MM5 03481
Bildungspsychologie Aufgabenbereiche und Handlungsebenen
Bildungspsychologie Aufgabenbereiche und Handlungsebenen
Kartei Details
Karten | 229 |
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Lernende | 14 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.07.2017 / 04.02.2021 |
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Makroebene
Bildungspsychologie auf der Makroebene: Das Gesamtsystem im Fokus (Hertel & Klieme, 2010)
Die Struktur von Bildungssystemen als Analysefokus der Makroebene
aktuelles Beispiel für synchrone Verknüpfung ist was?
- Konzept: ?
- empirische Befunde
- 2 Punkte
- => was für ein bedarf ?
aktuelles Beispiel für synchrone Verknüpfung ist Ganztagsschule
- Konzept: nachmittags gezielte ergänzende Lernangebote zur Förderung synchroner Bildungsprozesse
- empirische Befunde
- steigende Anzahl an Ganztagsschulen
- Elemente sind in der Praxis kaum verbunden bzw. werden nicht systematisch genutzt => nur begrenzte Effekte
- => Handlungsbedarf
Makroebene
Bildungspsychologie auf der Makroebene: Das Gesamtsystem im Fokus (Hertel & Klieme, 2010)
Methodische Herausforderungen makroebenenanalytischer Betrachtungen
UV und AV werden auf der Makroebene häufig wodurch erzeugt ?
- Was kann sich je nach Ebene unterscheiden ?
- je besser sich Schüler eines Landes insgesamt einschätzen, desto schlechter ist was?
- Effekt lässt sich worauf zurückführen?
- in Nationen mit hohem Anspruchsniveau sind Leistungen was und zugleich Selbstbeurteilungen was?
UV und AV werden auf der Makroebene häufig durch Aggregieren von Merkmalen der Mikro- bzw. Mesoebene erzeugt
- Bedeutung von Individualdaten kann sich je nach Ebene unterscheiden
- je besser sich Schüler eines Landes insgesamt einschätzen, desto schlechter sind ihre mittleren Leistungen
- Effekt lässt sich auf kulturell geprägtes Anspruchsniveau zurückführen
- in Nationen mit hohem Anspruchsniveau sind Leistungen besser und zugleich Selbstbeurteilungen kritischer
Makroebene
Bildungspsychologie auf der Makroebene: Das Gesamtsystem im Fokus (Hertel & Klieme, 2010)
Methodische Herausforderungen makroebenenanalytischer Betrachtungen
Differenzielle Itemfunktionen (DIF)
Bei der Analyse von DIFs wird die Schwierigkeit einer Testaufgabe, die z. B. im RaschModell ermittelt wurde, in welche drei Komponenten zerlegt ?
Im Rahmen von TIMSS und PISA wurde was ermittelt?
Solche Anforderungsmerkmale stellen dann offenbar was dar?
Bei der Analyse von DIFs wird die Schwierigkeit einer Testaufgabe, die z. B. im RaschModell ermittelt wurde, in drei Komponenten zerlegt
(1) spezifischer Wert der Aufgabe, der die relative Leichtigkeit / Schwierigkeit der Aufgabe im Vergleich zu Aufgaben des gleichen Typs beschreibt
(2) landesspezifische Komponente, die (für alle Aufgaben gleich) ausdrückt, inwieweit Items dieses Tests im Land generell leichter / schwerer sind als in den Vergleichsländern
(3) Effekt der Interaktion zwischen Land und Aufgabe, der widerspiegelt, ob Schüler in einem bestimmten Land bei einer bestimmten Aufgabe überdurchschnittlich gut / schlecht abgeschnitten haben = DIF-Parameter
Im Rahmen von TIMSS und PISA wurde ermittelt, ob die Aufgaben mit hohem DIFParameter sich durch bestimmte Anforderungsmerkmale auszeichnen.
Solche Anforderungsmerkmale stellen dann offenbar Stärken bzw. Schwächen des Landes dar
Makroebene
Bildungspsychologie auf der Makroebene: Das Gesamtsystem im Fokus (Hertel & Klieme, 2010)
Methodische Herausforderungen makroebenenanalytischer Betrachtungen
Analyse von DIFs ermöglicht was?
- z. B. ?
- Opportunity to learn hat sich als was erwiesen ?
- auch welche Einflüsse ?
