Volkswirtschaft - Parteien, Vereine etc.
Mediamatiker 3 LJ.
Mediamatiker 3 LJ.
Kartei Details
Karten | 81 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 07.12.2015 / 09.12.2015 |
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Das obligatorissche Referendum (Verfassungsreferendum)
= Beschliesst das eigs. Parlament von sich Änderungen oder Ergänzungen in der Bundesverfassung, müssen die Stimmberechtigen auf jeden Fall darüber entscheiden.
Doppeltes Mehr
Immer wenn Bundesverfassung geändert oder ergänz werden soll ist das doppelte Mehr erforderlich. (Volks und Ständemehr)
Initiative
= auch Volksinitiative genannt
Das Recht des Volkes, neue Artikel und / oder die Änderung oder Aufhebung bestehender Artikel in der Bundesverfassung anzuregen.
Dieses Recht auf Teilrevision der Bundesverfassung besthet seit dem Jahr 1891
Formuliere Initative
Der genau Wortlaut des Texttes (von Initianten verfasst) liegt vr.
= 95% der Fall
Initiative - Allgemiene Anregung
- Genaue Wortlaut des Textes fehlt
(Noch Nie davon brauch Gemacht)
Nach Annahme der allgemeinen Anregung durch das Parlament/Volk formuliert i.d.r. der BR den konkreten Entwurf.
Zwei Möglichkeiten:
1) Parlament kann den Textvorschlag des Bundesrates unverändert verabschieden und ihn Volk(ständen zur Annahme empfehlen.
2) Parlament kann Text abändern. Zur Abstimmung gelangt dann nur der vom Parlament bechlossene Text.
Initiative - Bedingungen
- Innert 18 Monaten (ab Veröfentlichung im Bundesblatt) müssen mindestens 100 000 Unterschriften unterschreiben
- a) Initiativen müssen "Einheit der Materie" wahren = eine Initiative darf dur ein Ziel anstreben.
b) dürfen nicht gegen zwingende Bestimmungen des Völkerrecht verstossen.
Werden die Bedingungen verletzt erklährt BV initiative als unglültig oder teilungültig
- Initative muss eine Klausel haben, die bestimmt wer das Volksbegehren zurückziehen kann
- Bei der Abstimmung über die formulierte Verfassungsinitiative braucht es in jedemfall das Vols/Ständemehr
- Auf Untershriftbogen dürfen nur Simmberechtige untershrieben die in Gemeinde wohenen (Schweizerbürgerecht, 18 und urteilsfähig) Liste muss von Hand ausgefüllt und unterschireben werden.
- Wer Untersch. fälscht, streicht oder mehrfach untersch. macht sich strafbar.
Initiative - Prüfung der Unterschriften
- Die Gemeinden prüfen, ob die Unterzeichnenden simmberechtigt sind.
- Danach stellt Bundeskanzlei fest, on Anzahl der Unterschriften erreicht wurde.
Das Verfahren bei der formulieren Volksinitiative
1. Schritt Bundesrat
unterbreitet National und Ständerat Botschaft und Antrag
Er empfiehlt:
der Intitative zustimmen
oder
Initative one Alernativvorschlag ablehnen
oder dem vom Bundesrat augearbeiteten Gegenentwurf zuzustimmen
Das Verfahren bei der formulieren Volksinitiative
2. National und Ständerat
emfielt dem Volk
Initiative zustimmen
oder
Initiative ohne Alternativvorschlag ablehnen
oder
dem Bundesrat/Parlament ausgearbeiten Gegenentwurf zuzustimmen
Das Verfahren bei der formulieren Volksinitiative
3. Volks und Stände
entscheiden an Urne:
Wird Intiative/Gegenentwurf angenommen, tritt sie bzw. er in der Regel sofort in Kraft
Das Verfahren bei der formulieren Volksinitiative - ZEITEN
Nach Einreichung einer Volksinitiative haben Bundesrat und Parlament
30 Monate Zeit für Behandlung
12 Monate stehen Bundesrat und 18 Monate dem Räten zur Verfügung
- Bundesrat muss Volksinitiative innert 10 Monaten nach Schlussabstimmung in beidne Räten unterbreiten.
Das doppelte JA
Gemäss BV ist es erlaubt, in einer Doppelabstimmung sowohl Initiative als auch zum Gegenentwurf JA zu sagen
Mit der Stichfrage wird ermittelt wechen der beidenTexte die Stimmberechtigten Vorziehen
Falls Volk/Stännde nebst Initiative ein Gegenentwurd untrbeiten wird der Zettel so aussehen
= Gewünscht im betreffen
Politischen Parteien
- Vereine
- gleichgesinnte Menschen die sich zusammenschliessen
- mit Zweck: an der Meinung und Willensbildung des Vokes mitzuwirken
- wichtige Bereiche im öffentlichen Leben in Gemeinden, Kantonen und dem Bund nach ihren Vorstellungen un Interessen zu gestalten.
