D07_Marketingüberblick (S. 271-287)
Beschreibung zu Schlüsselbegriffen im Lehrbuch Capaul, R.; Steingruber, D: «Betriebswirtschaft verstehen». Berlin. Cornelsen. 2013. Lernkarten formuliert von Romeo Stoll, 4n-SF-WR 2018, Kantonsschule Schaffhausen.
Beschreibung zu Schlüsselbegriffen im Lehrbuch Capaul, R.; Steingruber, D: «Betriebswirtschaft verstehen». Berlin. Cornelsen. 2013. Lernkarten formuliert von Romeo Stoll, 4n-SF-WR 2018, Kantonsschule Schaffhausen.
Set of flashcards Details
Flashcards | 22 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 17.04.2018 / 05.08.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180417_d7marketingueberblick
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Ort, wo Angebot und Nachfrage nach einem Gut/DL zusammentreffen.
Gesamtheit aller Personen und Organisationen, die als potenzielle Käufer in Frage kommen.
Die Nachfrage nach einem Gut entsteht, wenn -Menschen einen Mangel wahrnehmen, -den Wunsch hegen, diesen Mangel durch den Kauf des Produktes/DL zu beseitigen -und finanziell in der Lage sind, dies zu tun
Ein ganzheitlicher Handlungsplan, der Ziele und eine Strategie enthält, um die Ziele zu erreichen. Die Marketinginstrumente werden auf dessen Informationsgrundlage festgelegt und festgehalten.
Informationsgrundlage für eine klare Marketingstrategie. Besteht aus Zielentscheid (Wer ist Zielgruppe?) und dem Positionierungsentscheid (Wie Unterscheidung von Konkurrenz?)
SWOT-Analyse
(Strengths - Weaknesses - Opportunities - Threats) Methode, um produktrelevante Stärken und Schwächen hinsichtlich unternehmerischen Chancen und Gefahren zu evaluieren. Chance + Stärke = Unique Selling Proposition
Verhalten des Käufers beim Kauf einer Ware/DL wird untersucht. Wo, Wann, Wie und Warum entscheidet sich ein Kunde zum Kauf? -> Kundenbindung/-gewinnung, Kaufentscheidungsprozess optimieren
Unterteilt in 6 Phasen: 1. Entstehung eines Bedarfs 2. Unterschiedliche Entscheidungsprozesse, Informationsaufnahme/-verarbeitung 3. Auswahl eines Produkts/Kaufabsicht 4. Einkaufsverhalten 5. Nutzung und Informationszuwachs 6. Entsorgung
3 Typen -Echte Entscheidungen (selten, lange Entscheidung, viel Informationen) -Habituelle Entscheidungen (täglicher Bedarf, oft) -Limitierte Entscheidungen (begrenzte Informationsquellen, wenige Alternativen in Betracht gezogen)
Antwort/Hinweise, warum sich Kunde für ein Angebot entscheidet. 1. Rationale Motive: Qualität 2. Emotionale Motive: Sicherheit, Status, Freiheit
Maximale Aufnahmefähigkeit des Marktes ohne Berücksichtigung der Kaufkraft
Theoretische höchstmögliche Absatzmenge eines best. Produkts, unter Berücksichtigung der Kaufkraft
Gegenwärtig realisierte Absatzmenge aller Unternehmen bezüglich eines bestimmten Produkts. -Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial = Sättigungsgrad des Marktes
Anteil eines Unternehmens am ges. Marktvolumen / auch relative Stärke dieses Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz
Regelmässige/systematische Beschaffung, Verarbeitung und Analyse von marktrelevanten Informationen = Grundlage für Marketingentscheidungen -quantitativ (Zahlenwerte des Marktes) -qualitativ (Motive der Kunden) -primär (Ermittlung neuer Daten) -sekundär (Auswertung bereits erfassten Daten, die ursprünglich für andere Zwecke erfasst wurden)
Gelegentliche/unsystematische Erhebung von Informationen, teils auch betriebsintern
langfristiger und umfassender Verhaltensplan - dient zur Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele
Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen. z.B. geographisch, soziodemographisch, wert-/verhaltensbezogen
Positionierung des Leistungsangebots eines Unternehmens gegenüber der Konkurrenz festlegen z.B. in Grafik; Positionierung des Produkts nach Einkommen und geographische Region
Von einem Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt eingesetzte Kombination der Marketinginstrumente Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation.
Produkt (Eigenschaften, Service, Garantie) Preis (Preisstrategie, Konditionen) Place (Absatzwege, Transportmittel) Promotion (Werbung, Sponsoring, Öffentlichkeitsarbeit
Käufermarkt
Es besteht ein starker Wettbewerb zwischen den Unternehmen. Kunden können wählen, sind in einer stärkeren Position als die Unternehmen. Langfristige Bindung des Kunden (After-Sales-Management) besonders wichtig
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