Analyse von DIFs ermöglicht, Leistungsprofile der Länder intensiver zu untersuchen und Merkmale zu identifizieren, die solche Profile verursachen
- z. B. Abdeckung der Inhalte durch Fachcurriculum oder curriculare Schwerpunkte
- Opportunity to learn hat sich als wichtiger Faktor zur Erklärung von Leistungsprofilen erwiesen
- auch Einflüsse der Unterrichtskultur, z. B. die in einer Kultur verbreiteten Formen des Lehrens und Lernens
Makroebene
Bildungspsychologie auf der Makroebene: Das Gesamtsystem im Fokus (Hertel & Klieme, 2010)
Methodische Herausforderungen makroebenenanalytischer Betrachtungen
hohe DIFs werden üblicherweise warum als Problem behandelt?
- Items mit hohen DIFs für einzelne Länder werden warum meist im Vorfeld aus dem Test genommen?
hohe DIFs werden üblicherweise als Problem behandelt, weil sie anzeigen, dass Items in unterschiedlichen Ländern unterschiedliches messen
- Items mit hohen DIFs für einzelne Länder werden meist im Vorfeld aus dem Test genommen, da dieser sonst nicht modellkonform bzw. fair für diese Länder ist
Makroebene
Bildungspsychologie auf der Makroebene: Das Gesamtsystem im Fokus (Hertel & Klieme, 2010)
Fazit und Ausblick
professionelles Handeln im Bildungswesen setzt was voraus?
- klare analytische Trennung wovon und Untersuchung wovon?
- Was ist notwendig ?
weitgehend offene Forschungsfrage:?
Bildungspsychologie muss sich womit vernetzen ?
Erkenntnisse müssen worauf aufbauen, die was ermöglichen?
professionelles Handeln im Bildungswesen setzt voraus, die durch Kultur und System des Bildungswesens vorgegebenen Grenzen zu reflektieren
Aufgabe für Forschung
- klare analytische Trennung der Ebenen des Bildungsgeschehens und Untersuchung ihrer Verknüpfungen
- Mehr-Ebenen-Modelle und differenzielle Itemanalyse notwendig
weitgehend offene Forschungsfrage: zu verstehen, wie sich Faktoren der Makroebene – vermittelt über Handlungen, Affekte und Kognitionen der Lehrenden und Lernenden – in Bildungsergebnissen niederschlagen
Bildungspsychologie muss sich mit anderen Wissenschaften und psychologischen Disziplinen vernetzen
Erkenntnisse müssen auf methodischen Ansätzen aufbauen, die eine verknüpfte Betrachtung der Analyseebenen ermöglichen
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
soziale Ungleichheit im Bildungserfolg drückt sich wodurch aus?
Indikatoren der sozialen Ungleichheit sind? 3
Soziale Ungleichheit im Bildungserfolg drückt sich dadurch aus, dass der familiäre Hintergrund eines Schülers mit dem Schulerfolg assoziiert ist.
Indikatoren der sozialen Ungleichheit sind:
- ökonomische
- kulturelle
- soziale Ressourcen der Herkunftsfamilie
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
Was sind primäre und sekundäre Herkunftseffekte und wie werden diese bewertet?
Primärer Herkunftseffekt: Schüler aus Familien mit günstigem sozialen Hintergrund zeigen bessere Schulleistungen und absolvieren höhere Schulformen.
Sekundärer Herkunftseffekt: bei gleichen Leistungen ist die Wahrscheinlichkeit für sozial begünstigtere Schüler höher, ein Gymnasium zu besuchen.
