach eingeleitet mit: „Dann stellen Sie sich doch bitte einmal kurz vor“. Oder: „Dann erzählen Sie doch einmal kurz was von sich.“ Natürlich bist du dafür gewappnet und hast bereits zu Hause eine kleine Selbstpräsentation vorbereitet, die nicht länger als zwei bis drei Minuten dauert.
Wie wichtig die Persönlichkeit im Ablauf des Einstellungsgespräches ist, zeigt auch die Umfrage unter Personalern. Bei dieser geben 78 Prozent an, dass die Persönlichkeit der Bewerber ein entscheidender Fakor für die finale Auswahl ist.
Wissen & Vorstellung des Unternehmens
Gestern habe ich voller Freude in der Zeitung gelesen, das Heringen in das Förderprogramm "Stadtumbau in Hessen" aufgenommen wurde.
Sie haben ein hervorragendes Konzept ausgearbeitet.
Ganz besonders spannend finde ich den geplanten Stadtumbau, die Sportplatzsanierung und die
bereits durchgeführten Fertigstellungen der Verkehrsanlagen. Auf den Weihnachtsmarkt der morgen in Heringen Am Anger und
zusätzlich im Werra Kalibergbau Museum stattfindet und sogar von einem Weihnachtsmann besucht wird,
freuen wir uns als Familie sehr. Heringen bietet so viele Möglichkeiten.... wovon wir von Anfang an begeistert waren.
Eingemachte
Nachdem erst ein wenig Geplänkel kam und du Sympathiepunkte sammeln konntest, kommen jetzt die entscheidenden Fragen. Denn nun will dein Gegenüber wissen, warum du die perfekte Besetzung für die freie Stelle bist.
Typische Fragen, die jetzt kommen, sind zum Beispiel:
Warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben?
Warum möchten Sie in unserem Unternehmen arbeiten?
Warum möchten Sie den Arbeitsplatz wechseln?
Auf diese Fragen sollte man gut vorbereitet sein. Du musst jetzt begründen:
FRAGE GUTE ANTWORT
Was interessiert dich an der Stelle? Immer gut: Die Aufgaben!
Warum ist das Unternehmen für dich interessant? Ehrlicher Schleim: tolle Firma, spannende Kunden
Welche Qualifikationen bringst du für den Job mit? Studium + Erfahrungen mit konrekten Beispielen
Warum zur Hölle passt dieser Job einfach perfekt zu dir und deinem bisherigen Werdegang?
Hier kannst du wieder auf Erfahrungen gehen. Auch schön ist, wenn du dich in diesem Bereich weiterbilden willst und jetzt kannst du auch deine Stärken-Karte ausspielen, denn die passen natürlich – oh Wunder – perfekt!
Denke dabei daran: Menschen lieben Geschichten, ein bisschen Storytelling – solange es glaubwürdig bleibt – schadet hier also gar nicht. Bringe Stationen aus deinem Lebenslauf mit ein und greife auf deine Bewerbungsunterlagen zurück, um Bezüge herzustellen.
Außerdem gut fürs Vorstellungsgespräch zu wissen:
Geschulte Personaler wenden verschiedene Gesprächs- und Fragetechniken im Vorstellungsgespräch an. Selbst wenn der Personaler geschlossene Fragen (Ja/Nein-Fragen) stellt, sollte man seine Antwort jeweils noch begründen.
Deine Antworten sollten klar strukturiert sein und einen Stellenbezug haben, anstatt einfach nur Schlagworte aufzuzählen. Mit Bewerber-Floskeln wie „teamfähig“ und „kreativ“ kann ein Personaler nicht viel anfangen.
Neben den beruflichen Qualifikationen und Zielen ist ein Personaler auch an der Persönlichkeit des Bewerbers interessiert. Es kommt nämlich nicht nur darauf an, dass man die Stelle kompetent besetzen kann, sondern darüber hinaus auch, dass man in das bestehende Team und zur Firmenkultur passt.
Das Organisatorische – muss nicht immer kommen, kann aber
Dieser Schritt birgt einige Gefahren, weil man hier nochmal richtig schön kaputt machen kann, was man sich gerade aufgebaut hat. Denn jetzt werden organisatorische Sachen geklärt. Dazu gehört, wie hoch das Gehalt ist und wie viele Urlaubstage es gibt. Hast du in deinen Bewerbungsunterlagen schon deinen Gehaltswunsch angeben müssen, wird hier darauf eingegangen. Bei einem Praktikum oder einem Trainee-Programm sind die Gehälter meist festgelegt. Auch wenn das Unternehmen tariflich vergütet, kannst du dich vorher darüber informieren. Jetzt kommt es ein bisschen aufs Pokern an und du musst einschätzen, wie viel geht. Wichtig ist jedoch: Zeige dem Unternehmen, dass du den Job nicht nur wegen des Geldes willst! Ist das Gehalt etwas unter deiner Wunschvorstellung, kann man zum Beispiel auch fragen, in welchem zeitlichen Rahmen Beförderungen anstehen.
Eigene Fragen – Stell Fragen
Wie kann ich mir die Einarbeitung vorstellen?
Wo sehen Sie die Stadt in 5 Jahren?
Wie kann ich mir den typischen Arbeitsalltag vorstellen?
Wahrscheinlich wird die Frage eher so nebenbei in den Raum gestellt – „Haben Sie Ihrerseits noch Fragen?“ – aber Obacht! Das ist eigentlich keine freiwillige Option, sondern eine deutliche Aufforderung dazu, im Vorstellungsgespräch eigene Fragen zu stellen. Wenn ein Bewerber hier keine Fragen stellt, kann dies schnell als Desinteresse oder Schüchternheit interpretiert werden. Oft bieten die Stellenangebote Anknüpfungspunkte für sinnvolle Fragen. Ein weiterer Ansatzpunkt ist, sich im Vorfeld selbst möglichst genau klarzumachen, wie man eigentlich gerne arbeiten möchte.
Angeblich gibt es zwar keine dummen Fragen – im Vorstellungsgespräch allerdings schon. Man sollte keine Fragen zu Dingen stellen, die im Gespräch schon längt gesagt bzw. geklärt wurden oder die man sich selbst beantworten kann. Auch Fragen zu Arbeits- oder Urlaubszeiten sowie zu Sonderleistungen und Gehaltserhöhungen sollte man (zumindest im ersten Gespräch) nicht stellen, denn das stellt die eigene Motivation infrage. Diese Dinge sollten zweitrangig sein bzw. zumindest zunächst so behandelt werden.
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