Motivationspsychologie
Assessmentprüfung
Assessmentprüfung
Kartei Details
Karten | 79 |
---|---|
Lernende | 32 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.03.2017 / 05.05.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170304_motivationspsychologie
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170304_motivationspsychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
In der Motivationspsychologie wollen wir Verhalten verstehen und erklären, in dem wir es mit motivationalen Faktoren in Verbindung setzen. Allerdings erfüllt nicht jede Referenz auf motivationale Konzepte die Anforderungen an eine wissenschaftlich befiredigende und über die reine Verhaltensbeobachtung und -beschreibung hinausgehende Erklärung.
Welche der folgenden Aussagen stellt bzw. stellen informative motivationale Erklärungen für ein Verhalten dar?
(eine oder mehrere Antworten erforderlich)
Die folgende Grafik enthält die Ergebnisse einer Studie von Crespi (1942) zur Wirkung der Belohnungsmenge auf das Verhalten (Laufgeschwindigkeit) von Ratten in einem einfachen Labyrinth.
Welche der folgenden Aussagen gibt bzw. geben das Ergebnis und/oder die theoretischen Implikationen dieses Ergebnisses richtig wieder?
(eine oder mehrere Antworten erforderlich)
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse einer Studie von Webb (1949) dargestellt, in der die Auswirkungen von Wasser- bzw. Nahrungsdeprivation auf die Löschungsresistenz einer Tastendruckreaktion untersucht wurden, die in einer vorhergehenden Lernphase mit Futtergabe gekoppelt wurde.
Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Ergebnisse und Implikationen dieser Studie korrekt?
(2 Antworten erforderlich)
Welche der zwei folgenden Sätze charakterisieren triebtheoretische Erklärungen der Motivationspsychologie am besten?
(2 Antworten erfoderlich)
Welche der folgenden Implizkationen lässt bzw. lassen sich aus Lewins Personenmodell ableiten?
(eine oder mehrere Antworten erforderlich)
Welche der folgenden Aussagen zur Auswirkung zeitlicher Distanz von Anreizen/Zielen auf das Verhalten sind richtig?
(eine oder mehrere Antworten erforderlich)
Welche der folgenden Aussagen entsprechen Maslows Theorie psychologischer Bedürfnisse?
(2 Antworten erforderlich)
Welche der zwei folgenden Aussagen zur Messung von Motiven sind FALSCH?
(2 Antworten erforderlich)
In Studien von Chen & Bargh (1997) und Markman & Brendl (2005) wurden automatische Verhaltensaktivierungen durch positive und negative Reize untersucht. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die gefundenen Ergebnisse ingsgesamt am besten?
(eine Antwort erfoderlich)
Welche der folgenden Vorhersagen lassen sich aus Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation ableiten?
(2 Antworten erforderlich)
Welche der folgenden Aussagen stimmen mit den Annahmen des Risikowahlmodells von Atkinson überein?
(3 Antworten erforderlich)
Welche der folgenden Aussagen stimmen mit den Annahmen der dual motives theory von McClelland et al. (1989) überein?
(3 Antworten erforderlich)
Lewin unterscheidet verschiedene Typen von Konflikten. Welche der folgenden Aussagen steht bzw. stehen im Einklang mit Lewins Konflikttypologie?
(eine oder mehrere Antworten erforderlich)
Die Motive Anschluss, Leistung und Macht erfüllen grundlegende und adaptive Funktionen, die im Kontext der mesnchlichen Lebensform mit Überleben und Fortpflanzung in Verbindung stehen. Welche der folgenden Aussagen zu diesen grundlegenden Funktionen sind FALSCH?
(2 Antworten erfordlerlich)
Das P-U-Modell der Motivation postuliert einemultiplikateive Verknüfung von Person-und Umweltfaktoren. Welche der folgenden Aussagen zum P-U-Modell der Motivation ist korrekt? (eine Antwort erforderlich)
Welche/r der folgenden Autoren löst/lösen in seinem/ihrem theoretischen Ansatz das Postulat des P-U-Modells ein, indem sowohl person-wie umweltseitige Faktoren der Motivation konzeptualisiert werden?
Eine der am häufigsten zitierten Studien zur Überprüfung der ersten Verhaltensformel von Hull legte Perin im Jahr 1942 vor.
Welche der folgenden Aussage/n im Hinblick auf dort präsentierte empirische Studie ist/sind korrekt? (eine oder mehrere Antworten erforderlich)
Der Thematische Auffassungstest (TAT) bzw. die Picture Story Exercise (PSE) ist ein Verfahren zur Messung impliziter Motive.
