DHK
DHK Art.32
DHK Art.32
Set of flashcards Details
Flashcards | 77 |
---|---|
Students | 14 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 22.11.2017 / 29.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20171122_dhk
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s.40
Aufgaben eines Handelbetriebes?
1. Warenbeschaffung (Beschaffung, Einkauf)
2. Warenlagerung (Lagerung)
3. Warenapsatz (Verteilung, Verkauf)
s.40
Unterschied Grosshandel und Detailhandel (in der Produkteverteillung)?
Grosshandel: Grobverteilung
Detailhandel: Feinverteilung
s.40
Wer ist meistens das letzte Glied der Handelskette?
Der Detailhandel
s.40
Was macht derGrosshandel für der Detaillisten (2)?
-Vereinfachen für den Detaillisten die Auswahl und Bestellung der Artikel.
-Ermöglichen dem Detaillisten eine kleinere Lagerhaltung, helfen damit Kosten zu sparen und Risiken zu vermeiden.
s.40
An wen verkaufen die Grosshändler ihre in grossen Mengen eingekaufte Ware (3)?
-Detaillisten
-Weiterverarbeiter (Produzenten)
-Grossverbraucher (Spitäler, Restaurants)
s.40
Was sind die Stären des Grosshandels (4)?
-Seine Beweglichkeit
-Schnelles Ausfindig machen von günstigen Gelegenheiten
-Kenntnis fremder Märkte
-Vielfältige Geschäftsbeziehung
s.40
Worin helfen die Grosshändler dem Produzenten?
-Verkauf der Waren
(Ermöglichen so, dass sie (Produzenten) sich auf Produktion konzentrieren können,
rationaler herstellen, Lagerkosten und Vertriebskosten sparen.)
s.41
Merkmale eines Sortimentsgrosshandels und Beispiele?
-Bietet viele verschiedene Warengruppen an
-Auswahl innerhalb der Warengruppen eher klein
-Detaillisten können Waren aus zahlreichen Branchen einkaufen
Beispiel, wer:
-Fotogrosshandel
-Top CC
s.41
Merkmale eines Spetzialgrosshandels und Beispiele?
-Auf einzelne Warengruppen spezialisiert
-Wenige Warengruppen
-Grosse Auswahl, in den einzelnen Warengruppen
Beispiel, Wer:
-Eiergrosshandel
-Früchte- und Gemüsegrosshandel
-CD-Grosshandel
s.41
Merkmale eines Aufkaufgrosshandels ein Beispiel?
-Ankauf von Rohstoffen, Verkauf an Industriebetriebe für Verarbeitung
-Ankauf von Produkten aus der Landwirtschaft, Altmetall und Abfallstoffe
Beispiel, Wer:
-Baumwollgrosshandel
s.41
Merkmale eines Absatzgrosshandels ein Beispiel?
Merkmale:
-Handel mit Fertigware, die für den Konsumenten bestimmt sind
-Kauft seine Ware bei einer kleineren Anzahl Fabrikanten ein.
-Hauptnehmer sind Detaillisten
-Sortiments- und Spezialgrosshandel gehören ebenfalls dazu
Beispiel, wer:
-Volg
-Protega CC
-Eier Lüchinger AG
s.41
Merkmale eines Abhollgrosshandels ein Beispiel?
Merkmale:
-Lagerhausähnliche Räume
-Selbstbedienungssystem
-Waren aus Food und Non-Food Bereich
-Supermarkt und Grosshandelsebene
-Nähe der Autobahn
Beispiel, wer:
-Prodega CC
-Teximport
-Top CC
-Growa CC
s.42
Was bedeutet CC?
Cash and Carry
s.42
Wo erstellt ein CC (Grosshandelsbetrieb) eine Lagerhalle?
Auf einem verkehrsgünstig gelegenen Gelände
s.41
Welche Formen des Grosshandels gibt es?
1.Sortimentsgrosshandel
2.Spezialgrosshandel
3.Aufkaufgrosshandel
4.Absatzgrosshandel
5.Abholgrosshandel (Cash and Carry)
s.12
Weshalb ist der erste eindruck so wichtig?
Weil man keine zweite Chance für den ersten Eindruck erhält.
s.12
Wie prägt man das Image des Lehrbetriebes?
Mit dem -eigenen Denken
-eigenen Verhalten
-eigenen Handeln
s.12
Wie fühlt sich der Kunde wen der erste Eindruck gut ist?
-Er fühlt dich wohl
-Man fühlt sich willkommen
-Man fühlt sich am richtigen Einkaufsort
s.13
Menschen werden geprägt und geleitet durch ihre 5 Sinne.
Welche sind das?
1.Sehen
2.Hören
3.Riechen
4.Tasten
5.Schmecken
s.13
Mit was kann der Sinn Sehen geweckt werden?
-Dekoration
-Gelungene Warenvorlage
-Einladende Präsentation der Artikel
s.13
Mit was kann der Sinn Hören geweckt werden?
-Sprache
-Ausdrucksweise
(Mit Musik zur Arbeit und zum Konsum die Kauflaune verbessern)
s.13
Mit was kann der Sinn Richen geweckt werden?
-Frisches Brot backen
-Parfum
(Mit Düften ein angenehmes Raumklima schaffen)
s.13
Mit was kann der Sinn Tasten geweckt werden?
-Ausstellungsgeräte (Ausprobieren)
(Artikel so präsentieren, dass die Kundschaft die Produkte befühlen kann)
s.13
Mit was kann der Sinn Schmecken geweckt werden?
-Degustation
(Mit einer Degustation die Kundschaft die Artikel kosten lassen)
s.13
Was ist Kontaktfördernd?
1. Freundliche, aufmerksame Begrüssung
2. Blickkontakt mit der eintretenden Person aufnehmen.
3. Der Kundin in allen möglichen Belangen behilflich sein.
4. Zuhören, wenn die Kundin etwas erzählt.
5. Aufmerksame Gesprächshaltung.
6. Interesse an den Wünschen und Anliegen der Kundin zeigen.
7. Konkretes Verhalten während des Verkaufsgespräches.
8. Ehrliche Beratung
s.13
Was ist Kontakt verhindernd?
1. Kundin unbeachtet stehen lassen.
2. Kundin warten lassen, bis eine angefangene Arbeit beendet ist.
3. Mangelnde Hilfsbereitschaft und Höflichkeit.
4. Fehlendes Engagement
5. Die Kundin nicht ausreden lassen.
6. Dem Kunden widersprechen.
7. Aufdringliche Beratung.
s.14
Welche Vorraussetzungen giebt es für eine positive Begegnung mit Kunden/innen?
1.Gutes Einfühlungsvermögen
2.Positives Denken und Freude an der Arbeit
3.Selbstsicherheit
4.Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen
5.Höflichkeit, Taktgefühl und Fairness
s.14
Beispiel, für 1.Gutes Einfühlungsvermögen?
Kauft Kunde/Kundin etwas, sollte man überlegen was der Kauf mit sich bringt.
Z.B:
Wer einen Wecker kauft, braucht auch Batterien.
s.14
Beispiel, für 2.Positives Denken und Freude an der Arbeit?
Wenn jemand kurz vor Ladenschluss ins Geschäft kommen, sich darüber freuen,
dass man heute noch helfen könnte.
s.14
Beispiel, für 3.Selbstsicherheit?
Eignet man sich mit Wissen (Lernen und Weiterbildungen) an.
Z.B:
Kunde kauft Hemd und ich verkaufe die dazu passende Krawatte.
Dank Weiterbildung kenne ich den aktuellen Trend und kann hervorragend beraten.
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