Wissensfragen 2012
Allgemeinbildung 200 Wissensfragen LAP 2012
Allgemeinbildung 200 Wissensfragen LAP 2012
Kartei Details
Karten | 70 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 01.05.2012 / 15.02.2021 |
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1. Die Berufsbildung in der Schweiz ist nach dem trialen System organisiert
Was heisst das?
Ausbildung erflogt an drei Orten: Lehrbetrieb, Berufsfachschule und èberbetrieblicher Kurs (ük)
2. Nennen Sie 3 Eidgenössische Gesetzeswerke, welche Bestimmungen über die berufsbildung enthalten.
-Bundesverfassung (BV)
-Berufsbildungsgesetz (BBG)
-Arbeitsgesetz (ArG)
3. Wer Kontrolliert den Lehrvertrag und hilft bei Problemen?
MBA (Mittel- und berufsausbildungsamt der Kantons Bern
4. Welche Formschrift gilt für den Abschluss eines Lehrvertrages?
Schriftlichkeit
5. Welches ist die Hauptpflicht des Lernenden?
Alles tun, um das Lernziel zu erreichen
6. Welches ist die Hauptpflich des berufsbildners?
Den Lernenden fachgemäss ausbilden
7. Wie viele Wochen Ferien hat ein 21- Jähriger Lernender mind.?
4 Wochen
8. Für welche Schäden haftet ein Lernender?
Für absichtlich oder fahrlässig verursachte Schäden
9. Unter welchen Voraussetzungen muss ein Lernender überstunden leisten?
Wenn sie betrieblich notwendig und zumutbar sond.
10. Sind nach Gesetz Minimallöhne für Lernende festgelegt?
Es gibt keine gesetzliche Minimallöhne
11. Wie heisst der Ausweiss der 3- 4J ährigen Lehre, den ein Lehrling nach erflogreichen bestandener Lehre erhalten?
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
12. Wann m,uss der berufbildner einer Lernenden, einem Lernendem bekannt geben, ob er/sie nach der Lehre im Betrieb weiter bleiben darf?
Spätestens 3 Monate vor Lehrende
13. Wie kommt ein Vertrag laut OR zu stande?
Gegenseitige übereinstimmung der willensäusserungen beider Parteien.
14. Zählen sie zwei unverbindliche Offerten auf.
-Preise in Prospekten
-Zeitschriften
-Katalogen
-Inserate
15. Was muss man tun, wenn man eine unbestellte Sendung erhält?
Nichts!
Man muss die Wahre weder aufbewahren noch zurücksenden.
16. Bei mangelhafter oder nicht der Bestellung entsprechender Lieferung hat der Käufer drei Möglichkeiten um zu seinem Rwcht zu kommen
Nennen Sie diese?
-Wandelung (Rücktritt vom Vertrag)
-Minderung (Preiserlass)
-Ersatz
17. Wie lange sollte man Quittungen über Handwerksarbeiten aufbewahren?
5 Jahre
18. Was bezeichnet man als "Motor der Wirtschaft"?
Bedürfnisse
19. Nennen Sie drei Grundbedürfnisse
-Nahrung
-Kleider
-Wohnung
20. Worin unterscheiden sich die Bedürfnisse "Anerkennung" und "Möbel"?
Annerkennung: Immateriell
Möbel: Materiell
21. Wie nennt man das Wirtschaftswachstum, das auf Nachhaltigkeit und nicht nur auf Produktionssteigerung hin zielt?
Qualitatives Wachstum
22. Welche Teilbereiche enthält die Wohlfahrt?
Nennen Sie vier.
-Wohlstand
-Sicherheit
-Gerechtigkeit
-Freiheit
-Freizeit
-Gesundheit
Die Kosten des Umweltschutzes solle sowit als möglich den Verursachern belastet werden.
Beschreiben sie ein Beispiel
Sackgebühren: Haushaltsabfälle
Vorgezogene Entsorgungsgebühren: Kühlschränke, Batterien
Vignetten: Autobahn
24. Trotz eingeschriebener Liefermahnung mit einer letzten Frist wird eine Wahre nicht geliefert. Welche Möglichkeiten neben dem Rücktritt vom Vertrag steht dem Besteller noch offen?
Schadenersatz verlangen
25. Obschon Sie ihrem Kollegen den MP3 Player gegeben haben, will er den von Zeugen vereinbarten Preis nicht bezahlen. Was können Sie unternehmen?
Eingeschriebene Zahlungsmahnung mit letzter Frist schreiben und dann Betreibung einleiten
26. Wie heissen die beiden "Pole" im einfachen Wirtschaftskreislauf?
Produzenten: Unternehmen
Konsumenten: Haushalte
27. Mit welcher grösse wird der Wirtschaftskreislauf gemessen?
Mit dem Bruttoinlandprodukt
28. Mit welcher Grösse wird der Geldstrom im einfachen Wirtschaftskreislauf gemessen?
Mit dem Volkseinkommen
29. Die Konsumenten stellen den Unternehmen die Produktionsfaktoren zur Verfügung.
Welche sind das?
-Arbeit
-Boden
-Kapital
-Wissen/ Humankapital
30. Nennen Sie zwei Vorteile der Postcard / Bankcard gegenüber dem Bargeldverkehr
-bequemer
-sicherer
31. Was will man mit dem Aufstellen eines Budgets und der Budgetkontrolle erreichen?
Kontrollierter Geldverbrauch und Vermeidung von Schulden
32. In welcher Gruppe lassen sich Budgetposten einteilen
-Variable Kosten
-Fixe Kosten
33. Nennen Sie drei fixe Ausgabenposten im Budget
-Miete
-Radio / TV
-Versicherungsprämien
-Steuern
-Vereinsbeiträge
-usw.
34. Welche Vorschriften muss man bei einem Rücktritt von einen Konsumkreditvertrag beachten?
Innert 7 Tagen, eingeschriebener Brief
35. Bei einer Versicherung bezahlen viele Mitglieder ihre Prämie und die Mitglieder die einen Schaden haben, bekommen Geld.
Wie nennt man dieses Prinzip?
Solidaritätsprinzip
36. Was bedeutet der Begriff "Regress"
Rückgriff auf den Versicherten
37. Wer ist grundsätzlich verpflichtet due NBU-Prämie zu bezahlen?
Der Arbeitnehmer
38. Für wen ist die Grundversicherung laut KVG obligatorisch?
Für alle Einwohner der Schweiz
39. Wie nennt man den eigentlichen Versicherungsvertrag?
Police
40. Was ist neben der Police ebenfalls Bestandteil eines Versiicherungsvertrags?
Die allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)