Volkswirtschaft - Parteien, Vereine etc.
Mediamatiker 3 LJ.
Mediamatiker 3 LJ.
Kartei Details
Karten | 81 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 07.12.2015 / 09.12.2015 |
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Politischen Parteien
- Vereine
- gleichgesinnte Menschen die sich zusammenschliessen
- mit Zweck: an der Meinung und Willensbildung des Vokes mitzuwirken
- wichtige Bereiche im öffentlichen Leben in Gemeinden, Kantonen und dem Bund nach ihren Vorstellungen un Interessen zu gestalten.
Aufgaben der Parteien
- sie suchen sich geeignete Perosnen (KandidatInnen) dür öffentliche Ämter (Bundes - Kantonsparlament, Regierung
- die Parteien leisten ein wesentlichen Beitrag zur politischen Meinung, indem sie verschiedene Interessen vertreten und öffentlichkeit + Medien informieren
- werden bei entstehung von Gesetzen (vernehmlassungsverfahren) angehört
Schweizerische Volkspartei
(SVP)
- früher: Bauern, Gewerbe und Bürgerpartei an 1971 in SVP benannt.
-nimmt rechtsbürgerliche Position ein unf ist die stärkste Partie der Scheiz
- Sie vertritt Gewerbetriebe, Bauern, Unternehmer und fach Angestellte.
- setzt auf Alleingang
Sie vertritt all jende, welche eine unabhängige, neutrale und freie Schweiz wichtig ist. Sie verteidigne demokratusche rechte und sind gegen staatliche Investitionen und unnötige Gesetze.
SVP in Zahlen
Natonalrat: 54 Mitglieder
Ständerat: 5 Mitglieder
Bundesrat: 1 Mitglied
Wähleranteil: 26.6
Sozialdemokratische Partei
(svp)
- vertritt Arbeitnehmer sowie Leute mit kleinem Einkommen/Rente. Ist die Grösste nicht bürgerliche Partei.
- Sie setzen sich für eine soziale, offene und ökologische Schweiz ein.
- die SP möchte mehr Einfluss erhalten in Regierung/Parlament, damit sich Renten, fiare Löhne und gerechte Steuen und notwenige Reformen für eine moderne Familienpolitik, Chancengleicheit in Bildung un dem Ökologischen Umbau der Wirtschaft zu verhelfen.
SP in Zahlen
Natonalrat: 46 Mitglieder
Ständerat: 11 Mitglieder
Bundesrat: 2 Mitglieder
Wähleranteil:: 18.7%
Freisinnig-Demokratische Partei / die Liberalen
(FDP)
- Der FDP gehören überdurchschnitltich viele Arbeitgeber, Gewerbetreiber und Kaderleute an, vor allem auch Perosnen mit einem hohen EInkommen.
- Bürgerliche Partei
- In Ihrer Politik orientiert sich die FDP an den liberalen Grundwerten: Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit
- Menschen haben frei Ihr Glück zu suchen und damit ihr Leben so zu gestallten, wie sie es für richtig halten.
Jeder kann seine Möglichkeitne zum Erfolg nutzen.
FDP in Zahlen
Natinalrat: 30 Mitglieder
Ständerat: 11 Mitglieder
Bundesrat: 2 Mitglieder
Wähleranteil: 15%
Christlich - demokrarische Volkspartei
(CVP)
- früher: Katholisch Konservative und in CVP unbenannt
- deckt breite Wählerschaft ab: Arbeitsnehmer, Arbeitsgeber, Bauern, Gewerbetreibende usw.
- Bürgerliche Partei
- Mitglieder vorwiegend Katholiken
- steht für liberale-soziale Schweiz
- Sucht ausgleich zwischen Mensch und Gemeinschaft, Eigenverantwortung und Solidarität.
- ist eine wirtschaftsfreundliche, sozial verantwortliche und eigenständige Kraft im politischen Zentrum.
CVP in Zahlen
Nationalrat: 28 Mitglieder
Stämderat: 13 Mitglieder
Bundesrat: 1 Mitglied
Wähleranteil: 12.3%
Gründe Partei
(GPS)
früher: Grunde Partei der Schweiz jetzt "Grüne"
- Sammelbecken verschiedener Gründer Gruppierungen der Schweiz
- Grösste Partei die nicht im Bundesrat vertreten ist.
- Sie stellt eine ökoligische, soziale und weltoffene Schweiz ins Zentrum
- Das alle Menschen in der CH in einer gesunden Umwelt in Würde und Freieden leben können.
