x2012_DHF 6b&f: QV-Vorbereitung Fach DHK
DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)
DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)
Kartei Details
Karten | 220 |
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Lernende | 20 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 03.11.2011 / 17.01.2023 |
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Was versteht man unter einem Sortiment? (2.8)
Die Gesamtheit der Waren, die ein Geschäft den Kundinnen und Kunden anbietet.
Welches sind die Nachteile eines schmalen und flachen Sortiment? (2.8)
Grosse Gefahr von Fehlverkäufen, spricht kleinen Kundenkreis an, kleine Auswahl für Kunden (geringe Kundenbindung, wenig Stammkunden).
In welche Gruppen kann ein Sortiment unterteilt werden? (2.8)
Warengruppen, Artikelgruppen, (Artikel) Sorten
Was versteht man unter einem Grund- oder Standardsortiment? (2.8)
Waren die ein Geschäft immer führt.
3.3 was ist der unterschied zwisch der Überbrückungsfunktion und der Warenfunktion?
die warenfunktion hat die Aufgabe die wäre für den verkuf bereit zu stellen. und die Überbrükungsfunktion hat die Aufgabe die wäre zu übermiteln
Was sind nichtwirtschaftliche Bedürfnisse ? 4.1
Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse können nicht mit materiellen Gütern befriedigt werden, also nicht gekauft und verkauft werden.
Was sind Kollektivbedürnisse? 4.1
Bei Kollektivbedürnissen ist die öffentlichkeit gemeint z.B. Geimeinde, Bund oder Kanton
Nenne die verschiedene Kriterien (Merkmale) der Kundensegmentierung. 4.1
Käufermerkmale, Produktmerkmale, Verkäufermerkmale, Situationsmerkmale
Was versteht man unter Kundensegmentierung? 4.1
Unter der Kundensegmentierung versteht man das Einteilen der Kundinnen und Kunden in eine möglichst einheitliche (homogene) Gruppe von Kaufenden mit ähnlichen Bedürfnissen.
Was können Sie mit der Marktforschung herausfinden? (6.2)
- Die Kaufbereitschaft der Konsumenten
- Die Menge der Endverbraucher
- Das Verhalten der Konsumenten (Motivforschung)
- Absatzmöglichkeiten/ Absatzweg der Produkte
- Notwendige Verkaufsmethoden
- Die Kaufkraft der Konsumenten
Welche Methoden der Marktforschung kennen Sie? (6.2)
- Primärforschung
- Sekundärforschung
Wie wird die Sekundärforschung durchgeführt? (6.2)
Es werden alte Marktforschungsunterlagen verwendet. Diese werden ausgewertet. Auch Daten von statistischen Ämtern werden zusammen getragen.
Wie heissen die zwei Primären Marktforschungsarten? (6.2)
- Qualitative Marktforschung
- Quantitative Marktforschung
Mit welchen Quellen werden Sekundärforschungen gemacht? (6.2)
- Interne Quellen
- Externe Quellen
Was versucht man bei der Qualitativen Marktforschung? (6.2)
Es wird versucht Motive für bestimmte Verhaltensweisen der Nachfragenden sowie deren Erwartungen und Einstellungen zu erruieren.
Welchem Wirtschaftssektor wird der Detailhandel zugeordnet? (1.6.)
An welchem Tag (DD.MM.YY) findet die schriftliche QV-Prüfung im Fach DHK statt?
13.06.12
An welchen der Möglichkeiten zeigen Sie der Kundin, dass Sie ihr zuhöhren? Kreuzen Sie die richtigen Antworten an! (5.4)
Was verstehen Sie unter der Sie-Sprache?(5.4)
Bei der Argumentation eine direkte Beziehung zwischen der Kundschaft und dem Artikel aufbauen.
Welche Frageform stellen Sie einer Kundin die unsicher und zurückhaltend ist?(5.4)
Geschlossenen Fragen
Formulieren Sie diesen Satz in die Sie-Sprache um: Dieses Produkt hätte den Vorteil.. (5.4)
Mit diesem Produkt haben Sie den Vorteil.....
Was bewirken Behauptungen bei Kunden? (5.4)
Sie werden unter Druck gesetzt
Es wirkt belehrend
Von was wird die Warenpräsentation beeinflusst? (5.15)
Die Betriebsgrösse
Das Betriebsimage
Die Verkaufsform
Die präsentierten Artikel
Welche zwei Präsentationssysteme gibt es? (5.15)
Horizontale Präsentation, Vertikale Präsentation
Welche zwei Kundenzirkulationsarten gibt es?(5.15)
Starr gelenkt, sanft gelenkt
Welche Artikel werden im unteren Regalbereich plaziert? (5.15)
Mit welchen Möglichkeiten kann sich der Kunde über Produkte informieren.(5.15)
Plakate, Degustationen, Lautsprecherdurchsagen, Zeitungsinserate, Prospekte
Welche dieser Zone ist Verkaufsschwach?(5.15)
Ein Zusatzverkauf folgt auf einen....? (4.8)
Warum weist man erst am Schluss des Hauptverkaufes auf einen Anschlussverkauf (z. B. Aktion) hin? (4.8)
Weil der Anschlussverkauf in der Regel keinen direkten Zusammenhang mit dem Produkt im Hauptverkauf hat.
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