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
(mehrere Antworten erforderlich)
Welche Definitionen des Anreizkonzepts sind korrekt?
(zwei Antworten erforderlich)
Die folgendeTabelle gibt die Hauptergebnisse einer Studie von Engeser et al. (2009) zur mittleren Häufigkeit leistungs-, macht- und anschlussthematischer Inhalte in Schulbuchtexten Bremens und Baden-Württembergs für die Fächer Deutsch und Mathematik der 2. und 9. Klasse wieder.
Im Folgenden sind verschiedene Interpretationen dieser Befunde aufgelistet. Welche beiden sind korrekt? (2 Antworten erforderlich)
Mit welcher Annahme kann die Willenstheorie von Narziss Ach als Vorläuferin der modernen volitionspsychologischen Forschung gelten? (eine Antwort erforderlich)
Welche der Beschreibungen von Personen mit hohem Machtmotiv ist/sind zutreffend? (eine oder mehrere Antworten erforderlich)
Die folgende Grafik gibt ein zentrales Ergebnis einer Studie zu hormonellen Korrelaten des Anschluss- und Machtmotivs von Schultheiss, Wirth & Stanton (2004) wieder.
Welche Aussagen zu dem oben dargestellten Befundmuster sind zutreffend?
(2 Antworten erforderlich)
Christoph Burkart, Leiter der GDK-Gestaltungsschule Zürich, sagte in einem Interview im NZZexecutive vom 4./5.4.2015 auf die Frage nach seinem Führungsgrundsätzen: "Das Wichstigste ist, meine Mitarbeitenden für das grosse Ganze zu begeistern. Dann will ich Spass und Herzblut an der Arbeit vermitteln.
Welches motivationspsycholoigsche Prinzip passt am ehesten auf das, was Herr Burkart anspricht? (eine Antwort erforderlich)
Lassen sich die Konzepte intrinsische vs. extrinsische Motivation einerseits, implizite vs. explizite Motive andererseits auf einander beziehen? Welche Antwort mit zugehöriger Begründung ist zutreffend? (eine Antwort erforderlich)
Gemäss der Regulationsfokustheorie von E. Tory Higgins (2000) sind die beiden Regulations-Foki promotion (Promotions-) vs. prevention (Präventionsfokus) mit unterschiedlichen kognitiven Merkmalen verbunden. Förster und Higgins (2005) haben diese grundlegende Annahme in einem Experiment untersucht, bei dem es um sog. globale vs. lokale Wahrnehmung ging. Die Autoren bedienten sich der sog. Navon-Aufgabe, bei der grosse ("globale") Buchstaben durch kleine ("lokale") Buchstaben formiert werden (siehe untenstehendes Beispiel).
Welche der folgenden Aussagen zu den Befunden der Studie von Förster und Higgins (2005) sind korrekt? (2 Antworten
Nachdem in einer Vielzahl an Studien die förderliche Wirkung von Implementierungsintentionen (Gollwitzer, 1993) auf die Realisierung von Zielintentionen belegt werden konnte, verlegte sich die Forschung auf den Nachweis der vermittelnden Prozesse dieses Effekts.
Durch welchen/welche Prozess/e wird der positive Effekt von Implementierungsintentionen auf die Zielrealisierung vermittelt? (eine oder mehrere Antworten erforderlich)
Im Folgenden finden Sie einen kurzen Textausschnitt aus einem Artikel von Schultheiss, Patalakh, Rawolle, Liening und MacInnes (2011), in dem eine vorauslaufende Bedingung von motivationaler Kongruenz thematisiert wird.
"Schultheiss (2001, 2008) hypothesized that ________ - stable individual differences in the ability to ________ - should predict congruence between ________. We tested this hypothesis using a _________ to assess _________, __________ of implicit motives, and self-report measures of participants' motivational values and goals."
Bitte wählen Sie die Antwortalternative, mit der sich der sich der Lückentext am besten ergänzen lässt. (eine Antwort erforderlich)
Das Ressourcen-Modell der Selbstkontrolle von Baumeister und Kollegen (1998) und die Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)-Theorie von Kuhl (2001) wiesen im Hindblick auf ein zentales theoretisches Konzept grosse inhaltliche Übereinstimmung auf. Welches theoretische Konzept ist gemeint? (eine Antwort erforderlich)
-
- 1 / 79
-