Markengag 1
unbekannt uno
unbekannt uno
Set of flashcards Details
Flashcards | 35 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | Primary School |
Created / Updated | 20.01.2017 / 20.01.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170120_markengag_1
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Die 5 Merkmale des Marketing? (5P lang)
- Leitkonzept markt- kundenorientierte Unternehmensführung
- Ausrichtung Unternehmensaktivitäten am Kundennutzen für strategische Wettbewerbsvorteile
- Systematische Planungs - Entscheidunggsprozesse
- Kreative und innovative Problemlösungen
- interne / externe Integration aller Marketingaktivitäten
Was passt zum Mermal des Marketing: Ausrichtung Unternehmensaktivitäten am Kundennutzen für strategische Wettbewerbsvorteile (2P)
- Strategisches Dreieck
- USP
Was passt zum Mermal des Marketing: Systematische Planungs - Entscheidunggsprozesse
"analystisches Marketing"
Was passt zum Mermal des Marketing: Kreative und innovative Problemlösungen
"kreatives Marketing"
Was passt zum Mermal des Marketing: Integration intern/Extern (2P)
intern: internes Marketing (MA sollen hinter der Markt stehen)
extern: Die 4P's
Konsumgütermarkting:
a) was ist das
b) wie wird es unterteilt
c) Kategoriename
(4P)
(a) dinge des alltäglichen Bedarfs
(b)
- Verbrauchsgüter
- Gebrauchsgüter
(c)
Kategorie: B2C
Besonderheiten des Konsumgütermarketings? (3 von 10P)
- Me-too-Produkte
- Mehrstufiger Vertrieb (Einzelhandel zwischen geschaltet)
- Handelsgerichtete Marketingkonzeption (Probierstand im Laden)
- Massenmarketing
- Intensive Werbeaufwendungen
- Preiskampf
- Kurze Innovationszyklen
- Einsatz von Produktmanagern für konstumergerichtetes Marketig
- Einsatz von Kundengruppenmanagern (Key Account Managern)
Was sind me-2-Produkte? (nur mal überfliegen)
Imitation am Markt bereits vorhandener Produkte. Durch die Einsparung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Marketing- und Markterschließungskosten lassen sich Wettbewerbsvorteile über niedrigere Preise aufbauen. Man orientiert sich bei der Produktgestaltung am Pionierprodukt. Der Pionier kann Hinweise auf Messen oder bei anderen Anlässen gegeben haben, die man bereits als Anhaltspunkte für die eigene Entwicklungsarbeit benutzt, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Verbreitet ist auch eine stärker abwartende Haltung, bei der der Folger den Markterfolg des Pionierproduktes abwartet, bevor er in den Markt eintritt. Das Produkt ist den Kunden dann bereits bekannt und die Gefahr des Scheiterns geringer. Je umfangreicher die Schutzmaßnahmen des Pioniers (Patente etc.), ausfallen, um so geringer sind die Einsparungen bei den Entwicklungskosten. Interessanter sind dann die ersparten Markterschließungskosten. Sie werden meist mit einem deutlich niedrigeren Preis erkauft.
Allgemein typisch sind auch ähnlich aussehende Verpackungen bzw. Titelbilder und leicht geänderte Schreibweisen, so dass diese Produkte bei mangelnder Aufmerksamkeit beim Kauf durchaus für das Original gehalten werden können.
