mm6 3473
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Set of flashcards Details
Flashcards | 46 |
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Students | 18 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 02.05.2018 / 02.08.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180502_mm6_3463
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32. Rabinowitz - partizipation (Altklausurfrage) Wird bei der Planung einer Intervention in einer Community ein partizipativer Zugang gewählt, bringt dies Vor- und Nachteile mit sich. Rabinowitz (2013) stellet diese in seinem Beitrag zusammenfassend dar Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
WS 17/18 5.
33. Was waren die übergeordneten Kategorien, in denen Trickett, Espino und Hawe (2011) verschiedene Veröffentlichungen über Community-Intervention verglichen?
WS 17/18 6.
34. Trickett, Espino und Hawe (2011) analysierten Veröffentlichungen über Community Interventionen. Welche der Aussagen treffen in Bezug auf die Kategorie "Theorien und Ziele der Intervention" zu?
WS 17/18 7.
36. Warschburger, Evaluation im Beratungsprozess Welche Aussagen treffen bezüglich Evaluation im Beratungsprozess zu?
WS 17/18 10.
37. Gegeben den Fall, Sie wollen nachbarschaftliche Bürgerbeteiligung fördern, worauf würden Sie nach Foster-Fishman, Pierce und Van Egeren (2009) achten müssen?
WS 17/18 11.
38. Getting to Outcomes (GTO) ist ein ergebnisorientierter Ansatz in 10 Schritten, der unter anderem vorsieht ….
WS 17/18 12.
39. Welche theoretischen Annahmen, die Ausgangslage für ihre Untersuchungen waren, lassen sich dem konzeptionellen Modell von Forster-Fishman, Pierce und Van Egeren (2009) entnehmen? (siehe Abbildung: Foster-Fishman, Conceptual Model, S.552)
WS 17/18 13.
40. Tricket (2011): In den analysierten Veröffentlichungen über Community-Inetrventionen unterscheiden sich die Interventionen auf individueller Ebenen von denen auch oder nur auf übergeordneter Ebene abzielen. Die individuelle Ebene konzipierten Interventionen ....
WS 17/18 14.
41. Welche Stufen werden nach Saunders (1993) von Klient_innen bei der Inanspruchnahme von Beratung durchlaufen?
WS 17/18 16.
42. Dimensionen partizipatorische Evaluation (Kontrolle, Auswahl, Tiefe)
WS 17/18 18.
43. Welche Bedenken gegenüber Empowerment
Evaluation diskutieren Fetterman und Wandersman
(2007)
WS 17/18 19.
44. Frage zu den 10 Prinzipien von Fetterman & Wandersman
WS 17/18 20.
45.Bronfenbrenner Einflussfaktoren in der Beratung, die vier Systeme nennen mit je einem Beispiel
offene 8 Punkte
Mikrosystem: Interaktion zwischen Personen
o Freunde Familie
Mesosystem
o Austausch von Freunden und ArbeitskollegenExosystem
o MedienMakrosystem
o Normen
47. Salas, 7 Schritte um Training evidenzbasiert zu gestalten, vor- während und nach dem Training.
7 Punkte
Waren das die 7 Schritte nennen? Ich habe das nämlich gemacht und glaube dass das falsch ist. Man sollte eine Zielgruppe benennen und Beispiele bringen woran man erkennen kann, dass der jeweilige Schritt erfolgreich war. (Cheshire Cat)
Hm, das mit der Zielgruppe benennen und Beispiele bringen, woran man Erfolg/Erfüllung erkennen kann, hatte ich für die eine Offene in 3471 (Phasen CBPR) in Erinnerung. Hier sollte man, wenn ich mich richtig erinnere, "nur" die 7 Schritte nennen (1. TNA, 2. Lernklima vorbereiten ...).
Ja hier ging es nur rein um die Schritte!! Die Transferleistung war die Fraabe mit dem CBPR (AK)
Danke, das beruhigt mich. :-)
2. Morton, Peterson, Speer, Reid und Hughey beschreiben in ihrem Kapitel zu GIS eine Stuide, die im Rahmen des COPE Projects durchgeführt wurde. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang zutreffend?
WS 16/17 2.
3. Tricket et al analysierten Veröffentlichungen über Community-Interventionen. Welche Aussagen treffen in Bezug auf die Kategorie "Theorien und interventionen" zu?
WS 16/17 3.
4. Finifter - Komponenten der Bedarfsanalyse (war nicht Frage 8)
WS 16/17 4.
5. Beraterqualitäten nach MacLeod
WS 16/17 5.
6. Evaluation des Beratungsprozesses
WS 16/17 6.
7. Salas, Tannenbaum, Kraiger und Smith-Jentsch geben einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand in Bezug auf Trainings. Welche Aussagen treffen zu?
