Wissensfragen 2012

Allgemeinbildung 200 Wissensfragen LAP 2012

Allgemeinbildung 200 Wissensfragen LAP 2012

Philippe Aebi

Philippe Aebi

Set of flashcards Details

Flashcards 70
Language Deutsch
Category General Education
Level Vocational School
Created / Updated 01.05.2012 / 15.02.2021
Weblink
https://card2brain.ch/box/wissensfragen_2012
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/wissensfragen_2012/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

1. Die Berufsbildung in der Schweiz ist nach dem trialen System organisiert

Was heisst das?

Ausbildung erflogt an drei Orten: Lehrbetrieb, Berufsfachschule und èberbetrieblicher Kurs (ük)

2. Nennen Sie 3 Eidgenössische Gesetzeswerke, welche Bestimmungen über die berufsbildung enthalten.

-Bundesverfassung (BV)

-Berufsbildungsgesetz (BBG)

-Arbeitsgesetz (ArG)

3. Wer Kontrolliert den Lehrvertrag und hilft bei Problemen?

MBA (Mittel- und berufsausbildungsamt der Kantons Bern

4. Welche Formschrift gilt für den Abschluss eines Lehrvertrages?

Schriftlichkeit

5. Welches ist die Hauptpflicht des Lernenden?

Alles tun, um das Lernziel zu erreichen

6. Welches ist die Hauptpflich des berufsbildners?

Den Lernenden fachgemäss ausbilden

7. Wie viele Wochen Ferien hat ein 21- Jähriger Lernender mind.?

4 Wochen

8. Für welche Schäden haftet ein Lernender?

Für absichtlich oder fahrlässig verursachte Schäden

9. Unter welchen Voraussetzungen muss ein Lernender überstunden leisten?

Wenn sie betrieblich notwendig und zumutbar sond.

10. Sind nach Gesetz Minimallöhne für Lernende festgelegt?

Es gibt keine gesetzliche Minimallöhne

11. Wie heisst der Ausweiss der 3- 4J ährigen Lehre, den ein Lehrling nach erflogreichen bestandener Lehre erhalten?

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis

12. Wann m,uss der berufbildner einer Lernenden, einem Lernendem bekannt geben, ob er/sie nach der Lehre im Betrieb weiter bleiben darf?

Spätestens 3 Monate vor Lehrende

13. Wie kommt ein Vertrag laut OR zu stande?

Gegenseitige übereinstimmung der willensäusserungen beider Parteien.

14. Zählen sie zwei unverbindliche Offerten auf.

-Preise in Prospekten

-Zeitschriften

-Katalogen

-Inserate

15. Was muss man tun, wenn man eine unbestellte Sendung erhält?

Nichts!

Man muss die Wahre weder aufbewahren noch zurücksenden.

16. Bei mangelhafter oder nicht der Bestellung entsprechender Lieferung hat der Käufer drei Möglichkeiten um zu seinem Rwcht zu kommen

Nennen Sie diese?

-Wandelung (Rücktritt vom Vertrag)

-Minderung (Preiserlass)

-Ersatz

17. Wie lange sollte man Quittungen über Handwerksarbeiten aufbewahren?

5 Jahre

18. Was bezeichnet man als "Motor der Wirtschaft"?

Bedürfnisse

19. Nennen Sie drei Grundbedürfnisse

-Nahrung

-Kleider

-Wohnung

20. Worin unterscheiden sich die Bedürfnisse "Anerkennung" und "Möbel"?

Annerkennung: Immateriell

Möbel: Materiell

21. Wie nennt man das Wirtschaftswachstum, das auf Nachhaltigkeit und nicht nur auf Produktionssteigerung hin zielt?

Qualitatives Wachstum

22. Welche Teilbereiche enthält die Wohlfahrt?

Nennen Sie vier.

-Wohlstand

-Sicherheit

-Gerechtigkeit

-Freiheit

-Freizeit

-Gesundheit

Die Kosten des Umweltschutzes solle sowit als möglich den Verursachern belastet werden.

Beschreiben sie ein Beispiel

Sackgebühren: Haushaltsabfälle

Vorgezogene Entsorgungsgebühren: Kühlschränke, Batterien

Vignetten: Autobahn

24. Trotz eingeschriebener Liefermahnung mit einer letzten Frist wird eine Wahre nicht geliefert. Welche Möglichkeiten neben dem Rücktritt vom Vertrag steht dem Besteller noch offen?

Schadenersatz verlangen

25. Obschon Sie ihrem Kollegen den MP3 Player gegeben haben, will er den von Zeugen vereinbarten Preis nicht bezahlen. Was können Sie unternehmen?

Eingeschriebene Zahlungsmahnung mit letzter Frist schreiben und dann Betreibung einleiten

26. Wie heissen die beiden "Pole" im einfachen Wirtschaftskreislauf?

Produzenten: Unternehmen

Konsumenten: Haushalte

27. Mit welcher grösse wird der Wirtschaftskreislauf gemessen?

Mit dem Bruttoinlandprodukt

28. Mit welcher Grösse wird der Geldstrom im einfachen Wirtschaftskreislauf gemessen?

Mit dem Volkseinkommen

29. Die Konsumenten stellen den Unternehmen die Produktionsfaktoren zur Verfügung.

Welche sind das?

-Arbeit

-Boden

-Kapital

-Wissen/ Humankapital

30. Nennen Sie zwei Vorteile der Postcard / Bankcard gegenüber dem Bargeldverkehr

-bequemer

-sicherer

31. Was will man mit dem Aufstellen eines Budgets und der Budgetkontrolle erreichen?

Kontrollierter Geldverbrauch und Vermeidung von Schulden

32. In welcher Gruppe lassen sich Budgetposten einteilen

-Variable Kosten

-Fixe Kosten

33. Nennen Sie drei fixe Ausgabenposten im Budget

-Miete

-Radio / TV

-Versicherungsprämien

-Steuern

-Vereinsbeiträge

-usw.

34. Welche Vorschriften muss man bei einem Rücktritt von einen Konsumkreditvertrag beachten?

Innert 7 Tagen, eingeschriebener Brief

35. Bei einer Versicherung bezahlen viele Mitglieder ihre Prämie und die Mitglieder die einen Schaden haben, bekommen Geld.

Wie nennt man dieses Prinzip?

Solidaritätsprinzip

36. Was bedeutet der Begriff "Regress"

Rückgriff auf den Versicherten

37. Wer ist grundsätzlich verpflichtet due NBU-Prämie zu bezahlen?

Der Arbeitnehmer

38. Für wen ist die Grundversicherung laut KVG obligatorisch?

Für alle Einwohner der Schweiz

39. Wie nennt man den eigentlichen Versicherungsvertrag?

Police

40. Was ist neben der Police ebenfalls Bestandteil eines Versiicherungsvertrags?

Die allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)