Besonderheiten des Industriegütermarketings? (4 von 8p)
- Kaufentscheidung durch mehrere Personen (Buying Center)
- Geringere Anzahl von Kunden (Individualmarketing)
- Individuelle und persönliche Form der Kommunikation
- Direktvertrieb als Hauptabsatzweg
- Sarke Interaktions und Beziehungsorientierung
- Vertrauen und pers. Kommunikation besonders wichtig
- Systemlösung und Leistungspakete für den industriellen Abnehmer
- Hoher Anteil internationale Geschäftsideen
Besonderheiten des Industriegütermarketings: Buying Center (6P)
- Menschen sind an der Kaufentscheidung beteiligt
- Wir müssen erst am Gatekeeper vorbeikommen
- wie gehe ich mit jedem einzelnen Menschen dort um
- Controller überzeugen
- Man kennt sich persönlich
- Bestechung ein Thema
Dienstleistungsmarketing: 4 Aussagen aus Mitschrift
- Dienstleister nicht transportabel
- an einem bestimmten Ort
- B2B und B2C
- Kunde weis erst nach Inanspruchnahme ob es gut ist
Dienstleistungsmarketing: Besonderheiten (3 von 10P)
- integration des externen Faktors (Dienstleistung geht nur wenn Kunde da ist)
- Immaterialität -> Nicht Lager/Transportfähig
- Uno-Actu-Prinzip: Produktion/Konsumtion zur selben Zeit
- Dienstleistungsler Leistungsfähigkeit wird dokumentiert
- Konstante Dienstleistungsqualität problematisch
- MA müssen Qualifiziert und Motiviert werden
- Zentrale Rolle internes Marketing
- pers. Kommunikation als Teil der Diensleistungsstellung
- Imagemermal wichtiges Kaufentscheidungskriterium
- Mund zu Mund Kommunikation wichtig
Marketing wird ganz allgemein und pauschal wie bezeichnet?
Zwei weitere Aussagen die darunter eingegliedert sind?
3P
Wofür steht "APUK" (4P)
- Analyse
- Planung
- Umsetzung
- Kontrolle
Die 3 Anforderungen an strategische Wettbewerbsvorteile in den Entwicklungsphasen des Marketing?
- Kundenwahrnehmung
- Bedeutsamkeit aus Kundensicht
- Dauerhaftigkeit
Die Anforderungen an strategische Wettbewerbsvorteile in den Entwicklungsphasen des Marketing : Kundenwahrnehmung?
Subjektive Wahrnehmung aus Kundensicht
(Es muss was sein was jeder sieht, Bsp. Apple Produkte)
Die Anforderungen an strategische Wettbewerbsvorteile in den Entwicklungsphasen des Marketing : Bedeutsamkeit aus Kundensicht? (3P)
(welche Bedürfnisse hat der Kunde, Besser als Konkurrenz sein)
- Relevantes Kaufentscheidungskriterium
- Deutliche Überlegenheit gegenüber Konkurrenzen
- Ausgewählte /wenige/ Leistungsmerkmale
Die Anforderungen an strategische Wettbewerbsvorteile in den Entwicklungsphasen des Marketing : Dauerhaftigkeit? (2P)
- Mittel bis langfristige Gültigkeit
- Schlechte Imitierbarkeit durch Konkurrenten
(Kriterien sind heute und morgen gültig. Nicht einfach imitierbar. Konkurrenz kann nicht einfach nachziehen, z.B. weil wir seit 200 Jahre da sind und in 5ter Generation)
Wofür steht USP?
Unique Selling Proposition (USP)
als Unique Selling Proposition (USP) oder als Alleinstellungsmerkmal eines Produktes oder einer Dienstleistung wird die Eigenschaft bezeichnet, durch die sich Produkt von anderen Angeboten unterscheidet.
Märkte (Grafik/Abläufe aus Mitschrift Seite 3) Was wird mit dem Gesamtmarkt gemacht?
- Teilmärkte bilden
- von Standardisierung zur
- Differenzierung
- bis hin zur Individualisierung
Märkte (Grafik/Abläufe aus Mitschrift Seite 3) Wie können die Teilmärkte behandelt werden?
- von Standardisierung zur
- Differenzierung
- bis hin zur Individualisierung
Die drei Denkansätze in der BWL? (3P)
- Entscheidungsansatz der BWL
- Managementansatz der BWL
- Planungsansatz der BWL
(Management plant und entscheidet. Wie gehen wir Probleme an)
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