- respektvolles Zusammenleben von Frau und Mann / Jung und Alt und anderen Bevölkerungsgruppen
Gründ in Zahle
Natonalrat:: 15 Mitglieder
Ständerat: 2 Mitglieder
Wähleranteil 8,4 %
Grünlieberale Partei
(glp)
Ehemalige Mitglieder der GSP die sich abgespaltet haben und im Kt. Zrüich die glp gegründet haben.
- in nahezu allen Kantonen vertreten
- will Nachhaltigskeitfreieck Umwelt, Soziales und Wirtschaft im gleichgewicht halten.
- sehen sich nicht als linke Partei
- neue dynamische Kraft in der Mitte des Parteispektrumes als bürgerliche Partei
GLP in Zahlen
Nationalrat: 12 Mitglieder
Ständerat: 2 Mitglieder
Wähleranteil: 5,4 %
Bürglerlich-Demokratische Partei
(BDP)
Gründung 2008 bei den Bundesrats-Erneuerungswahlen bei der anstelle des Amtsinhabers (Blocher) die Bünder SVP-Regierungsräting Eveline Widmer-Schlumpf. Weil sie die Wahla angenommen hat, schloss die SVP die Bündner Sektion aus der SVP aus. (Auslöser für entstehung der SVP)
- bürgerliche Partei ohne Tabuthemen, berührungsängsten und Perosnenkult
BDP in Zahlen
Natonalrat: 9 Mitglieder
Ständerat:: 1 Mitglied
Bundesrat: 1 Mitglied
Wähleranteil: 5,4%
Links (Grundhaltung)
- Sozial (benachteiligten hefen)
- Progressiv (Neues schaffen)
- Mehr staatliche Eingriffe und Hilfen
- Vermehrt einheitliche Bundeslösungen (Zentralismus)
- ArbeitsnehmerInnen
- Starke Kürzungen der militärischen Ausgaben, vermehrt Friedenspolitik
- Staatliche Vorschriften
- eher EU-Beitritt
- Wirtschaftsplanung, Projektionismuss, Preskontrolle
Rechts (Grundhaltung)
- Liberal (Freiheit und Selbstverantwortung erhaltne/fördern)
- Konservativ (bestehnde Ordnung behalten)
- Statliche Eingriffe auf das Notwendigste beschränken
- Möglichst Unabhängige Kantone (Föderalismus)
- ArbeitgeberInnen
- gut gerüstete Armee (glaubwürdige Landesverteidigung)
- Verantwortung der einzelnen Personen im Umweltschutz (wneig staatliche Eingriffe)
- leht EU-Beitritt ab
- Freies Unternehmentum, ökonomische Anreize
Bürgerblock
wenn alle Parteien vor SP (CVP, FDP, DVP) zusammen spannen
Bürgerliche Parteien
Bürgerliche Parteien = Sammelbegrigg für Mitte-Links, Mitte, Mitte-Rechts und Rechts-Parteien.
Stehen im Gegensatz zu jaupsächlich sozialdemokratischen, sozialistischen oder kommunistischen Links-Parteien.
Andere Bezeichnungen: nicht sozialistische Parteien, Rechts-Parteien
Stimmen
Zu einer Sachvorlage als Ganzes Ja oder Nein sagen
Wählen
Perosnen in ein Amt einsetzen
Aktives Wahlrecht
Man kann jemanden Wählen
Passives Wahlrecht
Man kann selbst gewählt werden
Stimm und Wahlrecht
- ist ein politisches Recht
kann in der Schweiz auf Bundes, Kantons- und Gemeindeebene machen wer:
- Schweizer Bürgerrecht hat
- volljährig ist, mindestens 18 Jahre alt
(Im Glatus aktives Wahlrecht bereits ab 16 Jahren)
Nicht abstimmen kann:
- Wer dauerhaft unrteilsunfähig ist
- durch eien vorsorgebeauftragte Perosn vertreten werden muss.
Stimmabgabe
Stimmen und wählen kann man:
- an der Urne
- brieflich
bald elektronische Simmabhabe (SMS, E-Voting)
Komplexe Abstimmungen organisieren
folgender Ablauf:
- Zuerst keleine Differenzen gegenüber gestellt
- nächstgrösste Differenzen gegenüber gestellt
- Zum Schluss stehen sich die Hauptdifferenzen gegenüber
z.b.
Un einem Spotklub hat der Vorstand eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge beantragt: Aktivmitglieder sollen statt 50.- nun 100.- bezahlen. An der GV werdemfolgende Änderungsanträge eingereicht.
a) H.Meier beantragt, der Beitrah soll nur auf 70.- angehoben werden
b) D.Behrens verlangt, dass der Mitgliederbeitrag auf 75.- angehoben werden soll
c) M.Racine benatragt es seien in Zukunft 85.- zu bezahlen
Simm und Wahlrecht für Ausländer
In mehreren Kantonen erteilen Kirchengemeinden AusländerInnen das Stimm-und Wahlrecht.