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
PISA belegte, dass nirgendwo der soziale Status einen höheren Einfluss auf die Bildungskarriere ausübt wie in Deutschland. Als Erklärungsansätze werden genannt ? 4
PISA belegte, dass nirgendwo der soziale Status einen höheren Einfluss auf die Bildungskarriere ausübt wie in Deutschland. Als Erklärungsansätze werden genannt:
- ein hoher Anteil an Schülern, die nicht die Mindestqualifikationen erreichen (Risikogruppen)
- (frühe) Gliederung führt zur Verstärkung sozialer Disparitäten Ziele der Schulgliederung
- Differenzierung als Individualisierung: Lehren und Lernen auf jeweils gleichem Niveau
- Typologisierungen von Begabungen („Hand, Herz und Hirn“) – empirisch jedoch kaum haltbar
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
Welche Effekte hat die frühe Trennung nach der vierten Klasse? 3
Frühe Differenzierung im Schulsystem kann soziale Disparitäten des Kompetenzerwerbs verstärken
=> Emprirische Belege, dass beim Übergang in Sekundarschule sekundäre soziale Dispaitäten zum Tragen kommen
=> Belege für einen Schereneffekt: besonders günstige Leistungsentwicklung in den höheren Schulformen
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
Welche Durchlässigkeit weist das Schulsystem auf? 2
In der Sekundärstufe I ist die Durchlässigkeit nach unten sehr viel höher als die Aufwärtsmobilität
die Aufwärtsmobilität ist eher an den „Gelenkstellen“ größer als innerhalb der Sekundarstufe I (vertikale vs. horizontale Durchlässigkeit)
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
Welche Funktion kommt beruflichen Gymnasien zu? 4
Spezialfall Baden-Württemberg
ca. 30% der Abiturienten kommen von beruflichen Gynmnasien
die Mehrzahl an diesen beruflichen Gymnasien kommt von der Realschule oder indirekt von der Hauptschule
soziale Disparitäten sind hier niedriger, wenn auch noch nicht vollständig beseitigt
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
Treten beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe soziale Ungleichheiten auf?
Schüler die mit dem mittleren Bildungsabschluss von der Realschule in die gymnasiale Oberstufe wechseln, weisen einen weniger günstigen sozialen Hintergrund auf als "typische" Gymnasiasten.
Innerhalb der Gruppe der Realschüler gehören sie jedoch tendenziell zu den sozial priviligierten.
Also ja soziale Ungleichheiten treten auf.
Interview 2: Wie stark trägt das gegliederte Schulsystem zur sozialen Ungleichheit bei? (Prof. Trautwein)
Welche Möglichkeiten könnte es geben, soziale Ungleichheiten zu verringern? 3
Frühförderung, um die primären Disparitäten zu beseitigen, also die Unterschiede, die nicht durch dispositive Faktoren wie Intelligenz entstehen, entsprechend auszugleichen
Professionellere Diagnostik zur Verbesserung der Übertrittsentscheidungen mit dem Ziel, die sekundären Disparitäten zu verringern
Ansatzpunkt Einstellungs- und Erwartungseffekte von Lehrern, Eltern und Schülern – Überzeugungen und Haltungen verändern
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Bildungspsychologische Forschung untersucht was?
Es handelt sich dabei worum?
Bildungspsychologische Forschung untersucht Phänomene der Bildung aus psychologischer Sicht.
Es handelt sich dabei um eine systematische, methodengeleitete Suche nach neuen Erkenntnissen, deren Erfolg anhand von Qualitätsmaßstäben beurteilt werden kann.
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Forschungsaktivitäten richten sich insbesondere worauf ?
Entwicklung, Optimierung, Nutzung und Evaluation von Bildungsangeboten
individuelle Bildungsprozesse, ihre Charakteristika, Förderung, Ergebnisse und ihren Stellenwert für das Erreichen persönlicher Ziele
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Immanente Teildisziplinen sind worauf spezialisiert?
Exoterische Teildisziplinen untersuchen aus welcher Perspektive was? Ein Beispiel hierfür ist was?
Immanente Teildisziplinen sind auf Fragestellungen innerhalb ihrer Mutterwissenschaft spezialisiert.
Exoterische Teildisziplinen untersuchen aus der Perspektive der Mutterwissenschaft Fragestellungen, die außerhalb dieser angesiedelt sind. Ein Beispiel hierfür ist die Bildungspsychologie.
