x2012_DHF 6b&f: QV-Vorbereitung Fach DHK
DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)
DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)
Kartei Details
Karten | 220 |
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Lernende | 20 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 03.11.2011 / 17.01.2023 |
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Welchem Wirtschaftssektor wird der Detailhandel zugeordnet? (1.6.)
An welchem Tag (DD.MM.YY) findet die schriftliche QV-Prüfung im Fach DHK statt?
13.06.12
An welchen der Möglichkeiten zeigen Sie der Kundin, dass Sie ihr zuhöhren? Kreuzen Sie die richtigen Antworten an! (5.4)
Was verstehen Sie unter der Sie-Sprache?(5.4)
Bei der Argumentation eine direkte Beziehung zwischen der Kundschaft und dem Artikel aufbauen.
Welche Frageform stellen Sie einer Kundin die unsicher und zurückhaltend ist?(5.4)
Geschlossenen Fragen
Formulieren Sie diesen Satz in die Sie-Sprache um: Dieses Produkt hätte den Vorteil.. (5.4)
Mit diesem Produkt haben Sie den Vorteil.....
Was bewirken Behauptungen bei Kunden? (5.4)
Sie werden unter Druck gesetzt
Es wirkt belehrend
Von was wird die Warenpräsentation beeinflusst? (5.15)
Die Betriebsgrösse
Das Betriebsimage
Die Verkaufsform
Die präsentierten Artikel
Welche zwei Präsentationssysteme gibt es? (5.15)
Horizontale Präsentation, Vertikale Präsentation
Welche zwei Kundenzirkulationsarten gibt es?(5.15)
Starr gelenkt, sanft gelenkt
Welche Artikel werden im unteren Regalbereich plaziert? (5.15)
Mit welchen Möglichkeiten kann sich der Kunde über Produkte informieren.(5.15)
Plakate, Degustationen, Lautsprecherdurchsagen, Zeitungsinserate, Prospekte
Welche dieser Zone ist Verkaufsschwach?(5.15)
Ein Zusatzverkauf folgt auf einen....? (4.8)
Warum weist man erst am Schluss des Hauptverkaufes auf einen Anschlussverkauf (z. B. Aktion) hin? (4.8)
Weil der Anschlussverkauf in der Regel keinen direkten Zusammenhang mit dem Produkt im Hauptverkauf hat.
Was sind fixe Bestandteile eines Verkaufsgespräches? (4.8)
Zusatzverkauf und Anschlussverkauf
Wozu dient ein Zusatzartikel? (4.8)
Sie sorgen dafür, dass der Hauptartikel richtig funktioniert und vollständig ist.
Nettoeinkaufspreis + Bezugskosten = ? (3.10)
Erklähren Sie, was bedeutet "Einstandspreis"? (3.10)
Preis für die Ware bis sie im Laden ist.
Zählen Sie 5 Rabattarten auf. (3.10)
-> Einführungsrabatt
-> Mengenrabatt
-> Naturalrabatt
-> Stammkundenrabatt
-> Skonto
-> Treuerabatt
-> Mitnahmerabatt
-> Aktions- und Sonderrabatt
-> Mängelrabatt
Was wird mit der Verkaufskalkulation berechnet? (3.10)
Mit der Verkaufskalkulation wird der Verkaufspreis eines Artikels berechnet.
Zähen Sie 5 verschiedene Betriebsformen auf. (3.2)
-Fachgeschäft
-Spetzialgeschäft
-Supermarkt
-Warenhäuser
-Einkaufszentern
Welche Merkmale unterscheiden die Betriebsformen? (3.2.)
-Branche/Sortiment
-Image/Dienstleistungen
-Einrichtung
-Standort/Kundenkreis
-Preislage
-Verkaufsform
-Personal
-Betriebsgrösse
Wie ist das Sortiment im Warenhaus?(3.2)
breit und tief
Ein Mittelbetrieb besteht aus wievielen Angestellten?(3.2)
Mit welchen Argumenten sollte man herbeiführen des Kaufentscheides argumenteren?(4.6)
- Preisbezogen
- Warenbezogen
- Kommunikationsbezogen
Mit welchen Fragen kann man dem Kunden eine Entscheidungshilfe bieten?(4.6)
-Bestätigungsfrage
-Alternativfragen
Die DHF kann eine erste Entscheidungshilfe bieten, indem sie was macht?(4.6)
in dem sie di Anzahl der Artikel beschränkt
Nennen Sie vier Leistungen des DHF durch welche der Verkauf abgerundet wird.(4.6)
-Aufwertung des Kaufs
-Fragen nach spetziellen Wünschen
-Kontrollieren der verkauften Artikel
-Sich bedanken für den Einkauf
Wie heissen die drei Wirtschaftssektoren?(1.6)
Primärsektor
Sekundärsektor
Tertiärsektor
Welches ist die Hauptaufgaben der Produzenten die im Primärsektor arbeiten?(1.6)
Rohstoffgewinnung
Was ist die Hauptaufgabe des Grosshandels?(1.6)
Warenbeschaffung
Wie ist die prozentuale Verteilung in den verschiedenen Wirschaftssektoren?(1.6)
Primärsektor:4%
Sekundärsektor:22%
Tertiärsektor:74%
Wie lauten die drei verschiedenen Zahlungsarten?(4.9)
Bargeld
Buchgeld
Gelderatz
Welche Angaben müssen auf einer Quittung stehen?(4.9)
1. Name und Adresse des Schuldners(der Kundin)
2. Währung und Betrag in Wort und Zahl
3. Beschreibung der bezahlten Ware oder Dienstleistung
4. Name und Adresse des Gläubigers(des Geschäfts)
5. Ort und Datum
6. Unterschrift des Geldempfängers(der DHF)
Was versteht man unter Geldersatz?(4.9)
-Gutscheine des eigenen Geschäfts
-Geschenkkarten von Detailhandelsvereinigungen(z.B. Vereinigung der City-Geschäfte)
-Branchengutscheine
Nennen sie mir 2 Vor- und Nachteile der Barzahlung aus der Sicht des Geschäfts?(4.9)
Vorteile:
1.Bargeld ist sofort verfügbar
2.Kein Zinsverlust
3.Keine Umtriebe mit Rechnungen und Mahnungen
4.Keine Kommissionsabzüge
Nachteile:
1.Diebstahlrisiko
2.Mögliche Fehler beim Herauszählen
3.Falschgeld
4.Aufwand mit Geldzählen
Kreuze die Gefühlsbetonten Kaifmotive an. (2.4)
Wie setzt sich der Bedarf einer Kundin zusammen? (2.4)
Durch den Kaufwunsch, dem Kaufmotiv und dem richtigen Produkt.
Wann erwähnen Sie den Preis eines Produktes? (2.4)
In der Angebotsphase. Sobald der Kunde Interesse für das Produkt zeigt.