Selbstmanagement und Mitarbeiterführung
Kontrollfragen
Kontrollfragen
Set of flashcards Details
Flashcards | 42 |
---|---|
Students | 15 |
Language | Deutsch |
Category | Social |
Level | Other |
Created / Updated | 07.03.2017 / 30.04.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170307_selbstmanagement_und_mitarbeiterfuehrung
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170307_selbstmanagement_und_mitarbeiterfuehrung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
28. 3 Teile einer Präsentation
Einleitung
Hauptteil
Schluss
29. 3 Phasen einer Präsentation
Vorbereitung
Durchführung
Nachbereitung
30. 5 Bereiche der Vorbereitung einer Präsentation
- Thema und Ziel
- Zielpublikum
- Gliederung und Inhalt
- Präsentationsstil
- Organisatorische Vorbereitung
31. Vor- und Nachteile von Präsentationsmedien S. 118
Richten sich nach:
- Präsentationsdauer
- Thema (inhaltliche Vorbereitung - weniger ist oftmals mehr!)
- Raumverhältnissen (Sichtdistanz, Lichtverhältnisse, Technische Infrastruktur, Sitzordnung)
- Zeilpublikum (welche Medien sind am Besten geeignet)
Medieneinsatz: Kopien (Handout), Beamer, Videosequenzen, Whiteboard, Flipchart, Pinnwand, Projektor/Visualizer
32. Erflogsfaktoren für ene Präsentation
- Inhalt
- Persönlichkeit
- Rhetorik
33. Teamentwicklungsphasen nach Tuckman
- Forming - sich orientieren
- Storming - Auseinandersetzung, Konfliktphase
- Norming - Konsens-, Kompromissphase
- Performing - Erfüllung der Aufgaben
34. Rollen in Gruppen
Soziodynamisch:
- Alpha (Repräsentant gegen aussen)
- Beta (berät, fachliche Autorität)
- Gamma (Gefolgsleute von Alpha)
- Omega (Aussenseiter, kritisiert, zieht Aggressionen auf sich)
- Gegener (ausserhalb der Gruppe)
Riemann-thomann-Kreuz:
- Nähe-Distanz und Dauer-Wechsel
Team-Management-Rad:
- Entdeckender Promoter, auswählender Entwickler, zeilstrebiger Organisator, systematischer Umsetzer, kontrollierender Überwachen, unterstützender Stabilisator, informierter Berater, kreativer Innovator
35. 2 Konflikttypen
heisse Konflikte
kalte Konflikte
36. 2 Konfliktebenen
Sachebene
Beziehungsebene
37. 5 Konfliktverhaltesstile
- Konflikt nicht wahrhaben wollen
- Nachgeben um des Frieden willen
- Kompromiss aushandeln
- eigene Absichten durchsetzen
- gemeinsame Problemlösung
38. Voraussetzungen für erfolgreiches Konfliktmanagement
- gerechten Ausgleich anstreben
- Konfliktparteien übernehmen Verantwortung
- Gesicht nicht verlieren lassen
- sich in den Standpunkt des Kontrahenden versetzen
- Lösungsansätze entwickeln
- in der Sache hart verhanden möglich
- Handlungsspielräume ausschöpfen
- ev. Zurückstellen zu Gunsten eines wichtigeren Ziels
(Problemösung: fair, vernünftig/sachgerecht, effizient, dauerhaft)
39. Sachbezogene Verhandlungsführung nach Harvard
- vernünftige, sachgerechte Übereinkunft
- dauerhaft, somit nachhaltig
- effizient, wirdkungsvoll
- fair, Verhältnis zwischen Parteien verbessernd
40. Situativer Einsatz ovn Sanktionen (Ermahnung, Gespräch, ...)
je nach Schwere eines Konflikts oder eines Verstosses
41. 6 W-Fragen für erfolgreiches Delegieren
Was - Aufgabe
Wer
Warum
Wie - Befugnisse
Womit - Hilfmittel, Ressourcen
Wann - Zeit, Zeitraum
42. Arbeitsrapporte
Dokumentation und Beschreibung der erledigten Arbeit:
- Zeitdauer, Inhalt, Material, Beteiligte, Kosten, ...
