Wirtschaftspsychologie
5. Semester, FOM, Prof. Eickenberg
5. Semester, FOM, Prof. Eickenberg
Kartei Details
Karten | 11 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 09.11.2016 / 03.10.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wirtschaftspsychologie1
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/wirtschaftspsychologie1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
TdWP - Theorien im Bereich der Motivation
Nennen Sie 5 Motivationstheorien
-Aktivations- und Emotionstheorien
-Bedürfnistheorien
-Leistungsmotivation
-Instrumentalitätstheorie
-Lerntheorie
-Modell-Lernen
-Prospect-Theory
AP - Arbeitspersonal
Um die verschiedenen Selektions- und Sozialisationsprozesse darzustellen, die das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und seiner Arbeit bestimmen, wird eingegangen auf?
-Auswahlprozesse seitens des Individuums
-Sozialisation und Laufbahnentwicklung
-Auswahlprozesse seitens der Organisation
-Assessment-Center
-Beurteilung von Mitarbeitern
-Personalentwicklung und Training
AP: Assessment-Center
Nennen Sie 5 Techniken die im Assessement-Center eingesetzt werden
-Interviews
-Postkorbübungen
-führerlose Gruppendiskussionen
-projektive Tests (Satzergänzungsverfahren)
-Intelligenztests
-simulierte Aufgaben
AP - Personalentwicklung und Training
Auf was bezieht sich Personalentwicklung?
-Fertigkeitstraining: Erwerb von motorischen Fähigkeiten
-Wissenstraining: Sprache, Methoden
-Leistungstraining: Förderung der Leistungsmotivation
-Persönlichkeitstraining: VErhalten, Selbstsicherheit, Stabilität
-Führungstraining: Umsetzung gewünschter Führungsstile
AP - Arbeitsgestaltung
Mit Arbeitsgestaltung wird sich auf den Stellenwert der Arbeitsteilung konzentriert. Nennen Sie 5
-Partikularisierung der Arbeit
-Regulierung der Arbeitstätigkeit
-Arbeitsstrukturierung und Handlungsspielraum
-Technikfolgen und Technikakzeptanz
-Innovation und Kreativität
AP - Partikularisierung der Arbeit
Es gibt Tendenzen zur Humanisierung der Arbeitswelt, die mit den Effizienzgrenzen der Arbeitsteilung in Zusammenhang stehen. Nennen Sie 5
-individualisierte Produktion
-flexible Spezialisierung
-Ganzheitlichkeit
-Funktionenverschmelzung
-Corporate Social Responisbility
AP - Prozessmodell nach Porter/Lawler
Nennen Sie die Schritte
1. Wert der Belohnung
2. Wahrgenommene Wahrscheinlichkeit: Anstrengung führt zu Belohnung
3. Anstrengung
4. Fähigkeiten und Wesenszüge
5. Rollenwahrnehmung
6. Leistung (Bewältigung)
7.a intrinsische Belohnung
7. b Extrinsische Belohnung
8. Wahrgenommene gerechte Belohnung
9. Zufriedenheit
AP - Demotivierung von Mitarbeitern
Welche Faktoren führen zur Demotivierung eines Mitarbeiters?
-Ungerechtigkeit
-Bestrafung
-Unterforderung und Überforderung
-Fehlende Informationnen
-Mangelnde Partizipation
-Externe Kontrolle
-Erzeugung falscher Erwartungen
AP - Konzeptualisierung von Arbeitszufriedenheit
Wie schafft man eine Gesamtzufriedenheit die auf Teile der Arbeitszufriedenheit schließt?
-Höhe der Vergütung
-Art des Führungsstils
-Aufstiegschancen
-interaktionsmöglichkeiten mit Kollegen
-Anerkennung durch Kollegen und Vorgesetzte
-Komplexität der Tätigkeit
-Einflussmöglichkeiten auf das Arbeitstempo und Arbeitsergebnis
AP - Stressoren (Stressfaktoren) im Arbeitsbereich
Welche Stressoren(-faktoren) gibt es?
-Organisationsbedingter Stress (bürokratische Strukturen, steile Hierarchien)
-Aufgabenbedingter Stress (Aufgabenkomplexität, Über-/unterforderung, Zeitdruck)
-Ökologisch bedingter Stress (Crowding, Lärm, Hitze)
-Sozial bedingter Stress (Isolation, Gruppendruck, Rivalität)
-Personalbedingter Stress (Übermotivierung, Unsicherheit, Ängste)
AP - Stressreaktionen und Stressbewältigung
Mit welchen Coping-Strategien wird Stress bewältigt?
-Konfrontatives Coping (agressive Anstrengungen, um die Situation zu ändern)
-Distanzierung (Versuch, sich von einem Ereignis psychisch zu distanzieren)
-Selbstkontrolle (Anstrengungen, um die eigenen Gefühle unter Kontrolle zu halten)
-Soziale Unterstützung (Aufsuchungen, um die eigenen Gefühle unter Kontrolle zu halten)
-Verantwortungsübernahme (sich als Teil des Problems erkennen)
-Flucht/Vermeidung (wenn es ernst wird, sich aus dem Staub machen)
-Geplante Problemlösung (problemfokussierte Situationsänderung)
-Reframing (positive Umdeutung bzw. Bewertung eines negativen Ereignisses)