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Marketing
Marketing
Fichier Détails
Cartes-fiches | 67 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 01.02.2013 / 01.02.2013 |
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Intégrer |
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Verkaufspsychologie
befasst sich mit:
den psychischen Abläufen von
- Wahrnehmung, Überzeugung und Motivation,
- dem Schaffen und gezielten Wecken von Emotionen,
- mit kundenspezifischer Sprachanwendung und Kommunikation.
Ihre Anwendung ist ein Kernelement der Verkaufstechnik und kann,
je nach Grad individueller Verkaufsethik auch Gegenstand
gezielter Manipulationstechniken sein.
Schlüsselfragen
-
im Verkauf gültigen Aussagen hinsichtlich des Verhaltens
-
Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge im Erleben und Verhalten bei Kaufvorgängen
-
Reaktionen bei Preisverhandlungen und in Reklamationsfällen
- Anreize und Konzepte führen zu verkaufsabschluss
- individuelle Kundenpräferenzen und Aversionen
- Manipulation
Interdependenz der Marktparteien
Der Verkauf ist ein Produkt der spezifischen
Interaktion eines gegebenen Verkäufers und eines potenziellen
Kunden und nicht das Ergebnis der individuellen Eigenschaften
eines jeden von ihnen für sich genommen."
→
Abhängig von wirtschaftlichen, physischen und persönlichen
Eigenschaften eines jeden Beteiligten
Nachhaltige Veränderungen und Einflusskräfte
- Neue Spielregeln
- - Überkapazitäten
- - Internationalität
- - Fusionen und Machtkonz.
- - Kurzfristigkeit
- - Steigende Komplexität und
- Dynamik
Stichworte zur Ausgangslage
Marketing
Art und Weise ,wie ein Unternehmen
die Beziehung zur „Bühne"
gestalten will
Beziehungsgestaltung
Hardselling
Heute gesättigte Märkte:
- Wahrgenommene Austauschbarkeit
- Preiskampf
- Situatives Kaufverhalten
Kugelschreiberzombie
Verkäufermarkt - Kunde klein
Der Kunde ist König
Käufermarkt- Kunde gross
Win-Win
Partnerschaft - Kunde und Verkäfer gleich gross
- Beide gewinnen
-
Beide tragen dazu bei (Leistung und Gegenleistung)
Ziele und Vorgehen werden gemeinsam festgelegt/ erarbeitet
Vertrauen( Freundlichkeit, Höflichkeit, engagement)
Je ähnlicher Verkäufer und Kunde einander sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kauf zu Stande kommt
- Alter,
- Körpergröße,
- Einkommen,
- Religion,
- Erziehung,
- politische Einstellungen,
- Rauchgewohnheiten,
- Körpergröße und Geruch, Körperpflege
Neue Aufgaben verlangen neue Fähigkeiten
Vom Abschluss zur Begleitung
Mit dem Kunden neue Lösungen entwickeln
A-/B-/C-Klassifikationen auf Umsatzpotentialen beruhen, sind überholt
Die Fähigkeit zu überzeugen
Kundenaquisition
Hunter
Kundenbindung
Farmer
Schaufenstergestaltung
Schaufensterpuppen
spezielle Leuchtmittel
kunstvolle Mobiles mit Antrieb
Projektionsgeräte zur Beleuchtung des Gehweges
Eingangsbereich
decompresition-zone
Der Übergang von der Fußgängerzone in das Geschäft ist frei von Waren
Überforderung
Kundenführung: Beispiele
- angenehme Beleuchtung ("weiches" Licht mit hohem IR-Anteil),
- Hintergrundmusik und Raumbeduftung verlängern den Aufenthalt im Geschäft
- Butter
- Mitnahmeprodukte für den Zusatzverkauf
-
Warenpräsentation
Blocking:
Tisch oder ein Kleiderständer
Auf dem Weg zum Ausgang oder zum Restaurant
Warenpräsentation wo?
- Wo im Geschäft?
- -In welcher Höhe?
- -Wie viel Platz?
- -Umfeld?
- -Abflussmenge?
Warenpräsentation (Mittel)
- -Shelf Organisers (Regal im Regal)
- -Shelf Stoppers
- -„Aufsortierung"(Vertikal,Horizontal,..)
Warenpräsentation :Grenze
Bereitschaft des Handels
Einzigartigkeit
- Einzigartigkeit hat man nur in den Augen der Kunden
- Einzigartigkeit ist ein gefälltes Urteil aufgrund von Wahrnehmungen
Wahrnehmung
Differenziert (Einzigartig) oder Austauschbar
Eine Konsequenz der prof. Kommunikation =
Unterschiede bewusst machen
Qualität
1)Es kommt nicht nur auf die gebotene Qualität an, sondern wie sie wahrgenommen wird
2)Es reicht nicht, nur gut zu sein, man muss auch sagen können, wofür
BSP: BMW ist gut für Freude am Fahren oder Hilti sagt genau was sie gut machen- besfestigung und nicht nur die Produkte sondern die Art und weise-DL
Die Ökonomie des Billigen
Treiber
- Technologischer Fortschritt
- Globalisierung dreht die Preisspirale stetig nach unten
- Konsumentenverhalten: „Cheap is trendy
Segmentierung im neuen Umfeld:
- Bedürfniskonstellationen
- Problemfelder
- Situationen
Wahrnehmung entscheidend : Positionierung
Herausfinden welche wahrnehmung des Kunden will man erhalten
Umbrella Theorie
Erfassbare Anbieterkompetenz
Den Angebots-Schirm welchen man zu weit spannt kann zu Problemen der Angebotsund Anbiieteridentität führen
lieber klein und fein halten
BSP: Montblanc: The art of writing...was haben da Mülleimer zu suchen....
neu the art of living....gutes Konzept für neue produkte
Klassische Marketing fragen um erfolgreich zu bleiben
Erfassbare Anbieterkompetenz
Professionelle Kommunikation
Kontinuierliche Auseinandersetzung mit den entscheidenden Schlüsselfragen
Konsequenzen für das Unternehmen und den Verkauf?
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- Positionierung und M-Strategie/Vision
-
Marktleistungs- gestaltung
-
Kommunikation
-
Innovationsmanage-ment und –prozess
-
Marktbearbeitung
-
Marketing nach Innen
-
Grundhaltung
Positionierung und M-Strategie/Vision
Problemlösungen anstatt Produkte verkaufen
Sich ausrichten auf Bedürfniskonstellationen, Problemfelder und Situationen, statt auf Zielgruppen – klare Vorstellungen haben.
Marktleistungs- gestaltung
Permanente Darstellung der Anbieterkompetenz.
Unterschiede bewusst machen und Kompetenz glaubwürdig demonstrieren
Kommunikation
Glaubwürdige Botschaften senden und Standpunkt beziehen
Standpunkte vertreten
Innovationsmanage-ment und –prozess
Verstärkung der Anbieterkompetenz durch stetige Innovation
Konsequent zwischen Problem und Lösung trennen