Zweck:
- Rekonstruktion geleisteter Arbeit
- zwecks Kosten- und Qualitätskontrolle
1. Arbeitsbeschreibung vs Stellenbeschreibung
1. Arb.: Beschreibung der Einzelaufgaben, Arbeitsbedingungne, Arbeitsmittel und Abläufe (Ablauforganisation)
2. Stel.: Stellenbezeichung, Aufgabenkreis - Tätigkeiten und Aufgaben mit Anteil - Kompetenzen -Überordnung und Unterordnung (Aufbauorganisation)
2. Ziele - SMART
Ziele - SMART
Specific - Konkret
Measurable - messbar
Achievable - erreichbar
Result-oriented - ergebnisorientiert, messbar
Time-related - termingebunden
3. MBO und MBD
MBO: Management by Objectives (Führen mit Zielvereinbarungen)
MBD: Management by Delegation (Führen durch delegieren)
4. 4 Schritte einer Kontrolle
- Ist-Situation erheben
- Soll-Ist-Vergleich durchführen
- Abweichungsursachen ermitteln
- Korrekturmassnahmen einleiten
5. 4 Teile eines Kurzfeedbacks
- Gesamtrückmeldung
- positive Beobachtungen
- negative Beobachtungen
- Empfehlungen
6. 6 Zwecke eines Feedbacks
- positive Leistungen und Verhaltensweisen stärken
- negative Leistungen korrigieren
- Beziehungen klären
- Verständnis und Toleranz verbessern
- Missverständnisse verhindern
- Zusammenarbeit fördern
7. Johari-Fenster
Mir selbst bekannt / mir selbst nicht bekannt
anderen bek. Öff. Person / blinder Fleck
anderen unbek. Privatp. / Unbewusstes
8. Aktives Zuhören
Beziehungsebene - Blickkontakt, Gesten, Nicken ...
inhaltl. Verständnis - in eigenen Worten zusammenfassen
Gefühle verbalisieren - Gefühle des Gegenübers formulieren
9. Ich-Botschaft
- Verhaltens- und Situationsbeschreibung
- eigene Gefühle
- Auswirkungen
10. Definition eines Konflikts
wenn gleichzeitig zwei Elemente geensätzlich und unvereinbar sind (Karriere machen, aber Wohnort nicht verlassen, ...)
11. 8 Konfliktarten
- Organisationskonflikte
- Mobbing
- persönliche Konflikte
- Zwischenmenschliche Konflikte
- Teamkonflikte
- Verteilungskonflikte
- Zielkonflikte
- Rollenkonflikte
12. 4 Phasen eines Entscheidungsprozesses in der Führung
- Planen
- Entscheiden
- Umsetzen
- Kontrollieren
13. Motivationsmodell nach Maslow
- Physiologische oder Grundbedürfnisse
- Sichterheitsbedürfnisse
- Kontakt- oder soziale Bedürfnisse
- Bedürfnisse nach Achtung und Anerkennung
- Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung
14. Motivatioren und Hygienefaktoren nach Herzberg
Motivatoren - positive für Arbeitszufriedenheit und Leistungswillen (Anerkennung, interessante Arbeitsinhalte, Entwicklungsmöglichkeiten)
Hygienefaktoren - verursachen Unzufriedenheit, keine langfristigen Auswirkungen auf Leistungswillen (Entlöhnung, Arbeitszeitregelungen, Arbeitsplatzsicherheit, ...), Verbesserung beseitigt Unzufriedenheit!
15. Eindimensionaler Führungsstil
eine Einflussgrösse in den Führungsprozess miteinbeziehen (Beteilugung der MA an Entscheidungsprozessen --- autoritärer bis kooperativer Führungsstil)
-
- 1 / 42
-