Diese Sache stösst momentan noch auf grossen Wiederstand und darf kaum zu realisieren sein.
Verband
Zusammenschluss von Menschen, die aug einem begrenzten Interessengebiet (meist Wirtschaftlicher Art) ihre Vorstellungen durchsetzen versuchen.
Verbandszweck
1. gegenseitige Information der Mitglieder
2. Gemeinsame Interessenwahrung gegen aussen
Bsp. Gewerkschaften helfen ihren Mitgliedern, die Rechta am Arbeitsplatz durchzusetzen; verhandeln mit Verbänden von Arbeitgebern üner Gesamtarbeitsverträge
3. Mitarbeit bei der Gesetzgeung Vernehmlassungsverfahren
d.h. Verbände dürchen ihre Stellungnahme zu einem Gesetzesentwurf abgeben.
Verbandszweck - Wirtschaft und Politik
(Wahlen)
- Politik und Wirtschaft sind eng miteinander verbunden.
Während Parteien ihre Expinenten in der Politik stellen, vertreten Vernände meistens die Wirtschaft.
Verbände pflegen bei Wahlen keine eigenen Listen aufzustellen, statdessen delegieren sie ihre Bertreter in ihnen gesinnungsmössig nahestehendne Parteien
Dabei werden die eigenen Leute und die enstprechende Partei finanziell stark unterstützt, um sie in die Behörden zu bingen.
Unsere Parlamentarien vertreten demnach nicht bloss ihre Partei sondern auch ihre Verbände.
(arbeitne auch Parteiübergreifend zusammen)
Verbände - eine politische Partei
Nan nur einer politischen Partei angehören, aber ohne Weiteres in mehreren Verbänden Mitglied sein.
Wichtige Arbeitgeber Verbände
- Verband der Schweizer Unternehmen
- schweizer Gewerbeverband
- Schweizer Arbeitgeberverband
- Schweizer Bauernverband
Wichtige Arbeitnehmerverbände
- Schweizerischer Gewerkschaftsverbung, grösster Dachverband SGB
UNIA, Grösste Gewerkschaft innerhalb der SGB
- Travail.Suisse, zweitgrösster Dachverband für Arbeitnehmerorganisationen
SYNA, Grösster Gewerkschaft innerhalb des Travail.Suisse
Weitee Verbände
- Hauseigentümerverband
- Mieter und Mieterinnenverband
- Pro Natura (Naturschutz)
- Greenpeace
- div. Sportverbände
- Automobilverbände (TCS, ACS)
- Konsumentenverbände
- Spitex
- Verband Schweizer Presse
Vergleich Politische Partei-Verband
Definition
Politische Partei:
- Politischer Verein
-gleichgesinnte Menschen schliessen sich zusammen
- Zweck: Wichtige Bereiche des öffentlichen Lebens in Gemeinden. Kantonen und Bund nach ihren Vorstellungen und Interessen zu gestalten.
Verband
- Zusammenschluss von Menschen die auf einem begrenten Inrteressengebiet (meist wirtschaftlich) ihre Vorstellungne durchzusetzen versuchen
Vergleich Politische Partei-Verband
Organisation
Politische Partei:
- Ortspartei, Kantonalpartei, Schweizerische Dachorganisation
Verband:
- Regional und gesamtschweizerisch
Vergleich Politische Partei-Verband
Ziele unf Aufgaben
Politische Partei:
-Stellungsnahme zu allen, wichtigen plitischen Fragen -> BürgerInnen informieren; Gesamtwohl steht im Vordergrund
- Beteiligung an Wahlen
- Mitarbeit bei Gesetzgebungen und Regierung
Verband:
- Teilinteressenvertreten und die Interessen der Mitglieder wahrnehmer (gegenseitige Information, gemeinsame Interessenwahrnehmung nach aussen)
- Keine selbstständige Beteiligung an Wahlen
- Mitarbeit bei der Gesetzgebung im Vernehmlassungsverfahren
- Verhandlung mit wirtschaftlichen Partnern und Behörden
Vergleich Politische Partei-Verband
Beitritt
Politische Partei:
- Freiwillig, keine Notwenifigkeit (oft aber erforderlich wegen politischer Karriere)
- Keine offiziellenBeitrittserklährung
Verband.
- Meist notwendig, oft gar verpflichtet..
Vergleich Politische Partei-Verband
Mitgliederzahl
Politische Partei:
Gemessen an der Uahl der Bevölkerung: relativ wenig Mitglieder
Verband:
- Auf die Berufsgruppe bezogen: relativ viele Mitglieder