Aufgaben der Parteien
- sie suchen sich geeignete Perosnen (KandidatInnen) dür öffentliche Ämter (Bundes - Kantonsparlament, Regierung
- die Parteien leisten ein wesentlichen Beitrag zur politischen Meinung, indem sie verschiedene Interessen vertreten und öffentlichkeit + Medien informieren
- werden bei entstehung von Gesetzen (vernehmlassungsverfahren) angehört
Schweizerische Volkspartei
(SVP)
- früher: Bauern, Gewerbe und Bürgerpartei an 1971 in SVP benannt.
-nimmt rechtsbürgerliche Position ein unf ist die stärkste Partie der Scheiz
- Sie vertritt Gewerbetriebe, Bauern, Unternehmer und fach Angestellte.
- setzt auf Alleingang
Sie vertritt all jende, welche eine unabhängige, neutrale und freie Schweiz wichtig ist. Sie verteidigne demokratusche rechte und sind gegen staatliche Investitionen und unnötige Gesetze.
SVP in Zahlen
Natonalrat: 54 Mitglieder
Ständerat: 5 Mitglieder
Bundesrat: 1 Mitglied
Wähleranteil: 26.6
Sozialdemokratische Partei
(svp)
- vertritt Arbeitnehmer sowie Leute mit kleinem Einkommen/Rente. Ist die Grösste nicht bürgerliche Partei.
- Sie setzen sich für eine soziale, offene und ökologische Schweiz ein.
- die SP möchte mehr Einfluss erhalten in Regierung/Parlament, damit sich Renten, fiare Löhne und gerechte Steuen und notwenige Reformen für eine moderne Familienpolitik, Chancengleicheit in Bildung un dem Ökologischen Umbau der Wirtschaft zu verhelfen.
SP in Zahlen
Natonalrat: 46 Mitglieder
Ständerat: 11 Mitglieder
Bundesrat: 2 Mitglieder
Wähleranteil:: 18.7%
Freisinnig-Demokratische Partei / die Liberalen
(FDP)
- Der FDP gehören überdurchschnitltich viele Arbeitgeber, Gewerbetreiber und Kaderleute an, vor allem auch Perosnen mit einem hohen EInkommen.
- Bürgerliche Partei
- In Ihrer Politik orientiert sich die FDP an den liberalen Grundwerten: Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit
- Menschen haben frei Ihr Glück zu suchen und damit ihr Leben so zu gestallten, wie sie es für richtig halten.
Jeder kann seine Möglichkeitne zum Erfolg nutzen.
FDP in Zahlen
Natinalrat: 30 Mitglieder
Ständerat: 11 Mitglieder
Bundesrat: 2 Mitglieder
Wähleranteil: 15%
Christlich - demokrarische Volkspartei
(CVP)
- früher: Katholisch Konservative und in CVP unbenannt
- deckt breite Wählerschaft ab: Arbeitsnehmer, Arbeitsgeber, Bauern, Gewerbetreibende usw.
- Bürgerliche Partei
- Mitglieder vorwiegend Katholiken
- steht für liberale-soziale Schweiz
- Sucht ausgleich zwischen Mensch und Gemeinschaft, Eigenverantwortung und Solidarität.
- ist eine wirtschaftsfreundliche, sozial verantwortliche und eigenständige Kraft im politischen Zentrum.
CVP in Zahlen
Nationalrat: 28 Mitglieder
Stämderat: 13 Mitglieder
Bundesrat: 1 Mitglied
Wähleranteil: 12.3%
Gründe Partei
(GPS)
früher: Grunde Partei der Schweiz jetzt "Grüne"
- Sammelbecken verschiedener Gründer Gruppierungen der Schweiz
- Grösste Partei die nicht im Bundesrat vertreten ist.
- Sie stellt eine ökoligische, soziale und weltoffene Schweiz ins Zentrum
- Das alle Menschen in der CH in einer gesunden Umwelt in Würde und Freieden leben können.
- respektvolles Zusammenleben von Frau und Mann / Jung und Alt und anderen Bevölkerungsgruppen
Gründ in Zahle
Natonalrat:: 15 Mitglieder
Ständerat: 2 Mitglieder
Wähleranteil 8,4 %
Grünlieberale Partei
(glp)
Ehemalige Mitglieder der GSP die sich abgespaltet haben und im Kt. Zrüich die glp gegründet haben.
- in nahezu allen Kantonen vertreten
- will Nachhaltigskeitfreieck Umwelt, Soziales und Wirtschaft im gleichgewicht halten.
- sehen sich nicht als linke Partei
- neue dynamische Kraft in der Mitte des Parteispektrumes als bürgerliche Partei
GLP in Zahlen
Nationalrat: 12 Mitglieder
Ständerat: 2 Mitglieder
Wähleranteil: 5,4 %
Bürglerlich-Demokratische Partei
(BDP)
Gründung 2008 bei den Bundesrats-Erneuerungswahlen bei der anstelle des Amtsinhabers (Blocher) die Bünder SVP-Regierungsräting Eveline Widmer-Schlumpf. Weil sie die Wahla angenommen hat, schloss die SVP die Bündner Sektion aus der SVP aus. (Auslöser für entstehung der SVP)
- bürgerliche Partei ohne Tabuthemen, berührungsängsten und Perosnenkult
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