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Extradisziplinäre Gründe für das Entstehen einer exoterischen Teildisziplin ? 5
Gesellschaften sind für ihr Funktionieren auf Wissen angewiesen
Bedürfnis nach informierten Entscheidungen steigt, wenn
- die Tragweite / Folgenschwere von Entscheidungen hoch ist
- es sich um wiederkehrende Probleme handelt
wenn Wissenschaft hier zur Entscheidungsfindung beiträgt, kann sich exoterische Teildisziplin herausbilden
Psychologie / Vielzahl ihrer Teildisziplinen kann fundiert zum Thema Bildung beitragen
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Intradisziplinäre Gründe für das Entstehen einer exoterischen Teildisziplin? 4, wobei erster + 3 UP
warum hat Wissenschaft Interesse, sich für extradisziplinäre Fragestellungen zu öffnen => Gründe
- Forschungsinteressen
- Forschungsmöglichkeiten
- Gewinnung von Forschungsressourcen
neue Teildisziplin muss vielfältige Fragestellungen bieten, sonst würde sie irgendwo mit untergebuttert werden
potenzielle Teildisziplin sollte gute Forschungsbedingungen und guten empirischen Zugang bieten => ist gegeben mit der Einschränkung, dass experimentelle Forschung in der Bildung schwieriger zu realisieren ist
Möglichkeit der Gewinnung von Forschungsressourcen ist bei der gesellschaftlichen Bedeutung von Bildung gegeben
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
zahlreiche wissenschaftstheoretische Ansätze in der Bildungspsychologie
=> Welches Modell ist hilfreich?
zahlreiche wissenschaftstheoretische Ansätze in der Bildungspsychologie
hilfreich ist das Strukturmodell von Spiel und Reimann (2005)
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Qualitätsmerkmale bildungspsychologischer Forschung ? 5
Randomisierung
Kontrolle
Objektivität
Reliabilität
Validität
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Randomisierung zweistufig?
In der Praxis oft ... ?
Randomisierung zweistufig
- zufällige Auswahl der Person
- zufällige Zuordnung zur Bildungsbedingung
in der Praxis oft nicht realisierbar => quasi-randomisiertes Design
- Pretests
- Kontrolle von Kovariaten
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Kontrolle
In Bezug auf empirische Studien meint der Begriff der Kontrolle was?
drei wichtigste Strategien neben statistischer Kontrolle ?
In Bezug auf empirische Studien meint der Begriff der Kontrolle das Bemühen, den Einfluss der Randbedingungen einer Untersuchung zu minimieren.
drei wichtigste Strategien neben statistischer Kontrolle
- Herstellung standardisierter Untersuchungsbedingungen => Durchführungsobjektivität
- Selektion => Untersuchung nur einer Bedingung
- Stratifizierung => explizite Aufteilung
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Objektivität bezeichnet was?
neben Standardisierung der Untersuchungsbedingungen welche Objektiviätsarten?
Objektivität bezeichnet die Unabhängigkeit der Messergebnisse von den die Untersuchung durchführenden Forscherinnen und Forschern, Forschungsgruppen oder Forschungsinstitutionen.
neben Standardisierung der Untersuchungsbedingungen
- Auswertungsobjektivität
- Interpretationsobjektivität
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Objektivität
bei der Auswertung sollten mehrere Ebenen berücksichtigt werden => dazu 2 Punkte?
Interpretation => dazu 3 Punkte?
bei der Auswertung sollten mehrere Ebenen berücksichtigt werden
- Verwendung von HLM
- unterschiedliche Bewertung statistischer Voraussetzungen (z. B. Normalverteilung) und die Anwendung von Auswertungsverfahren
Interpretation
- oft unterschiedlich bei gleichen Daten
- begrüßenswert ist Angabe von Effektstärken, nicht aber deren Standardisierung
- rigide Transparenz der Interpretationen notwendig
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Reliabilität
Reliabilität bezeichnet was?
Probleme? 2
Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer Messung, die umso höher ist, je geringer der Messfehler ist.
Probleme
- standardisierte Messinstrumente sind rar
- hoch inferente Messungen => Urteile und Schlussfolgerungen fließen ein
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Validität
Validität bezeichnet was?
Messungen müssen was?
- 2 UP
Validität bezeichnet die Gültigkeit einer Messung, das heißt, ob tatsächlich die intendierte Größe erfasst wurde.
Messungen müssen operationalisiert werden
- was ist die beste Operationalisierung?
- wie gut ist die Operationalisierung gelungen?
Forschung
Bildungspsychologische Forschung (Ziegler, 2010)
Fehlerquellen bildungspsychologischer Forschung
Kompetenzfehler :
keiner....?
zwei bekannte Fallen?
keiner beherrscht alles
zwei bekannte Fallen
- ökologischer Fehler: Gruppendaten werden überinterpretiert
- kausale Interpretation korrelativer Zusammenhänge
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