WS 16/17 7.
8. Welche theoretischen Annahmen, die Ausgangslage für ihre Untersuchungen waren, lassen sich dem konzeptionellen Modell von Forst-Fishman, Pierce und Van Eigeren entnehmen? (siehe Abbildung)
WS 16/17 8.
9. Trainingseffekte: worauf hat Training zunächst einen geringen und später einen stärkeren dauerhaften Effekte?
WS 16/17 9.
10. Salas - Ergebnisse von TNA (Training Needs Assessment)
WS 16/17 10.
12. Frage zu den 10 Prinzipien von Fetterman und Wandersman
WS 16/17 12.
13.
Tropp fasst Untershungsergebnisse zum Intergruppenkontakt in einer metaanalyse zusammen. Schließlich schlägt die Autorin Implikationen aus den Ergebnissen vor welche einen positiven Intergruppenkontakt fördern können. Übertragen Sie diese Implikationen auf eine Praxissituation. Welche Szenarien könnten sie für eine Zielgruppe ihrer Wahl anregen, um positiven Intergruppenkontaket zu fördern? Nennen Sie drei Beispiele
Universaltität – Effekte von Kontakt von dem Kotakt mit einem outgroup-Mitglied auf die ganze Gruppe generalisiert werden, so dass mehr positive Einstellungen gegenüber der ganzen Gruppe erfolgen
Freundschaftskontakt – der freundschaftliche Kontakt zwischen Gruppenmitgliedern führt zu stärkeren Reduzierungen von Vorurteilen als ein oberflächlicher Kontakt
o Dafür muss es aber möglich sein, Freundschaften aufzubauen – mehr Integration in der Schule
Optimale Konditionen für Kontakt – institutionelle Normen, die Gleichberechtigung und Kooperation zwischen
Gruppen unterstützen
Forschungsstrenge – die Studien, die am strengsten Forschungsmethoden einsetzen, zeigen eher das Kontakt die
Vorurteile reduziert
o Kontrollgruppen
o Reliable Variablen für Intergruppenkontakt„ausgedehnter“ Effekt von Kontakt – selbst wenn man selber keinen Kontakt zur outgroup hat, verringern sich die Vorurteile, wenn Mitglieder des Freundeskreises Kontakt zur outgroup hat
o fördert positivere Einstellungen und größere Bereitschaft, Kontakt aufzunehmen
weitere Effekte von Kontakt
o Kontakthypothese trifft stärker auf Majority als auf Minderheiten zu
o Kontakt sagt niedrigere Vorurteile vorher, wenn affektive Dimensionen von Vorurteilen erhoben werden,während die Effekte für kognitive Dimensionen schwächer sind
Mediatoren von Kontakt
o Kontakt fördert Wissen über andere Gruppe, welches Vorurteile reduzierto Kontakt reduziert Ängstlichkeit und fördert Empathie
14. Risiko und Schutzfaktoren bei Immigranten. Nenen sie je zwei Beispiele
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Individuellen Ebene
o Freundschafteno Sprachkenntnisse
o Verlusterfahrungen
o Heimweh
o Starke StatusveränderungFamilienebene
o Gegenseitige Unterstützungo Gute psychische Gesundheito Konflikte in der Familie
o Soziale Isolation
o Abwesenheit von FamilieMesoebene
o Kulturelle Sensibilisierung von sozialen Diensten
o Bereitstellung des Zugangs zu dem Gesundheitssystemo Verlust des sozialen Netzwerks
o Mangel an sozialer Unterstützung in der Community
o ArbeitslosigkeitMakroebene
o Vorherrschen von Multikulturalismuso Streben nach Gerechtigkeit
o Ungerechtigkeit
o Diskriminierung
15. Sie werden beauftragt, ein Training für eine Organisation zu entwickeln und durchzuführen. Was können Sie nach den Empfehlungen von Sales, Tannenbaum, Smith-Jentsch und Kraiger unternehmen, um ihr Training evidenzbasiert zu gestalten_ Nennen sie die Schritte, auf die es dabei vor, während und nach dem Training ankommt
WS 16/17 16. offene Frage?
Vor dem Training:
1. Situationale und individuelle Charakteristiken beachten
2. Training needs analysis: Durchführung einer richtigen Diagnose was trainiert werden soll, für wen und in welchem betrieblichen Rahmen
während des Trainings
o Fehler lernen
o Behavioral Role Modeling
o Selbstregulation
nach dem Training
o Unterstützungsklima, das Gelernte auch einsetzten zu dürfen/können
o Soziale Unterstützung
o Gelegenheiten, das gelernte einzusetzen
o Teamleaders als Coaches
o Debriefing
o Posttraining Quellen über Arbeitswissen
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